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Berufskamera

@Hasifisch,
es ging in diesem Thread und Vergleich schlicht um die 300/2,8 von Sigma und Canon!!! https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=5263043&postcount=29 Erzähl mir bitte nicht, das du keine Unterschiede sehen kannst!

Mag Sigma noch so gute Fisheyes bauen können, mag Sigma gute Makros bauen, mag Sigma ein paar Einzelne gute Objektive haben, die Mehrzahl derer, die Sigma baut und vertreibt, ist definitiv nicht gut!

Ohne schon wieder böses Blut machen zu wollen, für mich steht fest: kein Sigma mehr! Ich gebe lieber das doppelte aus, und weis was ich gekauft habe und bekomme im Bedarfsfall beim CPS nach 48 Stunden was vernünftiges wieder, als mir von Sigma sagen zu lassen, sie bräuchten noch die Kamera dazu, nach nur 12 Wochen Spielerei!!

Ganz egal, wer sich was kauft, solange er/sie glücklich damit sind/ist!!!

...und genau so habe ich es am Anfang geschrieben: Warum von der 1000D trennen?? Ne optimale Studiokamera! Keine Pass- & Bewerbungsbilder??? Die bringen Geld, vorausgesetzt, man kann es!
Man muss eben auch Dinge machen, die einem nicht wirklich gefallen! Das ist das Problem eines Berufsfotografen! Nicht er, der Fotograf steht im Mittelpunkt, sondern die Wünsche der Kunden!
Natürlich kann man über seinen eigenen Stil versuchen, sich einen Namen zu machen, dazu gehört eben genau das: ein gutes, eigenes Portofilo!

Das Studio muss nicht riesig sein, aber gerade hier im Osten wollen die leute alles "anpföteln" und "betatschen"! Und wenn man nicht wirklich 40m² zur Verfügung hat, ist man leider "unten durch"! Außer, man hat die Möglichkeit von sich ständig wechselnden Galerien!
 
Nochmals zu den Hochzeitsfotos:
Ich weiß selbst das diese nicht der Reißer schlecht hin sind...aber ich denke zu guten Hochzeitsbildern gehört nicht nur ein guter Fotograf, sondern auch ein Freudiges Hochzeitspaar, damit die Bilder richtig wirken!...aber egal...
 
Nochmals zu den Hochzeitsfotos:
Ich weiß selbst das diese nicht der Reißer schlecht hin sind...aber ich denke zu guten Hochzeitsbildern gehört nicht nur ein guter Fotograf, sondern auch ein Freudiges Hochzeitspaar, damit die Bilder richtig wirken!...aber egal...

Der Fotograf ist es, der die richtigen Posen zeigt - er ist es, der das Brautpaar animiert, er macht die Fotos.
Was durch die Bank weg fehlt, sind freigestellte Bilder - der HG ist oftmals genauso scharf wie das Brautpaar.

Und dann behaupten, die Motive wären daran schuld, dass die Fotos nicht erstklassig werden? Äh :eek:
 
Hey, "ruhig Blut"!!! jeder hat mal angefangen, und Hochzeit gehört sicher zu den anspruchsvollsten Dingen!

...solange das Brautpaar zufrieden ist...
 
Der Fotograf ist es, der die richtigen Posen zeigt - er ist es, der das Brautpaar animiert, er macht die Fotos.
Was durch die Bank weg fehlt, sind freigestellte Bilder - der HG ist oftmals genauso scharf wie das Brautpaar.

Und dann behaupten, die Motive wären daran schuld, dass die Fotos nicht erstklassig werden? Äh :eek:

Naja...häng dich bitte jetzt nicht an den paar Fotos auf welche dir nicht gefallen,
1.) war es meine erste Hochzeit
2.) trotz alledem was an den Fotos schlecht ist....Ihnen haben Sie sehr gut gefallen, und auch der ganzen Verwandtschaft!

Mein Fotograf ist auch (also wie ich) der Meinung das man sich nicht totmachen soll um DIE PERFEKTEN FOTOS (welche es imho nicht gibt) zu machen, sondern sich vor Augen zu führen das die Kunden zufrieden sein sollen...es geschieht oft das ich meine ein Foto von mir sei echt mies, und meine Frau weißt mich erstmal zurecht und meint das es doch eine Starke Aufnahme sei...
Ich hoffe du weißt was ich meine
 
Mein Fotograf ist auch (also wie ich) der Meinung das man sich nicht totmachen soll um DIE PERFEKTEN FOTOS (welche es imho nicht gibt) zu machen, sondern sich vor Augen zu führen das die Kunden zufrieden sein sollen...es geschieht oft das ich meine ein Foto von mir sei echt mies, und meine Frau weißt mich erstmal zurecht und meint das es doch eine Starke Aufnahme sei...
Ich hoffe du weißt was ich meine


tjoar... Hier wird halt nicht genügend differenziert...

Top-Hochzeitsbilder sehen selbstverständlich anders aus - für sowas klingelt man bei Vitali oder Roland Michels... und zahlt aber auch fröhliche 2000 Euro dafür. (Allein ein in Leder gebundenes Buch mit den Bildern mit bester Qualität kostet etwa 800 Euro - vom Buchhersteller, da verdient der Fotograf meist nichts mehr dran).
Einfach nur eine Hochzeitsreportage mit Fotos die für die Nachwelt zu Dokumentationszwecken taugen, die gibts beim Fotostudio um die Ecke für 300 Euro.

Da muss der Kunde selbst wissen was er will und sich hier leisten kann.


Es ist auch offensichtlich, dass viele Leute in diesem Forum sicher bessere Bilder hinbekommen, als die meisten normalen Fotostudiofotografen - allerdings sind es letztere, die für ein paar hundert Euro jeden Abend Firmen Events, Sommerfeste und diversen anderen langweiligen Kram zuverlässig und solide dokumentieren.
Ich weis jetzt nicht, warum diese Fotografen nun unbedingt alle nach höherem Streben sollten... Abseits des Hobbys in dem man mal eine Stunde mit der Festbrennweite rumspielen kann, gibt es da draussen noch eine Welt, in der Geld verdient werden muss.
 
Klar gibt es versierte Nutzer, die mit ner 1000D + 18-55 bessere Bilder machen, als ein geldprotzender Hobbieist, der ne 1DS Mk III mit 16-35 + 50/ 1.2 sein eigen nennt.

Das ist ein ganz wesentlicher Aspekt, über den man mal nicht so hinweggehen sollte! :rolleyes:

Auch eine 1000D ist ein Hi-Tech Gerät und selbst ein 18-55mm Objektiv wird in einem Portrait-Studio verwertbare Ergebnisse liefern.
Viel entscheidender als die Kamera ist der Mensch dahinter.
Gute Fotos als Referenz ins Schaufenser gestellt oder an die Wände im Innenbereich gehängt vermitteln einen Eindruck davon, was der Fotograf so macht.
Ich könnte dir recht schnell auch aus der hiesigen Region Studios nennen, wo man mit 6MP-Kameras sonstwas für Bilder gefertigt hat (und das wohl damit noch immer tut.)
Es ist immer die Frage, was du machst. Und in einem Portraitstudio kommste schon mit recht einfachen Kameras weit. Viel wichtiger sind die Blitzanlage und die Möglichkeiten der Dekoration, die Hintergründe - und vor allem Fantasie und Begabung des Fotografen.

Aber das kann doch nicht die Begründung sein dafür, dass neuerdings die Berufsfotografen mit günstigstem Equipment rumrennen (wirkt auf mich zumindest im Ansatz unseriös).

Das würde ich so nicht sagen. "Günstiges Equipment" ist heute leistungsfähiger als "Profi"-Zeugs von vor wenigen Jahren.

Du läufst ansonsten auch Gefahr, dass auf irgendeinem Event ein gut betuchter langjähriger Hobbyfotograf doch bessere Bilder macht, als Du ... einfach nur, weil er es mit dem besseren Equipment einfacher hatte und dank seiner langen Fotoerfahrung ... dann fragt hinterher jeder, wofür Du überhaupt Dein Geld bekommst ...

Geld gibt's dafür, dass Bilder geliefert werden. Das ist eine ganz simple Sache.
Dazu zählt auch, dass der Knipser den Leuten schnell und tunlicht mit Witz und Humor zu verstehen gibt, dass es auf IHN ankommt, weil er halt den Auftrag hat.
Dazu fällt mir was Witziges ein: Wir waren hier mal auf einer recht bedeutenden Sport-Veranstaltung und es ging um eine Siegerehrung.
Natürlich waren auch etliche Knipser dabei... Man einigt sich dann irgendwie, dass man sich nicht gegenseitig behindert usw.
Da hatte natürlich jeder eine dicke Mühle in der Hand und knipste fleissig.
Ich habe mich dann etwas anders positioniert, den Zeigefinger gehoben und mit einem Lächeln in etwa gesagt: "Achtung, meine Damen und Herren! jetzt strahlen Sie mal in meine Kamera, die ist nämlich die Wichtigste - ich bin hier der Pressefritze von der ...zeitung!" Alles hat gelacht über diesen blöden Spruch. Und ich bekam meine Bilder so, wie ich die wollte. Ich hätte mich dort auch mit einer Kompakten hinstellen können und die Leute hätten genauso in meine Kompakte gestrahlt...
Das ist jetzt nur irgendein x-beliebiges Beispiel, mit dem ich sagen will, dass weniger die Kamera als das Auftretern der Person dahinter entscheidet.
Andere Situation: Der berühmte XYZ gibt Autogramme. Du musst davon Pressefotos machen und hast zig hartnäckige Privatleute, die sich mit ihren Kompaktknipsen vordrängeln, die Sicht versperren, die Dinger endlos in die Gegend halten, weil die ewig brauchen bis die auslösen usw.
Dann ist es natürlich gut, wenn du eine reaktionsschnelle Kamera hast und dazu Ellenbogen...
Völlig andere Situation: Du hast ein Kleinkind, das fotografiert werden soll. Auch dabei ist es viel wichtiger, dass das Kind seinen Spaß hat, sich amüsiert und dass man auf das Kind eingeht. Was für eine Kamera man dabei in der Hand hat, ist egal... Will das Kind nichts, haste auch mit einer 1Ds III ein Problem.

1.) wenn Du bei mir antanzt mit ner 350D/1000D und nem 18-55 ... ich würde schonmal versuchen Dich auf 50% des normalen Fotografensatzes zu drücken ... einfach weil Du nicht professionell wirkst, sonder wie ein besserer Hobbyfotograf.

Darauf würde ich dir wohl vorrechnen, wie hoch meine Fixkosten so sind... :p
Oder ich würde dir sagen: "Meine 7000,- Euro-Kamera ist gerade zur Reparatur beim CPS. Aber ich habe Glück, Ihren Auftrag kann ich mit meiner Erfahrung auch mit dieser Kamera hier machen. Es ist erstaunlich, wozu diese ganz neuen Geräte inzwischen so in der Lage sind... bla bla.."
Abgesehen davon wissen die meisten Leute eh nicht, was du da in der Hand hast.

2.) ne gebrauchte 5D + 28/1,8 + 85/1,8 + das schon vorhandene 50/ 1,8 und ev. das 70-300 IS ... dann biste doch recht gut ausgestattet und wahrscheinlich mit rund 1.500 € gut und günstig ausgestattet. Eine solche Ausrüstung spiegelt für mich auch Deine persönlichen Fähigkeiten nach außen ...
Die Leute wollen doch Bilder sehen nicht deine Werkzeuge. Die interessieren letztlich keinen. Wenn du schon prima Fotos hast und dazu noch Referenzen usw. dann ist das unvergleichlich wichtiger als dass du für 50.000 EUR Fotozeugs rumliegen hast ...und bekommst null Aufträge, hst aber die Kosten am Halse.
Wenn du klein anfängst und machst das ordentlich, dann kannste dich immer mehr erweitern und vergrößern. Dann kaufste dir mit der Zeit dieses oder jenes, was dir mehr an Arbeitsweisen ermöglicht.

Und wenn du wenig Geld hast, dann nimm eine Crop 1,6-Kamera, hol dir einen M42-Adapter und kauf dir alte Festbrennweiten, die du per Adapter verwendest.
Ein Schneider-Curtagon gibt's für 30-50 EUR. An Crop 1,6 ist das Ding selbst in der Version von 1957 prima. Zeiss Jena ist recht günstig und an Crop 1,6 topp...
Olympus-Adapter gibt's auch: Das Zuiko 3,5/135 ist zwar für Studio etwas weit an Crop 1,6, aber ein Schärfewunder für 30,- EUR.

Eine alte 20D bekommste nachgeworfen. Auch von deren Bildern kannste super Vergrößerungen machen lassen...
Ich würde die 50D eher nehmen, weil neuer, besser schöner, aber die muss es nicht sein.
Wenn's denn also unbedingt "professionell" aussehen soll: 20D mit Griff drunter und äh ... ein 1,9/50mm Schneider Kreuznach von 1973 davor. Kostet fast nix und sieht trotzdem nach was aus.

Wichtig ist, dass du Leute in die Bude bekommst, die deine Bilder wollen!
Und wenn du irgendwo Defizite hast, dann les Fotobücher dazu, hol dir abends ein paar Freunde und übe mit denen...
 
:top:
EBEN!!!

@Dr. Scholz
die Idee mit dem M42 FB´s ist gut!

Die hatte ich zu beginn des Jahres auch, mit viel, viel Glück bekommt man 300-2500€ Objektive für einen Euro, weil so mancher Dachbodenfund unterbewertet wird: Verkaufe alte schweres großes Objektiv, dahinter verbirgt sich ein 85/1,2 Scheider Kreuznach oder Zeiss Planar .

Damit bekommt man sogar mit M42-Adapter gutes Zeug z.b. in s/w hin!

Von 14 bis 200mm mit Geduld und Spucke, bekommt man 5-8 Objektive unter 150,- (ohne Adapter) zusammen, und Spaß, macht das allemal!!!
 
Natürlich kann man Aufträge ablehnen, wenn der Preis nicht stimmt, ein guter Freund von mir verdient als Fotograf sein Geld, er macht keine supergeilen Highend Fotos wie sie dem ein oder anderen Hobbyfotografen gelingen, aber er bietet ein gutes Produkt an, die Qualität ist immer auf demgleichen Niveau und das ist sehr hoch, die Ausleuchtung und Bilder machen immer einen professionellen Eindruck, dazu kommt eine sehr gute Betreuung der Kunden mit eigenem Login um auf ihre Bilder zurückzugreifen, die auf mehren FTPs an unabhängigen Orten in der Welt gespeichert sind, dazu hat er ausgefeilte Verträge, die alle Eventualitäten einschließen, und schon so den Hauch von Professionalität einfließen lassen.
Wenn der Auftraggeber nicht bereit ist den Preis zu bezahlen, dann nimmt er halt jemand Anderes, aber er hat häufig erlebt das beim nächsten Auftrag das Geld wieder lockerer sitzt, und die Leute bereit sind für die Qualität zu bezahlen, dazu kommt das man als Freelancer heutzutage massiven Preisverhandlungen ausgesetzt ist, und wie die Leute argumentieren ist zum Teil unfug, du gehst ja auch nicht ins 5 Sterne Restaurant isst für 300€ und sagst, nun ich bin satt, aber der Döner gegenüber kostet nur 3€, können wir nicht am Preis was machen.
 
:top:
EBEN!!!

@Dr. Scholz
die Idee mit dem M42 FB´s ist gut!

Die hatte ich zu beginn des Jahres auch, mit viel, viel Glück bekommt man 300-2500€ Objektive für einen Euro, weil so mancher Dachbodenfund unterbewertet wird: Verkaufe alte schweres großes Objektiv, dahinter verbirgt sich ein 85/1,2 Scheider Kreuznach oder Zeiss Planar .

Damit bekommt man sogar mit M42-Adapter gutes Zeug z.b. in s/w hin!

Von 14 bis 200mm mit Geduld und Spucke, bekommt man 5-8 Objektive unter 150,- (ohne Adapter) zusammen, und Spaß, macht das allemal!!!

Yepp!

Was mich wirklich umgehauen hatte, war unser steinaltes Schacht/Ulm von 1957, das vorne noch diese Springblende hat.
Das teil ist - wie früher üblich aus poliertem Aluminium, sieht schon beachtlich aus und hat vor allem eine Bildqualität, die ist erstaunlich!

Das Schöne bei Canon ist ja deren kurzes Auflagemaß. Da kann man so ziemlich alles mögliche vorsetzen. Ich habe gerade erst für wenig Geld ein sehr schönes kleines 4,0/200er Zuiko gekauft. :)

In M42 bekommt man natürlich sehr viel - und da sind mitunter wirklich echte Schätze bei. Für's Studio ist das schon prima.
 
Das 4,0/200er Zuiko hab ich auch, auch ein 85/1,2 Zeiss Planar
Es gibt schon schöne Schätze zu fischen, nicht gleich auf alles drauf stürzen und nicht nur nach M42 suchen! ...dann klappt das!
 
Nochmals zu den Hochzeitsfotos:
Ich weiß selbst das diese nicht der Reißer schlecht hin sind...aber ich denke zu guten Hochzeitsbildern gehört nicht nur ein guter Fotograf, sondern auch ein Freudiges Hochzeitspaar, damit die Bilder richtig wirken!...aber egal...

Wenn du das denkst, solltest du dich von dem Plan verabschieden...
Es ist dein Job als Fotograf, die bilder so hinzubekommen. Ind du kannst mir nicht, das dein Paar an diesem Tag traurig war!

@Hasifisch,
es ging in diesem Thread und Vergleich schlicht um die 300/2,8 von Sigma und Canon!!!...

Quatsch! Es geht in diesem thread um eine Ausrüstung für Hochzeiten etc! Keine Ahnung, was ein 2.8/300 hier zu suchen hat, ist mir auch egal.

Naja...häng dich bitte jetzt nicht an den paar Fotos auf welche dir nicht gefallen,
1.) war es meine erste Hochzeit
2.) trotz alledem was an den Fotos schlecht ist....Ihnen haben Sie sehr gut gefallen, und auch der ganzen Verwandtschaft!...

Das ist kein echtest Argument. Was nutzt es dir, wenn du diese (offensichtlich nicht so ansprúchsvollen) Kunden zufrieden gestellt hast, wenn du mit den Bildern Werbung machen möchtest???
Ich denke, du solltest dir selbst höhere Ansprüche verpassen.
 
Ich weiss nicht wie dies bei dir ist. Aber wenn ich einem Kunden solche Hochzeitsbilder abliefern würde und dafür so viel Geld verlangen würde, wie ich bräuchte um zufrieden zu sein, dann würde ich mir irgendwie schlecht vorkommen - als hätte ich die über's Ohr gehauen.

Das Brautpaar wird sich auch bei schlechten Fotos immer einreden, dass es gute Fotos sind, da es für sie sehr wichtige Fotos sind und sie nicht warhaben wollen, wenn diese mies sind.

Die Verwandten des Brautpaars werden auch nichts Negatives über die Fotos sagen, denn das würde das Brautpaar verletzen. Eventuell hat sogar irgendein Verwandter vor der Hochzeit nocht gesagt, dass er einen anderen Fotografen engagieren würde, doch das Brautpaar wollte nicht. Würde er jetzt sagen "Ich habe es euch doch gesagt." - naja das wäre ja ziemlich daneben, oder?

Offenbar bist du aber von deinem Vorhaben gar nicht mehr abzubringen. Am Besten sagst du uns also konkret wieviel Geld du ausgeben möchtest und dann kann dir jeder seinen Vorschlag machen, worin dein Geld am Besten investiert ist. Studiolicht übernimmst du von deinem Vorgänger nehme ich an?
 
Meine Empfehlung:
Bei Gebrauchtkauf eher finanzierbar, als diverse Listen, die spöttischerweise gepostet wurden:

5d & BG (Rauschfrei und gute Freistellung)
580EX (Power kann man nie genug haben)
17-40/24-105
70-200 f4
85 f1,8
35 f2

Sollte um unter 3000 realisierbar sein. Die 1000d solltest du behalten, zweiter Body ist eigentlich Pflicht, sobald du Hochzeiten etc. fotografierst.

Viel Erfolgt bei deinem Vorhaben!

lg Bernd


PS: Bei dem substanzlosen Sch..der hier teilweise gepostet wurde, frage ich mich nun nicht mehr, wie man mit so kurzer Mitgliedschaft auf solch wahnwitzige Beitragszahlen kommt.
Edit: zB Einkaufslisten um über 10.000€, die für einen Neustarter wohl kaum zu finanzieren sind, Anmerkungen zur Sinnhafigkeit der Verselbstständigung, Kritik zur Hp....
 
Wenn du das denkst, solltest du dich von dem Plan verabschieden...
Es ist dein Job als Fotograf, die bilder so hinzubekommen.

Das ist kein echtest Argument. Was nutzt es dir, wenn du diese (offensichtlich nicht so ansprúchsvollen) Kunden zufrieden gestellt hast, wenn du mit den Bildern Werbung machen möchtest???
Ich denke, du solltest dir selbst höhere Ansprüche verpassen.

Leute, Leute...

Wenn ich mir jedesmal im Vorfeld von was auch immer solche Gedanken gemacht hätte...

... dann würde ich heute Taxi fahren... :eek:

Wenn die ersten Bilder Mist sind, dann macht man halt beim nächsten Mal bessere. Wenn du nix zum hinstellen hast, dann nimmste eben die vom Vorgänger...

Wr auf eigenen Beinen stehen will, der sollte die Finger lassen von Bedenkenträgerei.

Bill Gates hat unter Bedingungen angefangen unter denen ihn die Deutschen die Bude wieder dicht gemacht hätten. Eban darum ist Microsoft auch ein amerikanisches Weltunternehmen und kein deutsches.
"Windows" war auch nie vom Feinsten - es gab schon seit je her bessere Sachen, aber trotzdem hat sich z.B. kein OS/2 durchgesetzt.

Wir leben in einer Welt in der...

... Ich will mich da gar nicht weiter auslassen. Angesichts dessen würde ich die Sache durchziehen.
 
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