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Kaufberatung Beste Kompaktkamera? Lumix LX3, TZ10 oder Canon S90?

...
Meine S90 zeigt nicht den Einfluß der iContrast-Korektur (Schattenaufhellung) an. Wenn man iContrast eingeschaltet hat, ist später das gespeicherte Bild dann oft viel heller, als man vorher beim Anvisieren in der Vorschau auf dem Display und im Histogramm sieht. Man muss also etwas "raten". Aber mit etwas Erfahrung geht das auch gut.

nutze, wenn überhaupt die iContrast-Korrektur nur im Nachhinein, da kann man auch noch die Stärke (gering, mittel, hoch) einstellen.

zusätzlich zur LX3 noch folgende Vorteile:
  • Multifilmaufnahme (für bis zu 3 unterschiedliche Filmmodi hintereinander)
  • sämtliche Filmeinstellungen lassen sich anpassen und 2 eigene definieren (S90 nur ein CustomMode)
  • HDR Szenenmodus
  • Blitz lässt sich per Hardwareschalter entriegeln und per reindrücken deaktivieren (bei der S90 nur übers Menü)
 
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Kompaktkamera-Checkliste

Wo wir gerade dabei sind ...

Als ich im Januar eine neue Kamera kaufen wollte und mit der Entscheidung nicht recht voran kam, habe ich mir eine Vergleichstabelle mit den Kompaktkameramodellen gemacht, die mir als die besten erschienen: LX3, CX1, F200, G11 und S90.

Vielleicht ist diese schöne bunte Tabelle ja auch für einen von Euch noch interessant oder kann als Vorlage für eine eigene Entscheidungsfindung dienen. Ich hänge sie hier mal an.

(Anmerkung: Meine Tabelle enthält nichts zum Thema Video, da ich mit der Kamera nicht filme.)

(Anmerkung 2: Nachträglich habe ich die Eckdaten der kommenden EX1 noch hinzugefügt, denn die gehört sicher auch dazu.)
 
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Vorteile der S90:
  • Fokusreihenfunktion

Stimmt. Dafür hat die LX3 noch zusätzlich Weißabgleichsreihen (mit aktueller Firmware).

Danke für Euren Input, ich werde in Kürze die Vergleichsliste aktualisieren.
 
OK, hier ist die aktualisierte Liste mit Euren Ergänzungen:

Vorteile der LX3:
  • HD-Videos
  • Multi-Aspect
  • 3:2-Modus
  • RAW-Buffer
  • wesentlich weiterer Weitwinkel
  • Blitzschuh
  • Möglichkeit WW/Tele/Marko-Adapter, Filter und Gegenlichtblende raufzuschrauben.
  • Langzeitbelichtungen bis 60 s
  • Unbeschränkte automatische Belichtungsreihen von -3 bis +3 EV
  • höherer Dynamikumfang
  • bessere Belichtungsautomatik der LX3 (S90 muss öfter korrigiert werden)
  • schneller (auch bei Serienbildern und Bracketing)
  • Möglichkeit, die ISO-Obergrenze in der ISO-Automatik zu begrenzen (200,400,800,1600)
  • Rauschunterdrückung regulierbar
  • Handgriff
  • lichtstärker bei 60 mm
  • Objektivdeckel stabiler
  • Formatumschalter 4:3/3:2/16:9
  • Focus-Taste zum schnellen Vorfokussieren
  • AF/AE-Lock-Taste
  • rutschfesteres Gehäuse
  • Die S90 hat einen "C" Custom Mode. Die LX3 hat vier.
  • Auswirkungen der Schattenaufhellung sind schon in der Vorschau sichtbar
  • Multifilmaufnahme (für bis zu 3 unterschiedliche Filmmodi hintereinander)
  • sämtliche Filmeinstellungen lassen sich anpassen und 2 eigene definieren (S90 nur ein CustomMode)
  • HDR Szenenmodus
  • Blitz lässt sich per Hardwareschalter entriegeln und per reindrücken deaktivieren (bei der S90 nur übers Menü)
  • kürzerer Makromindestabstand (1 cm statt 5 cm bei der S90)
  • verschiebbares Fokusfeld
  • Weißabgleichsreihen

Vorteile der S90:
  • kompakter (flacher) und etwas leichter
  • Tele bis 105 mm
  • kein Objektivdeckel (Automatikverschluss)
  • Einstellring am Objektiv
  • merkt sich Belichtungsreihen-Einstellung auch nach dem Ausschalten
  • merkt sich Selbstauslöser bis zum Ausschalten
  • Das Stativgewinde der S90 liegt unter der optischen Achse. Das der LX3 seitlich.
  • Fokusreihen
  • Bildstabilisator hat einen Mitziehmodus
 
Von den drei hier diskutierten die TZ10, gefolgt von der LX3 und last but least S90.
 
Hat sich die Videofunktion von der TZ10 zur TZ7 verbessert? Hab grad die Sony HX5 daheim, werd mich am Dienstag wahrscheinlich wieder von ihr trennen...
 
Mal doof gefragt: Wo genau liegt der Unterschied, was ist der Vorteil bei einer Lage unter der Achse?

Theoretisch hat man es bei Panoramaaufnahmen leichter, den Nodalpunkt zu finden, aber das ist in der Praxis meistens nicht so wichtig.

Wenn das Stativgewinde aber halbwegs in der Mitte sitzt, hat das noch einen gewissen Vorteil gegenüber seitlichen Stativgewinden: Der Schwerpunkt ist mehr in der Mitte, so dass die Kamera auf einem kleinen Ministativ stabiler steht.

Es gibt aber auch Nachteile: Der Nachteil eines mittigen Stativgewindes ist, dass man auf dem Stativ nicht mehr an das Akku- und Speicherkartenfach herankommt, weil es blockiert ist.
 
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Ah, Danke. Wieder was gelernt. :)

Damit ist das einzige, was mich an der LX3 stört, die Tatsache, dass Freistellen bei Portraits nur im Ansatz möglich ist. Das scheint kompakte Kameras aber allgemein zu plagen, in der Größendimension muss man das wohl akzeptieren.
 
Mit 60mm und f2.8 kannst Du sehr schön freistellen unter Beachtung der Abstände zu Motiv und Hintergrund. Besser als mit der S90 die bei 60mm nur kleinere Blenden erlaubt.
 
Mal ehrlich..mit der Größe ist der größte Schwachsinn überhaupt. Es handelt sich hierbei um mm.

LX3
109 mm x 60 mm x 27 mm

S90
100 mm x 58 mm x 31 mm

Gewicht: LX3 um 65gramm schwerer.

Beinahe hätte ich mir die S90 geholt.
 
Mal ehrlich..mit der Größe ist der größte Schwachsinn überhaupt. Es handelt sich hierbei um mm.

LX3
109 mm x 60 mm x 27 mm

Mit eingefahrenem Objektiv mit gemessen ist die LX3 ca. 50mm dick, keine 27mm (das ist lediglich das Gehäuse selbst). Die S90 ist im ausgeschalteten Zustand tatsächlich "kompakter", auch wenn Breite und Höhe quasi identisch sind (ich hatte am Sonntag beide in der Hand). Man darf auch nicht vergessen, das bei der LX3 der Objektivdeckel noch obendrauf kommt, was wieder einige Millimeter ausmacht. Das höhere Gewicht kommt dann vor allem vom Objektiv und der kompletten Verarbeitung aus Metall.
 
Die LX3 liegt auf jeden Fall mit dem kleinen Tubus sicherer in der Hand beim foten als die S90, läßt sich sehr gut ausrichten und halten. Die Größenunterschiede sind jetzt nicht so gravierend, ein Freund von mir hat die LX3 immer ohne Klappe in einer kleinen Tasche am Gürtel. Geht ohne Probleme auch für immer-dabei. In die Hosentasche selbst gehört keine Kamera, Kratzer, Staub, Verstauchung- und Displaybruch beim setzen sind möglich etc.
 
... In die Hosentasche selbst gehört keine Kamera, Kratzer, Staub, Verstauchung- und Displaybruch beim setzen sind möglich etc.
Genau so sehe ich das auch. Mich wundert, wie viel Vertrauen gerade den so beliebten automatischen Objektiv-Schutzvorhänglechen entgegen gebracht wird. Habt ihr die schon mal mit den Fingern beiseite geschoben? Geht in der Regel gaaaanz leicht :eek:. Die letzten Kameramodelle, die ich wirklich in die Tasche gesteckt hätte, hießen Minox 35, Olympus XA und Olympus mju-1. Es waren analoge Kameras mit dickem Schutzdeckel zum klappen oder von Hand schieben. Ein Konzept, daß auch digitalen "Hosentaschenkameras" gut stehen würde. Aber wahrscheinlich ist es im Zeitalter von "alles-automatisch" einfach nicht zumutbar, einen Schutzdeckel mit der Hand zu betätigen...
Gruß, leicanik
 
Genau so sehe ich das auch. Mich wundert, wie viel Vertrauen gerade den so beliebten automatischen Objektiv-Schutzvorhänglechen entgegen gebracht wird. Habt ihr die schon mal mit den Fingern beiseite geschoben? Geht in der Regel gaaaanz leicht :eek:.

Guter Hinweis! Das ist kein Schutz! Wehe es ist zufällig noch ein Schlüssel in der Tasche, das wars dann auch mit dem kratzfreien Gehäuse.
Dann ist es besser eine LX ohne Kappe in einer Gürteltasche zu tragen und beim rausholen einfach bewußt anzufasssen
d.h. nicht aufs Glas zu tatschen. Das ist Staub und Bruchfrei!

Die DSLR habe ich auch ohne Linsenschutz aber Filter in einer Tasche, geht schon.
 
Naja, nach der Argumentation könnte es ja auch sein, dass ein paar rostige Nägel in der Gürteltasche sind und *schwupps* vorbei ist es mit dem kratzfreien Gehäuse... :ugly:

Nee, nee, nee, wenn ich eine Kamera in die Hosentasche stecke, dann ist da seltenst noch der restliche Hausstand in der selben Tasche. So viel Grips sollte man beweisen. Andernfalls steht in Frage, ob man mit dem "manuell" der Kamera geistig überhaupt etwas anfangen kann.
 
aber die Diskussion über Größe, Tragbarkeit und Sinn und Zweck des Objektivdeckels müssen wir jetzt nicht noch einmal auffrischen.

Wen es interessiert braucht nur einige Seiten zurückblättern ;)
 
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