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Kaufberatung Beste Kompaktkamera? Lumix LX3, TZ10 oder Canon S90?

Die bessere Blende ist gut. Im Grunde ist es ja auch nur Offenblende.

Mag sein. Aber f2 zu f3.3 ist halt ein sichtbarer Unterschied, wie man im S90-Thread bisher mehrfach diskutiert hat.
 
...für die LX3 braucht man eine externe Tasche, Jacke nur im Notfall, Hose gar nicht
- da man das Objektiv nicht "mit einem Filter schützen" kann, habe ich ständig "panisch" den Deckel wieder aufgesetzt, das nervt! Zusätzlich dauert es somit etwas länger bis man startklar ist und schwups ins die Situation vorbei, da man noch den Deckel abschnickt...
Deine persönliche Entscheidung muß ja für dich selbst passen, die möchte ich auch nicht in Frage stellen. Aber ich will deine Argumente mal zum Aufhänger nehmen, da sie so ähnlich immer wieder im Forum geäußert werden:

Diese weit verbreitete Deckelphobie wundert mich immer wieder, vor allem in der Kombination mit dem Hosentaschenargument. Mal ehrlich, was geht schneller: Den Deckel an einer in der Hand getragenen oder am Riemen um den Hals gehängten Kamera abmachen, oder eine Kamera aus der Hosentasche fummeln? Entweder, ich will die Kamera in der Hosentasche tragen, dann lebe ich gerade dabei erst recht mit einem Zeitverlust, oder aber nicht, dann ist doch der Deckel in einer Sekunde abgemacht und in die Tasche gesteckt. Die Deckelfrage halte ich daher für völlig überbewertet.

Außerdem bezweifle ich stark, daß wirklich viele gute Fotos an solchen minimalen Zeitverzögerungen scheitern. Sind wir denn alle hier die absoluten Actionfotografen, die - Revolverhelden gleich - jederzeit blitzschnell "ziehen und schießen" müssen (was dann auch immer den Vollautomatikmodus nahe legt)? Alleine die Zeitverzögerung vieler Kameras bei der automatischen Fokuswahl ist vermutlich wesentlich hinderlicher für gute Schnappschüsse als die Sache mit dem Deckel. Der langsamere AF macht sich nämlich (im Gegensatz zum Deckel) direkt während der Aufnahme bemerkbar. Die besten Schnappschüsse entstehen meiner Meinung nach nicht auf diese Weise, sondern vielmehr dadurch, daß jemand sich auf eine Situation vorbereitet, sie quasi kommen sieht, die Kamera schußbereit macht und dann im entscheidenden Augenblick abdrückt. Das schließt eine auf das Motiv abgestimmte Voreinstellung der Kamera ebenso ein wie die Wahl des Aufnahmestandorts (einfach mal "von der Bank aus" wird meistens nicht zu wirklich überzeugenden Bildern führen). Wenn es nicht so wäre, gäbe es keine guten Schnappschüsse mit Systemkameras. Denkt mal drüber nach ;)

Gruß, leicanik
 
Das mag für Dich gelten, für mich stimmt das von Dir Geschilderte schon wieder nicht. Am Wochenende war ich mit der Familie unterwegs und hatte die S90 dabei. Entgegen der Wochenenden mit Familie und LX3 saß ich nicht dauernd mit der schußbereiten LX3 da, sondern zog die S90 kurz aus der Jackentasche -> On -> Auslöser -> Fertig. Ich war also nicht der Fotograf des Tages, der ich mit der LX3 oftmals bin, sondern ein Teilnehmer, der ab und zu bei Gelegenheiten kurz mal das ein oder andere Bild schoß.

Daher ist es auch nicht nur von der Kamera abhängig, ob es Schnappschüsse gibt oder nicht. Es ist nur vielmehr die Frage, ob man als technophiler Onkel bei Familienfesten ständig an seiner Kamera rumfummeln oder am Geschehen teilnehmen will. Deshalb unterscheide ich auch Kameratouren mit der DSLR, auf denen ich mich mit der Kamera um den Hals nur ums Fotografieren schere und solche Tage, an denen ich für den Fall der Fälle zwar eine Kamera in der Tasche habe, primär aber am Geschehen teilnehme.

Bei der LX3 sehe ich zu oft den Hinweis, ich möge doch bitte den Deckel abnehmen und dann irgendeine Taste drücken. Und während ich mit der Kamera beschäftigt bin, hat das Kind die Kerzen auf der Torte bereits ausgeblasen, der Onkel den Weidenkorb vom Kopf genommen etc. Es gibt einfach ständig Szenen, bei denen man nach Deiner Aussage "Actionfotograf" ist. Als reiner LX3-User kannst Du das vielleicht nicht ganz nachvollziehen. Landschaften und Häuser rennen nicht weg, Menschen aber ständig. ;)

Nun könnte man schon sagen, ich solle endlich mal lernen, vor dem Einschalten mal kurz den Deckel vom Objektiv zu nehmen. Ich ticke aber offensichtlich mal nicht so und komme mit einem automatischen Objektivschutz der S90 einfach auf Anhieb und dauerhaft gut zurecht. Und warum sollte ich mich auf die Eigenarten einer Kamera einstellen, wenn eine andere meinen Eigenarten entgegenkommt? ;)
 
du ziehst die s90 schneller aus der tasche als dsa du den deckel von der lx3 abnimmst?
:D
 
Lies meinen Beitrag nochmal aufmerksam durch, versuche ihn zu verstehen und dann poste bei Gelegenheit nochmal. Das war jedenfalls nix. ;)
 
oder du formulierst den text um:p
schreibst ja das du wegen dem deckel oft verhindert bist weil du noch einen knopf drücken mußt und das das kind schon die kerzen ausgeblasen hat.
aber bei der s90 ziehst du sie soeben aus der hosentasche und alles ist gut.
dabei sagst du aber noch das du die lx3 ständig schußbereit hast.
wie denn nun?

ich weiß worauf du hinaus wolltest mit dem gelegenheitsfoten aber das ist auch alles etwas widersprüchlich weil du dann doch in die schussbereitschaft abdriftest. :rolleyes: :D
 
So schwer kann das doch nicht sein. Er möchte halt den Baum nicht nur fotografieren, sondern auch hochklettern an den Tagen wo er die S90 dabei hat ;)
 
@Str33tsurfer: Exakt. :)

@Andregee: Der Text muss nicht umformuliert werden, Satzbau und das Verwenden von Absätzen reicht zur logischen Abtrennung unterschiedlicher Argumentationsstränge:

In einem Absatz hat der geschriebene Text meist einen eigenen Sinnzusammenhang oder auch ein eigenes kleines Thema. Ist dieser Gedanke ausgeführt, folgt ein neuer Absatz.

Quelle: Wikipedia

D.h. für mich sind beide Themen relevant, das aktive Teilnehmen an Ereignissen als auch die Schussbereitschaft. Verknüpfen muss man die einzelnen Abschnitte aber nicht. Man arbeitet ja in einer Mathemtik-Klausur auch jede Aufgabe einzeln ab und versucht nicht, sie zwanghaft zu kombinieren. ;)
 
Diese weit verbreitete Deckelphobie wundert mich immer wieder, vor allem in der Kombination mit dem Hosentaschenargument.

Auch wenn ich begeisterter LX3-User bin, ich kann die Argumente absolut nachvollziehen. Mehr noch: Genau wegen dieser zwei Probleme habe ich mir zusätzlich noch ne kleine Knipse gekauft. Die Unzulänglichkeiten der F50fd gegenüber der LX3 sind natürlich unschön (und drum wird die kleine auch immer nur eine Ergänzung bleiben), aber was hilfts.

Ich hatte letzte Woche das Vergnügen wechselweise die LX3 und die F50fd in der Trikotasche spazieren zu fahren und muss sagen, dass die LX3 dabei äusserst unpraktisch war. Man versuche mal einhändig während der Fahrt diesen vermaledeiten Objektivdeckel wieder draufzukriegen während die Gruppe schon wieder vorwärtsstürmt. Vom Platzproblem mal abgesehen.
 
Mir scheinen da zwei Dinge durcheinander zu gehen:
Daß es bequemer ist ohne Deckel habe ich nicht bezweifelt. Auch nicht, daß man eine Hosentaschenkamera leichter "einfach nur so" dabei haben kann. Und die LX3 ist keine Hosentaschenkamera. Darüber sind wir uns einig (und das zu bestreiten wäre auch schlicht Quatsch).

Aber das hat doch nichts mit der Schnelligkeit der Einsatzbereitschaft zu tun, das ist einfach ein ganz anderes Thema. Da stelle ich mich gerne dem Vergleich vor Ort: Mal sehen, ob ich den Deckel schneller runterhabe als ihr die Kamera aus der Tasche :D

Aber nochmal im Ernst, Thankred: Die LX3 ist ganz sicher nicht nur für Landschaften Häuser und Bäume brauchbar - wer das glaubt, hat ihre Möglichkeiten nicht ausgelotet ;)

Gruß, leicanik
 
War auch nur scherzhaft argumentiert. Die LX3 ist eine Kamera, also kann man mit ihr auch wie mit allen anderen alles mögliche fotografieren. Mich wunderte nur, dass Du die Szenen des Alltags als Sonderfall "Actionfotografie" deklariert hast. Und während ich mich noch gewundert habe, sind mir auch gleich die meist leblosen Motive des LX3-Bilderthreads aufgefallen.

Und nochmal: wenn ich keine DSLR dabei habe, dann deshalb, weil ich die Kamera in der Tasche haben will. Und "Tasche > On > Auslöser" ist nun mal unbestritten schneller als "Tasche > On > Verdammt, Deckel noch drauf > Anykey > Auslöser > Wo ist das Motiv hin?". ;)
 
Mir scheinen da zwei Dinge durcheinander zu gehen:
Daß es bequemer ist ohne Deckel habe ich nicht bezweifelt. Auch nicht, daß man eine Hosentaschenkamera leichter "einfach nur so" dabei haben kann. Und die LX3 ist keine Hosentaschenkamera. Darüber sind wir uns einig (und das zu bestreiten wäre auch schlicht Quatsch).

Aber das hat doch nichts mit der Schnelligkeit der Einsatzbereitschaft zu tun, das ist einfach ein ganz anderes Thema. Da stelle ich mich gerne dem Vergleich vor Ort: Mal sehen, ob ich den Deckel schneller runterhabe als ihr die Kamera aus der Tasche :D

Aber nochmal im Ernst, Thankred: Die LX3 ist ganz sicher nicht nur für Landschaften Häuser und Bäume brauchbar - wer das glaubt, hat ihre Möglichkeiten nicht ausgelotet ;)

Gruß, leicanik


genau das mit dem durcheinandergehen war das was ich meinte.
lx 3 um den hals hängen. deckel ab abdrücken und fertig. da ist eine hosentasche fummeliger.
von bequemlichkeit einer cam in der hosentasche reden wir dann nicht.
 
Außerdem ist es nicht verboten, eine Kamera zu ergänzen, sei es die Canon S90 mit
einem Handgriff oder die LX3 mit der "Self Retainig Lens Cap" LC-1 von Ricoh. Klar, damit
wird die LX3 nochmal geringfügig "dicker", aber in die Jacke passt sie immer noch gut.

Gruß
Jürgen
 
Bevor ich Kinder hatte, war das "alles" kein Thema für mich. Tankred brachte es auf dem Punkt.
Wenn ich sehe, dass meine Tochter sich auf der Rutsche gerade "selten dämlich" anstellt und gleich kopfüber im Sand landen wird (dann könnte ich hingehen uns sie "retten" oder) schnell ein Foto machen.
Um dies mit der LX3 hinzubekommen, sitze ich die ganze Zeit schussbereit herum: "Stasi 2.0" und alle anderen Eltern glotzen mich argwöhnisch an.
Mit eine anderen Kamera: S90, TZ10, Ixus (etc.): aus der Hemd/Hosen/Jackentasche ziehen und dabei schon einschalten, abdrücken fertig, wegstecken.
"Keiner hat's gemerkt", Bild ist im Kasten und ich lehne mich wieder unauffällig zurück. (Oder gehe nun doch mal dem Kind den Sand aus den Haaren wuscheln).
Wenn ich also das Modell "schussbereiter Beobachter" wähle, kann ich auch mit einer EOS da sitzen und habe bessere Bilder.

Soweit ja nur, was MICH von der LX3 weg brachte - und wenn die Frage LX3/TZ10/S90? lautet - könnte diese Erfahrung zur Klärung der Ausgangsfrage beitragen.
 
ich glaube ehrlich gesagt nicht, das man genauso schnell dabei ist eine cam aus der hosentasche zu ziehen, sie startklar zu machen und dann auch noch den passsenden moment nicht zu verpassen, wie wenn man mit einer anderen cam startklar dasitzt.
gerade im sitzen eine cam aus der hosentasche friemeln, oder vielleicht noch aufspringen und dann rausfriemeln, das kann man sicher nicht mit einer startbereiten cam vergleichen.
die frage die sich hier eher stellt, ist ob man die cam lieber in der hosentasche hat, oder um den hals hängen. bei mir geht der deckel schneller ab als das wühlen in einer hosentasche.
 
Damit hatte ich bisher noch keine Probleme. Was da hintere Wahlrad zu labrig ist, ist das Moduswahlrad zu fest. Das geht bei meiner echt schwer.
 
komischer Thread ist das hier. Mit oder ohne Deckel, Canon oder Panasonic, das scheint ja eine Glaubensfrage zu sein.

Aber es stimmt schon: einige Kameras brauchen lange, bevor sie schussbereit sind und nach dem Auslösen dauert es auch noch eine halbe Ewigkeit, ehe das Foto im Kasten ist.

Gibt es irgendwo eine Übersicht, welche Kamera wie lange braucht (eventuell mit Autofokus) zum Bilderschießen? Meine alte Kompakte (5 Megapix) ist zwar von der Bildqualität gut, für meinen 2 1/2 Jahre alten Sebastian aber viel zu langsam (der hält nicht mal eine Sekunde still...).
 
und dann hat sich das vermaledeite Moduswählrad verstellt ......dickundmeilenweitweg :angel:

Nein, da kann sich bei der S90 im ausgeschalteten Zustand in der Hosentasche nichts verstellen. Aber da Du sowieso keine eigene Erfahrung mit irgendeiner der hier diskutierten Kameras hast, kannst Du das natürlich nicht wissen... :rolleyes:
 
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