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µFT Bildeindruck - Umstieg von Canon auf Olympus

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Naja, die G3 war auf kein heiliger Gral der JPG-Engine-Kunst ...
 
Und wie sorgst Du für äquivalente ISO?
Na indem man das ganze Umrechenspiel bis zum bitteren Ende weiterführt natürlich. :)

Nur stellst sich mir die Frage, hat das mathematische Modell auch einen hübschen kleinen Koeffizienten innerhalb einer Sensorgröße um verschiedene Technologien auszugleichen oder nutzt man das simpelst mögliche Modell um sich noch weiter von der Realität zu verabschieden als man selbst in der reinen Theorie eigentlich müsste?

Anders ausgedrückt: Sind ISO 6400 an einer D7100 gleichwertig den ISO 6400 aus einer 400D? Oder ISO 200 an D7100 und 700D um zeitlich nicht auseinander zu liegen?
 
Und wie sorgst Du für äquivalente ISO?

Das geschwurbel mit den iso Werten geht mir irgendwie voll auf den Sender. Was soll das?
 
Vor allem, warum soll ich an einer KB Canon DSLR einen höheren ISO Wert einstellen wenn die Lichtverhältnisse auch ISO 100 zulassen? Nur um Äquivalenz zu ermöglichen?

KB bietet mir immer mehr Freiräume. Alles was mit dem kleineren Format geht, geht auch mit KB. Umgekehrt ist das nicht der Fall. Es gibt kein zu mFT äquivalentes 85/1,2. Ich weiß Ihr braucht das nicht, aber jeder kann das anders sehen.

Das Geschummel mit den ISO Werten bei Olympus kommt noch erschwerend hinzu. Zumindest hat man damit externe Belichtungsmesser obsolet gemacht.
 
Zuletzt bearbeitet:

Was soll uns das sagen?
Die erste Serie wurde mit der E-M5 und dem lichtschwachen 75-300 geschossen, dazu noch in grellem Licht und nur als Tracking-Test, ohne den Anspruch, schöne Bilder zu schießen,
die zweite Serie mit der Letzten Oly-DSLR (der E-5) und dem deutlich lichtstärkeren 5-200 SWD - aber ebenfalls mit einem FT-Sensor.
Wenn die Bilder überhaupt etwas beweisen dann, dass es nicht der Sensor ist, der den Unterschied ausmacht.
Und die E-M1 kann das mit dem 50-200 SWD genauso gut.
 
hatte leider keine Canon und (noch) keine Oly (ich warte gerade, bis sie eintrifft), aber inzwischen schon einige Kameras gehabt und sehe das recht entspannt.

Sicherlich gibt es unterschiedliche Sensorcharakteristiken (vor allem was Dynamikumfang und die entsprechenden Kurven anbelangt sowie die Farbwiedergabe), Stärken und Schwächen, mit denen man leben und umgehen muss. Und man kann nicht einfach mal eben den Look, den man mit gewohntem workflow aus Kamera XY entwickelt, mit beliebiger anderer Kamera 'simulieren' oder genau so 'reproduzieren'.

Klar auch, sensorgrößenbedingt, gibt es unterschiedliche Reserven und insbesondere was die Schärfentiefe anbelangt, Grenzen.

Trotzdem (und ich habe gerade noch einmal meine Bilder, auch die alten mit 6MP Bayer mit 'dickem' AA-Filter und 3.4MP Foveon durchgeschaut) brauche ich mich nicht über mangelnde 'Plastizität' oder Farbwiedergabe beschweren. Mit allen kameras habe ich für mich schöne Fotos gemacht. Der Workflow unterscheidet sich logischerweise erheblich und mit jeder Kamera musste ich mich umstellen und mit anderen Grenzen herumärgern.
Aber die gibt es mit jedem Sensor und jedem System - manchmal habe ich mich dann entschieden, damit zu leben, dann irgendwann aber auch, NICHT mehr damit leben zu müsen und einen Wechsel zu vollziehen.

Vieles hängt am Workflow (wieviel Kontrast gebe ich in welchem Histogrammsegment, wie wird geschärft), viel auch an den Linsen (Auflösung, Bokeh, etc. pp.), das meiste natürlich am Licht und an der Wahl von Perspektive etc.

--------(Schnitt)

....und wir hatten hier auch schon etliche Diksussionen, was den 'Leicalook' oder den 'Foveonlook' oder heiteres Raten, KB vs. APS-C oder FT, anbelangt.
Vieles war, vor allem bei Blindvergleichen, mehr Mythos oder Nimbus als tatsächlich eindeutig zuzuordnen. Und es gibt im Netz viele gute Bilder mit jedem der Sensorformate und Marken - und noch vielmehr mäßige, die auch mit anderem System nicht besser geworden wären. Selbst wenn ich noch mal eine Schippe drauflege und bei Mittelformat schaue, finde ich z.B. Rauschen bei hohen ISO's, oder Magentaempfindlichkeit oder, oder, oder....

Nach wie vor, ich will Unterschiede nicht in Abrede stellen, sind wir heute (egal bei welchem Fomat und welcher Marke) im Vergleich zu analogen Zeiten auf einem sehr, sehr hohen Level angekommen - wo wir allerdings trotzdem an technische und finanzielle Grenzen stoßen, an denen eben jeder für sich entscheiden muss, ob er damit leben möchte oder anderswo glücklicher wird.

Vg und Gut Licht,
Torsten
 
Vor allem, warum soll ich an einer KB Canon DSLR einen höheren ISO Wert einstellen wenn die Lichtverhältnisse auch ISO 100 zulassen? Nur um Äquivalenz zu ermöglichen?

Andersrum, aber ich dachte eigentlich, das wäre klar: Wie stellt man bei mFT bspw. 25ISO ein?

Das Geschummel mit den ISO Werten bei Olympus kommt noch erschwerend hinzu. Zumindest hat man damit externe Belichtungsmesser obsolet gemacht.

Was schummeln die denn?
 
Na indem man das ganze Umrechenspiel bis zum bitteren Ende weiterführt natürlich. :)

Weiter führt das geometrische Modell aber gar nicht. Technische Unterschiede zwischen Sensoren werden nicht modelliert, also nimmt man dort sinnvollerweise "ceteris paribus" an. Kann man auch, wenn man ähnliche Sensoren vergleicht. Schwer zu verstehen, was?
 
Ich würde lügen, wenn ich behaupten würde, dass ich zwischen meiner M10 und der D600 keinen Unterschied abseits der offensichtlichen Unterschiede (Rauschverhalten, DOF) sehen würde. Wenn ich es mit eigenen Worten beschreiben sollte, würde ich am ehesten sagen, dass die Bilder der Oly "digitaler" aussehen als die der Nikon. Lässt sich schwer beschreiben, ich persönlich sehe es aber bei den meisten meiner Bilder. Das ist ähnlich wie vor ein paar Jahren bei den TVs, da habe ich mich auch bewusst für einen Plasma entschieden anstatt für ein Modell mit LC Display, ganz einfach weil Plasmas das "analogere" Bild bieten. Das ist eben etwas sehr subjektives und es hat für mich auch nichts damit zu tun welche Kamera nun besser ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe bei jedem Systemumstieg (Pentax- Nikon- Olympus) festgestellt, dass die Bilder einen anderen Look haben und dass mir der der gewohnte Look am Liebsten war. Sehe ich mir die alten Bilder später an, gefällt mir der aktuelle Look besser als der Alte - der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Ich würde mir da keinen Kopf machen und zusehen, dass du die optimalen RAW- Einstellungen für dich findest. Die D700 war in der 100%- Ansicht sicher besser als die E-M10, aber jetzt fotografiere ich lieber mit der Kleinen, weil ich viel entspannter (Gewicht, Handling) bin und das sehe ich auch in den Bildern. Nur zur Klarstellung: ich habe die D700 geliebt, sie ist eine spitzen Kamera -aber die Anforderungen ändern sich. So solltest du es vielleicht auch bei deiner Canon sehen. Es gab ja wohl einen Grund zum Wechsel.
 
Ich habe bei jedem Systemumstieg (Pentax- Nikon- Olympus) festgestellt, dass die Bilder einen anderen Look haben und dass mir der der gewohnte Look am Liebsten war. Sehe ich mir die alten Bilder später an, gefällt mir der aktuelle Look besser als der Alte - der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Ich würde mir da keinen Kopf machen und zusehen, dass du die optimalen RAW- Einstellungen für dich findest. Die D700 war in der 100%- Ansicht sicher besser als die E-M10, aber jetzt fotografiere ich lieber mit der Kleinen, weil ich viel entspannter (Gewicht, Handling) bin und das sehe ich auch in den Bildern. Nur zur Klarstellung: ich habe die D700 geliebt, sie ist eine spitzen Kamera -aber die Anforderungen ändern sich. So solltest du es vielleicht auch bei deiner Canon sehen. Es gab ja wohl einen Grund zum Wechsel.

Das kann ich so unterschreiben. Mein Weg von Powershot zu 400D, 60D, 6D zu EM1 hat immer einen anderen Look mitgebracht. Mir gefallen bis heute Bilder aus jeder Kamera und es gibt auch immer weniger schöne Bilder aus jeder Kamera. An den Look muss man sich gewöhnen aber wer wechselt wird ja einen Grund gehabt haben so dass die alte Kamera irgend einen entscheidenden Nachteil hatte.
 
Das geht mir genau so wie ArsNatura. Ich nehm auch nur noch die MFT- Geräte mit auf Reisen. Mit ein paar guten Objektiven ist der Unterschied da- aber kaum sichtbar. Und ich schau mir die Bilder in der Regel als "ganzes" an, nicht in der 100%- Ansicht... :D
 
Ich bin mit meinem Umstieg von Canon APS-C (EOS 550D, 60D, 70D) auf Panasonic mFT (GH4) sehr zufrieden und kann nicht unbedingt sagen, dass die Bilder der GH4 künstlicher wirken würden, als die der 70D.

Da ich nicht von einem KB-Sensor zu mFT wechselte, sehe ich auch keine großen Unterschiede beim Freistellungspotential. Ich muss aber dazu sagen, dass ich eh kein so großer Freistellungsfan bin. Oftmals irritieren mich extrem freigestellte Motive sogar eher, da sie einfach nicht dem normalen Sehempfinden entsprechen. Ist zwar eine nette Spielerei, aber ich mag es einfach mehr, wenn man den Hintergrund zumindest schemenhaft erkennen kann. Und da stellt das mFT-Format für mich den optimalen Kompromiss dar. Auf der einen Seite kann ich z.B. mit Blende 2.8 schnelle Belichtungszeiten bei geringen ISO-Werten heraus holen, ohne auf der anderen Seite zu viel an Schärfentiefe zu verlieren. Wenn ich z.B. ein Gesicht fotografiere, dann möchte ich, dass neben den Augen auch noch die Nasenspitze und die Ohren scharf abgebildet sind. Der Rest darf dann langsam in der Unschärfe versinken. Hinzu kommt, das man mit sehr lichtstarken Objektiven bei bewegten Motiven sehr schnell unscharfe Bilder erzeugen kann, weil die Schärfentiefe eben so gering ist. Außerdem hat mich an der 60D das EF 50 1:1.4 schier zum Wahnsinn getrieben, weil es einen Fehlfokus hatte, der bei Offenblende sehr stark auffiel. Davon mal abgesehen, hatte ich hier aber eh eine Gurke erwischt, die erst ab Blende 2.0 vernünftig scharfe Bilder produzierte.

Fazit: mir gefällt das mFT-Format sehr gut und ich bin zufrieden mit dem Wechsel. Das deutlich geringere Gewicht der Ausrüstung in Verbindung mit einem durchaus gesunden Freistellungspotential haben mir die Freude am Fotografieren zurück gebracht, die mir mit der 70D leider zunehmend verloren ging. Hört sich vielleicht etwas dramatisch an, war aber so. Zum Schluss lag die 70D eigentlich nur noch in der Tasche und ich entschloss mich meistens, sie bei Ausflügen zuhause zu lassen. Die GH4 darf nun deutlich häufiger wieder mitkommen. Vielleicht ist es aber auch einfach der Reiz des Neuen. ;)

Bis dann,

Thorsten
 
Warum hast du gewechselt, das wird ja einen Grund gehabt haben.?War es die Größe des Systems? Wenn ja, hätte das Problem mit der Bildqualität schon vor dem Wechsel auffallen sollen und ich hätte mir an deiner Stelle die Canon behalten.
 
Weiter führt das geometrische Modell aber gar nicht. Technische Unterschiede zwischen Sensoren werden nicht modelliert, also nimmt man dort sinnvollerweise "ceteris paribus" an. Kann man auch, wenn man ähnliche Sensoren vergleicht. Schwer zu verstehen, was?
Ist es für dich schwer zu verstehen, dass die verfügbaren Technologien nunmal unterschiedlich SIND? Dass ISO 6400 innerhalb selbst aktueller Topmodelle gleicher Sensorgrößen völlig unterschiedliche Ergebnisse bringen? Dass es einen Unterschied zum Beispiel in den gleich wenig belichteten Schattenbereichen einer A7s und einer 5D MarkIII gibt?

Wie ich bereits sagte, dein geometrisches Modell, dass du hier voller Eifer verbreitest ist selbst für ein rein theoretisches Gedankenspiel viel zu simpel als dass man es derartig penetrant der Forenwelt als Allgemeingültigkeit verkaufen könnte. Hab wenigstens den Anstand in jedem(!) deiner posts die zwei entscheidenden Informationen zu nennen.
1. Dass das ein rein theoretisches Modell aus dem Geometrieunterricht der 4.Klasse ist
2. Dass es den Technologiegleichstand, der damit angenommen werden muss momentan real fast überhaupt nicht gibt (Die A7s kommt dem im Vergleich zu Mikrovierdrittel am Nähesten und das auch erst in höheren ISOs)
 
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