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Bescheuert? Downgrade D700 auf Systemkamera

Kann irgendwer einen solchen Schritt nachvollziehen? Für eine finale Meinungsbildung hoffe ich auf ein paar Impulse aus der community.

Spaßeshalber bestellte ich mir die NEX-3 mit 16mm Objektiv als Ersatz für die gute aber schrecklich entschleunigende Sigma DP1.

Mit der DP1 fotografierte ich nur ab und an in Ergänzung zur DSLR.
Mit der NEX hat sich das Verhältnis umgekehrt.

Leider passt sie nur mit 16mm Objektiv in die Jackentasche - aber immerhin.
BQ ist jedenfalls sehr gut. Objektive gehen per Adapter oder kommen jetzt auch langsam von Fremdfirmen.

Bottom Line:
Die NEX kostet nicht die Welt. Ich würde sie als Ergänzung zur 700 nehmen - oder umgekehrt.
 
Hallo Sorglos, wenn Du Dir wirklich noch unsicher bist, kauf Dir doch zum Testen erstmal gebraucht die Pana G1 mit dem 14-45er Kit. Diese Kombi ist immer wieder mal für kleines Geld zu haben und so kannst Du erstmal feststellen, ob diese Art Kamera was für Dich ist. Sie kann zwar kein Video, aber falls Du feststellen solltest, dass µFT Dein Ding ist, kannst Du sie ja gemeinsam mit der 700 wieder verkaufen. Aber behalt auf jeden Fall das 14-45er, das ist deutlich besser als das aktuelle 14-42. Ich hab' die Kleine und geb' sie auchh nicht mehr her. Ist einfach ein kleines Wunderwerk der Technik.

Auch wenn ich wegen meines fotografischen Haupthemas - der Hunde-Action - den umgekehrten Weg gegangen und mittlerweile bei der E-5 gelandet bin. Doch schon heute steht für mich fest: Wenn's erst µFT-Kameras gibt, die auch einen schnellen Nachführ-AF bieten und auch die FT-Objektive genauso schnell fokussieren lassen wie jetzt die E-5, werde ich mich von meinen DSLRs (E-30 und E-5) mit ziemlicher Sicherheit wieder trennen.
 
ich überlege ebenfalls ernsthaft so einen Wechsel durchzuziehen. Erst wollte ich von meiner netten E600 zu ner besseren DSLR wechseln, aber da ich vor habe im nächsten Jahr viel umherzureisen in Asien, bin ich so ins Grübeln gekommen ob ich wirklich solch ein Riesenequippement mit mir rumschleppen will, oder ne kleine PEN nicht doch besser wäre.
Wenn ich mir überlege wie klein und leicht zB die UWW sind... einfach hammer!
Was mir zZ fehlt ist ne Schöne Lichtstarke Festbrennweite im Bereich 50-85 mm. Ich hoffe ja sehr dass Oly/ Pana oder die andren da was auf den Markt werfen :D
und ich hoffe sehr dass die nächste Oly EP3 nen integrierten EVF hat... so in dem Stil der Olympus PEN EM :-D das wär so klasse... weil nur mit LV am Display kann ich nicht fotografieren :/
Da ich kein ultra fast ContiAF brauche, und mit der Low-Light performance meiner E600 eigentlich ganz zufrieden bin (außer ab und zu bei Tischfußball events... aber die haben sich dann eh auch erledigt:D ) und ich mehr wandernd unterwegs sein werde das nächste jahr, spricht eigentlich alles für PEN!

lg
 
Ich habe gewechselt...von Pentax auf eine GF1, mit dem 20er. Zoomobjektive zerstören meiner Meinung nach den Reiz dieser Kamera.

...es ist eine tolle Kamera, aber...irgendwie fehlt die "richtige" DSLR doch. Also wird es bei mir auf zwei Kamerasysteme hinauslaufen, je nach Lust und Laune. Die GF1 mit kleinen handlichen Festbrennweiten, und eine DSLR.

Wahrscheinlich ist das bescheuert, aber bei einem Hobby darf man das :-)
 
Ich kann dir aus eigener Erfahrung Folgendes berichten:
Aufgraund einer verletzten Schulter war es mir in einem Urlaub nicht möglich die ganze Zeit eine DSLR (in meinem Fall eine D90) beim Wandern mitzuschleppen. Da ich keine Lust auf einen MiniSensor hatte habe ich mir recht spontan eine Sigma DP1s zugelegt. Ich habe sehr schöne Fotos aus dem Urlaub mitgebracht... allesdings liegt die Kamera seit dem nur noch im Schrank. Ich habe sie keine einziges Mal mehr eingeschaltet. Eine DSLR macht mir einfach mehr Spaß. Und darum geht es mir beim Hobby. DP1s ist natürlich ein Extremfall (unglaublich langsam, Festbrennweite), aber ich denke man kann daraus schließen: man kann vorher kaum sagen was für einen das Beste ist.
Ich würde es einfach auf einen Versuch ankommen lassen. Die D700 aber auf jeden fall erstmal behalten.
 
Kann irgendwer einen solchen Schritt nachvollziehen? Für eine finale Meinungsbildung hoffe ich auf ein paar Impulse aus der community.

Ja, ich kann ihn absolut nachvollziehen. Ich habe in Spitzenzeiten 8 Gläser gehabt und oft mehrere davon auch mit mir rum geschleppt. Dann kam die selbst auferlegte Beschränkung auf jeweils 2 speziell für dieses Shooting ausgewählte Optiken in einer kleineren Tasche. Das ging eine Weile ganz gut. Es gab da auch noch keine vernünftigen Kompakten ;).

Heute habe ich aber zur 40D als Ergänzung eine S95. Die ist im Gegensatz z.B. zu einer G12 wirklich kompakt und als Immerdabei ohne Ausbeulen der Tasche geeignet. Der Raw-Workflow ist der Gleiche wie bei der Großen. Die 40D behalte ich vorerst, aber ich habe den Objektivpark per Verkauf schon mal um die am wenigsten genutzten Teile 100-400L und 100er Macro erleichtert.

Der wahre Luxus ist heute, auf einer Tagestour oder im Urlaub nicht mehr den schweren Rucksack schleppen zu müssen, und dennoch jederzeit gute Bilder machen zu können :top:. Die 40D bleibt eher für Spezialeinsätze wie Hochzeiten oder Flugschauen.

Gruß
Roger
 
Ich würde erstmal nicht auf eine DSLR verzichten.
Ist vom Handling her schon etwas anderes und erlaubt auch lichtstarke Telelinsen. Leichte Bodies sind damit viel zu kopflastig.
Aber ich nutze die Nex auch viel häufiger als die DSLRs.
Um großes Verkaufen und Kaufen zu vermeiden würde ich erstmal nach einem Weg suchen, beide System parallel zu nutzen. Ein Nikon-Nex/mFT-Adapter noch dazu, und dann nach ein paar Monaten weitersehen und entscheiden.
Gruß
Michael
 
Ich habe jetzt auch schon einige Male "gedowngraded" (man verzeihe mir die Wortschöpfung:lol:), wie ich schon mal schrieb: Ich nehme inzwischen meine Canon G11 öfter mit, wenn ich nichts besonderes vorhabe. Manchmal nun auch meine 400D mit Makro oder anderen kleineren Objektiven, wenn ich weiß, ich möchte fotografieren, aber nur so verschwommen. Die 400D ist leicht, klein, passt dann in eine kleinere Tasche, die mich nicht belastet. Kaum der Rede wert.
Und dann halt die 5D.
Ich möchte auch keine missen.
Meine Objektive passen alle auch an die 400D. Auch da habe ich noch die Freiheit und die G11 macht wirklich gute Bilder, wenn auch in den Möglichkeiten eingeschränkt.

Ob ich mir dann bei der zu Beginn geschriebenen Ausbeute eine µFT kaufen würden, das würde ich mir überlegen.
Dann lieber eine Kamera ohne Wechseloptik, ev. sogar eine "Taschenkamera". Ich vergesse ein Bild nicht, gemacht mit der Sony T10 hieß die, glaube ich, groß ins Internet gestellt: Ein Bild, an dem es nichts zu meckern gab. Man musste scrollen, um alle Teile sehen zu können. Scharf, eine Aufnahme, als stände man selber in der Landschaft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die D700 mit dem 24-70 ist ein sehr leckerer dicker Brocken. Spätestens auf Spaziergängen verdreht meine Frau die Augen, wenn sie das Ding mal halten soll.
Ich war heute im MM um die Ice Age - DVD zu kaufen. Endlich gab es das Ding mal wieder. Dann der unumgängliche Gang, rein informativ versteht sich, in die Fotoabteilung. Ich schleiche schon lange um die E-PL1 mit 14-42 bzw. 14-150 herum. Heute nannte mir die Verkäuferin für das Kit mit dem 14-150er einen Preis von 599.-EUR. Uuiiii. Ja, jetzt lädt der Akku gerade und die ersten Bilder, die mit dem bißchen Akkuladung aus der Originalpackung möglich waren, sehen vielversprechend aus. Das kleine Ding macht mir einen vernünftigen Eindruck. Auf jeden Fall passend, für das geringe Gewicht.
Ich werde die D700 auf jeden Fall behalten. Zumindest eine zeitlang. Und dann wird entschieden. Letztendlich bindet man mit so einem Riesen-Equipment (D700 und Gläser und Blitz usw.) vermutlich das 3 bis 4-fache Kapital als bei FT.
Jetzt werde ich mal schauen, was für Bilder mit dem AF-System möglich sind. Wenn Bilder von meinem Sohnemann und von unserem Hund in lockerer Bewegung möglich sind, hat das System beste Chancen bleiben zu dürfen.
Ich hoffe darauf!!!!

Die Hoffnung wurde enttäuscht! Der AF ist sehr langsam.

Neuer Aspirant ist eine Nikon P7000. WOW! sehr gute Bildqualität. Sehr schnell. Voll einstellbar. Sehr handlich. Mal sehen, wie es weitergeht.
 
Behalte die D700- noch- und kaufe die ne 2 kleine dazu. Sieh dir mal die neue EPl- 2 von Olympus an. Oder warte noch etwas und dann die FX 100 von Fuji - soll wohl der Knaller werden.
Meine Frau hat eine Sony SLT 55 die mit dem Zeiss 16-80(wiegt zusammen ca 1kg ) Da muß ich schon betteln das ich sie mir mal borgen darf, ist der Hammer die Kam:):):). Dei Bilder stehen meiner D7 in nichts nach. Auch moch schönere Farben hat sie und irre schnell. Die D7 ist eine Top Kamera aber zugegeben nervt das Gewicht schon manchmal:(
Übrigens hat Feldhase Recht - es geht nur um das EGO eine große DLSR zu haben, sonst nix. Viele Systemkameras sind schon auf Augenhöhe der großen DSLR. Abschließend: Teste erst mal etwas mit anderen Kmas bevor du die D700 verkaufst. Nicht das du es bereust!!
mfg Fränky
 
Zuletzt bearbeitet:
Muß ich die leider klar widersprechen.
Beispiel wieder die Sony SLT 55V
1. der Nachführ AF ist das beste was z.Z. am Markt gibt . !. Platz1 bei Chip.de und Color Foto. 10 Bilder pro sec. muß man bei Ca.. schon einige Tausender hinlegen.
2. Als ich die kleine SLT 10 min in der Hand hatte habe sie sie beherscht, sie ist kinderleicht zu bedienen
3. Austattung - beste Ausattung: HDR Modus ( ist super selbst getestet); Modus "Handgehalten bei Dämmerung", bei dem 6 schnelle Aufnahmen gemacht werden und zu einem kontrastreichen Bild zusammengefügt ( gut bei Nacht ohne Stativ)
Panoramamodus( siehe Bild Anhang) ohne lästiges rumsitzen vor dem PC
Könnte noch weiter aufzählen , dann werde ich wohl nie fertig
Ich gebe dir Recht bei der Robustheit, sie ist aus Kunstoff warscheinlich völlig im Eimer wenn sie runterfällt. Gegen ein magnesiumgehäuse D00 oder D7/D5 kann sie nichts ausrichten. Da sind die anderen Sytemkameras nicht besser. Auch die Panasonics sind aus billigigen. Kunstoff.
Übrigens hat die SLT 55 im High ISO Bereich im letzten Test bei Colofoto die 5D Mark2 klar geschlagen.

Fränky
 
Die SLT55V ist aber auch einer DSLR näher als einer kleinen kompakten wie der PEN, daher liegt sie auch näher an deren Fähigkeiten. Sie verwendet IMHO auch einen Phasen-AF statt dem bei den kleinen üblichen Kontrast-AF, deswegen ist ihr AF auf DSLR-Niveau. Sie verwendet auch das klassiche Minolta-Bajonett, nicht das neue E-Mount der Sony NEX Systemkameras. 10 fps ist in der Tat ein Vorteil, der wird halt mit anderen Nachteilen erkauft. Sicherlich eine interessante Kamera, aber das falsche Beispiel für eine kompakte Systemkamera.

Chip ist wohl keine Referenz in dem Bereich und auch bzgl. CoFo gibts ja doch immer wieder Bedenken bzgl. der Ergebnisse.
 
Du hast wohl Recht sie ist eher eine DSLR als eine Kompakte. Chip und CoFototo traue ich auch nicht immer. Das Dumme ist nur das sie diesmal wohl Recht haben . ich erwische mich immer öfterdie SLT meiner Frau zu " stehlen" .
Mit der richtigen Linse8 z. B. den Minoltas macht sie auch was her.
na ja meine 7D behalte ich trotzdem ist ein solides Werkzeug - vor allem man hat was in der hand. Schönen Abend noch.

Fränky
 
Muß ich die leider klar widersprechen.
Beispiel wieder die Sony SLT 55V
1. der Nachführ AF ist das beste was z.Z. am Markt gibt . !. Platz1 bei Chip.de und Color Foto. 10 Bilder pro sec. muß man bei Ca.. schon einige Tausender hinlegen.
Aaaaalso: Serienbildgeschwindigkeit und Nachführ-AF haben nix miteinander zu tun. Den Nachführ-AF brauchst Du, damit aus den zehn Bildern pro Sekunde auch zehn scharfe Bilder werden, bei denen der Fokus da sitzt, wo Du ihn haben möchtest. Und daran hapert's wohl schon etwas. Laut DPreview ist der Nachführ-AF der A55 bei zehn Bildern pro Sekunde und einem sich gleichmäßig auf die Kamera zu bewegenden Auto doch schon leicht überfordert. Bei rennenden Hunden o.ä. dürfte sie also noch mehr Schwierigkeiten bekommen.
Und bei all den anderen Aspekten, die Du zurecht gelobt hast, sollten wir nicht vergessen, dass die A33/A55 noch einige Kinderkrankheiten haben: Ghosting, schnelles Überhitzen im Video-Betrieb, Auslöseverzögerung im Blitzbetrieb...
Alles in allen ein viel versprechendes Konzept - aber leider noch nicht ausgereift. Wenn's 'ne Sony-SLT werden soll würde ich eher noch 'ne Generation abwarten.
 
Kurz auch meine Erfahrungen:

Ich habe beide Systeme die Pentax mit der Kx (und auch andere gehabt wie K10D, K20D, K7, K5) dazu einige Limited Festbrennweiten. Nebenbei hatte ich dann mit der D700 immer wieder neu angefangen.

Wichtig war mir auch immer die Grösse die mich von der D700 immer wieder abbrachte. Wenn ich dann aber durch den Sucher der D700 schaute oder mal einen Blitz dran schraubte oder meine Kiddies beim Toben "verfolgte" war ich froh die D700 in der Hand zu haben.

Nun meine Persönliche Sicht:

1. Wenn du die Cam+ 1 Objektiv in einer Tasche separat halten willst dann ist bis auf das Gewicht die Grösse fast schon egal. Man muss dann nämlich genau ein Gepäckstück mitnehmen

2. Folglich ist die Größe des Systems abhängig von Anzahl und Grösse der Objektive die man hat.

Auf diese zwei Punkte würde ich das ganze beschränken. Sicherloch kann man noch weiter runter gehen wenn man bereit ist auf einen Sucher zu verzichten.

Meine Lösung:

1. Vergleich Pentax mit den mFT: Hier sehe ich einen Vorteil bei Pentax da die Objektive in etwa gleich gross sind und ich den optischen Sucher behalten kann. Spitze ist die K-5. Wenn ich nun eine Jackentaschen-tauglichen haben wollen würde dann die Kx und ein Limited Objektiv (40mm Ltd.)

2. Ich möchte meist keine Cam in der Jacke tragen daher ist eine Tasche immer Pflicht. (hier kann jeder einen anderen Ansatz haben)

3. Ergo suche ich nach kleinen Objektiven für die D700. Und das ist auch der Vorschlag an dich:

A. Lass den Batteriegriff zuhause beim Wandern (mehrere Akkus tuns auch)
B. Nimm das 24-120mm / 4.0 und traue dich den Dx mode zu benutzen. Die Bilder werden nicht schlechter sein als die der mFT wenn du jetzt den Dx Mode nimmst. Damit hast du dann einen Bereich von 24-180mm auf KB gerechnet.
Bedenke wenn du den Bereich des 24-120/4.0 auf APS-C gerne hättest wären es: 16-80/2.8 !!
C. Nur wenn absolut nötig dann ein weiteres Jackentaschen-taugliches Objektiv: je nach Vorliebe 20mm/2.8er auch gerne manuell. Grund: WW Manuell zu nutzen ist mit der D700 eh kein Problem (mit anderen Cams auch)
D. Generell für unterwegs für Bereiche die das 24-120 nicht abdeckt (unter 24mm; über 180mm bzw. Macro oder grosse Blende) Manuelle Objektive einpacken die in den Dimensionen sehr klein sind. Diese dann einfach in eine Hüfttasche und gut ists. Oder ein weiteres möglichst kleines Zoom (70-300er).
E. Tasche: Das hier ist absolut flexibel und sollte für die Cam + 1 Objektiv gut reichen. Es ist klein und die Ausrüstung kann auch in den Rucksack hinten verstaut werden:
http://www.fotodiox.com/product_info.php?products_id=568
http://www.fotodiox.com/product_info.php?products_id=567
http://www.fotodiox.com/product_info.php?products_id=566
 
Da ich nur noch für mich privat fotografieren möchte (speziell Lost Places) frage ich, wofür ich die DSLR noch brauche:eek: Hohe Iso-Zahlen werden hier wg. Stativ-Einsatz ohnehin nicht benötigt.

Kann irgendwer einen solchen Schritt nachvollziehen? Für eine finale Meinungsbildung hoffe ich auf ein paar Impulse aus der community.

hm also *gerade* für lost places ist doch eine vernünftige ausrüstung nicht übel. wenn ich seh was die urbexer da anstellen, belichtungsreihen, panoramen mit den krassesten nodalpunkt und extender aufbauten, die wuchtigsten stative, die schärfsten und fettesten objektive, fokusstacking, hdr, dri - ich würd sogar meinen das ist ein bereich wo mehr equipment und tüftelei üblich ist als bei vielen anderen. ich hab auch eine d700 und ich hass einfach wie schwer die ist und ich kenn das gut dass einem am abend alles schmerzt. aber entlohnt wird man am ende durch die bilder. das heißt ne kleine dslr tuts natürlich auch - muss ja echt nicht die größte sein. gute und leichte objektive hats auch - es gibt sehr gute standardzooms die wiegen soviel wie ne schachtel kippen. die tipps von iCre fand ich recht gut.

aber sowas hier braucht schon ein wenig anstrengung glaube ich:
http://www.luxundlaune.com/forum/viewtopic.php?f=11&t=129
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=522614

für dokumentarisches dagegen ists natürlich quatsch mit so einem riesending durch die gegend zu rennen. bin mir halt gerade nicht im klaren was du mit "lost places" wirklich meinst. :)


ps. muss gerade hart gegen den brechreiz kämpfen. wie kommt es das sofort dieser ganze technik-wust auf dem plan ist. nachführ AF und all der schmarn. ist doch echt unglaublich manchmal. ist halt immer so krass losgelöst von der realität. als würde jeder fotograf schwitzend im graben mit seinem spannerteleskop sitzen und fussballer im dauerfeuer aufnehmen - den eindruck bekomme ich manchmal.
 
Zuletzt bearbeitet:
1. Vergleich Pentax mit den mFT: Hier sehe ich einen Vorteil bei Pentax da die Objektive in etwa gleich gross sind und ich den optischen Sucher behalten kann. Spitze ist die K-5. Wenn ich nun eine Jackentaschen-tauglichen haben wollen würde dann die Kx und ein Limited Objektiv (40mm Ltd.)
Das sehe ich gerade als Nachteil. Denn nur bei µFT gibt's in/an kompakten Kameras einen erstklassigen Sucher, der fast die Größe des Suchers einer KB-Kamera hat.
 
Wenn der TO vom Budget her nicht eingeschränkt wäre, würde ich ihm auch empfehlen, erst mal zweigleisig zu fahren. Da das nicht geht, wäre vielleicht ein Usertreffen in seiner Nähe eine Option, vielleicht findet sich ja auch ein mFT, NEX ... Besitzer in seiner Nähe, der mit ihm mal einen "Lost Place" besuchen geht und ihn mal ausprobieren lässt. Es geht nämlich nichts über selbst probieren, sich ein eigenes Bild machen und danach basierend auf eigener Erfahrung zu entscheiden.

Wenn es wirklich um eine kleine und leichte Alternative geht, würde ich Richtung mFT gehen, da die Objektive da eben auch vergleichsweise klein und leicht sind. Was die BQ angeht, wird hier teilweise arg pauschalisiert. Die ist sicher nicht auf dem Niveau einer Kompaktknipse oder eines Handys, wer sowas behauptet, hat sich selbst nicht richtig informiert ;)

Ansonsten kann man mit einer mFT und z.B. dem 9-18 schon ganz nette Bilder machen, am Stativ reicht i.a. das Display, für ungewöhnliche Perspektiven brauchts entweder eine Pana mit Klappdisplay oder eine Pen mit VF-2, den man zumindest nach oben schwenken kann. Wenn die 12MP der D700 reichen, reichen auch die 12MP einer mFT, bei ISO 100 oder 200 erübrigt sich das Rauschproblem und extremes Spiel mit der Tiefenschärfe dürfte bei dieser Art von Bildern auch nicht relevant sein. Ach ja, ein leichteres Stativ bzw. Kopf tut es dann auch.
Das zweite geannte Motiv sind Personen. Das ist ein wenig zu allgemein, um konkret zu sagen, ob die D700 hier hier wirklich ersetzt werden kann. Wenn es um Familienfotos, Portraits bei denen das ganze Gesicht und nicht nur die Wimpwrn scharf sind, Street, Stills, Studio (mit Einschränkung, weil der Blitzschuh dann belegt ist und man übers Display fotografieren muss, was ich da persönlich nicht so gerne mag), Partyschnappschüsse (ISO 800 mit runtergeregeltem Einbaublitz) ... geht, reicht mFT völlig aus und ist dank Unauffälligkeit sogar oft einfacher einzusetzen.
Wenn es dagegen um spielende Kinder, laufende Hunde, Sport, Action, Portraits mit sehr!!! geringer Tiefenschärfe, Lowlightportraits ... geht, ist die D700 ganz klar die bessere Wahl.

Die wirklichen Stärken der D700 sehe ich im AF, in der Serienbildgeschwindigkeit, High ISO Tauglichkeit und im Freistellungspotential zusammen mit lichtstarken Objektiven. Wenn keine dieser Eigenschaften für den TO wirklich wichtig sind, spricht imo nichts dagegen auf eine Systemkamera umzusteigen.
Andererseits ist die D700 einfach eine tolle Kamera, von der man sich nur ungern trennt, so gesehen ist das eine schwierige Entscheidung, die der TO wirklich nur für sich alleine treffen kann.

Ich selbst habe eine E-PL1 mit VF-2, 20/1.7, 9-18 und 14-150 als Immerdabei. Das Ganze passt bei mir locker neben Notebook und iPad ins Handgepäck, die Pen mit dem 20ger auch in die Handtasche. Mit der Kombi bin ich unter der Woche in Bukarest, im Urlaub (außer auf Safari), auf Festen und Familienfeiern, Usertreffen, Stadtspaziergängen, Wanderungen ...
Der DSLR Moppel und die schweren Objektive kommen dagegen bei Sport, Wildlife und im Studio zum Einsatz, außerdem bei meinem dauerrumwuselnden kleinen Neffen :D. So gesehen sind für mich 2 Systeme perfekt und ich möchte auf keines verzichten. Ich habe diese aber auch im Lauf der Zeit langsam aufgebaut und vieles hier im Forum gebraucht gekauft bzw. selten genutztes verkauft, was für den TO ja vielleicht auch eine Alternative wäre.
 
Das sehe ich gerade als Nachteil. Denn nur bei µFT gibt's in/an kompakten Kameras einen erstklassigen Sucher, der fast die Größe des Suchers einer KB-Kamera hat.

Der Sucher der Pentax -K5 ist sehr gut und analog mit allen Vorteilen die man hier haben will. Der LifeView AF ist wirklich schnell und Phasen AF schlägt die Evils mit leichtigkeit. Verarbeitung ist deutlich besser als bei meiner D700, Gehäuse abgedichtet etc. Ein abgedichtetes WR-Kit kann man günstig dazu bekommen. Für mich die absolut geniale Wander-Kombi kann man fast nur bei Pentax finden oder man muss eine evil nehmen und ebenso die Nachteile in Kauf nehmen.

Der Punkt den ich aber mache ist der dass es bis auf das Gewicht nicht wirklich notwendig ist eine DSLR wie die D700 auf Wanderungen nicht mitzunehmen. Hatte jetzt mal die D700 spazieren geführt. Mit dabei die D700 in Schutzhülle und 2 Objektive in der Hüfttasche. Absolut bequem kann ichnur sagen und ich mache kaum Sport oder so.

Es muss nicht immer gleich die schwerste Nikon-Linse mit bei der Wanderung dabei sein.
 
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