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Berufskamera

Also, mein Rat ist: Mach das mit der 50D und schau dann erstmal, wie sich die Dinge entwickeln und handle dem Bedarf gemäß. :)

Achso das 70-200 2.8 kann ich dir für Portraits auch nur wärmstens empfehlen :top: Werds mir nachdem ich öfter damit arbeiten darf demnächst auch selber zulegen :)
 
Glaubt dir niemand! (ich schon!!!) Alle nemen für Portrait 17-50/55 und landen direkt im Ausschnitt!

Portrait: 85/1,2 - 135/2 - 70-200/2,8 (einfach genial!) ...auch an Crop!!!
 
:cool: Is' aber nicht gerade die günstigste Lösung... :D

:top: - Besser kann man das nicht ausdrücken! Das so gebundene, horrende Kapital muss man erst einmal vorbehaltlos zur Verfügung haben ...

VG Bernhard
 
Mein Vorschlag wäre: 5D, Tamron 28-75/2.8, EF 70-200/4.0 L non IS.
Optisch macht das viel her und ist bezahlbar.
Durch die Abstoßung der alten Crop-Objektive ist vielleicht auch noch ein 17-40 oder ein 85/1.8 drin.
 
MOMENT! Ich habe nicht geschrieben: Kauf dir ein XXX, Ich habe geschrieben: meine Favoriten lägen auf: XXX!
Damit habe ich nicht gesagt: Kauf dir das und das! Ich habe auch geschrieben: Wo wohnst du? Und, ich habe auch geschrieben: Bau dir ein eigenes Portofilo auf!

Dazu muss man ja nicht mit seinem Eigentum arbeiten!
 
Schade, das der TO seine Homepage aus seiner Signatur genommen hat.
Das hätte mich ja jetzt schon mal interessiert.
Bin ein wenig neugierig geworden ;-))

ontopic: Nimm einfach erst mal eine 50D, das ist ne super Kamera und passt zu Deinen Objektiven....
 
Zuletzt bearbeitet:
Schade, das der TO seine Homepage aus seiner Signatur genommen hat.
Das hätte mich ja jetzt schon mal interessiert.
Bin ein wenig neugierig geworden ;-))

ontopic: Nimm einfach erst mal eine 50D, das ist ne super Kamera und passt zu Deinen Objektiven....


Die hat er nicht raus genommen, die war da nie drin würde ich sagen. ^^
Hab sie auch erst bei google gefunden, nachdem ich den Nick eingetippt hatte.

Ich verstehe zwar nicht, wie man als angehender Portraitfotogaf sich gegen eine 5d und für eine 50d entscheiden kann, aber naja.
Preislich sind die etwa auf gleichem Level. Wenn man sich halt was in den Kopf gesetzt hat ....

Ich habe mir jetzt mal deine Bilder angeschaut und bin überzeugt, dass das was werden kann. Ich für meine Person sehe da viel Potential :top::top::top:
Aber denke auch an den Rattenschwanz, den die Selbstständigkeit nach sich zieht und lass dich gut beraten ;)
 
Nein, du hast mich falsch verstanden!
Ein L macht keinen Fotografen!
Ohne die, geht leider bei Canon nicht wirklich viel!
@Radomir hats mal auf den Punkt gebracht: Der preis ist nicht equiualent zur Darstellung und Schärfe, aber das letzte Drittel machts aus!

Trotzdem muss man damit umzugegen wissen! Die Arbeit macht der Fotograf (darf man das so sagen?? Berufsbezeichnung!) Das Auge fürs Motiv musst du haben!

Aber wenn ich mir sowas: https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=5263043&postcount=29 ansehe...

Das Motiv der Fotograf, die Schärfe und Abbildung die Kamera, iss nu mal so!

...und wie hier schon geschrieben wurde: Ob da eine reicht??

Ich finde, der Vergleich hinkt. Woher weißt du, ob der Sigma Fotograf sein Handwerk genauso versteht, wie der mit der weißen Tüte.
Außerdem: Besseres Licht, mehr Action, spannenderer Hintergrund usw. um nur einige Vorteile des FCB Fotografen zu nennen ...
 
Wenn du dich selbstständig machst, dann wird du irgendwann sowieso eine bessere Ausrüstung kaufen. Wenn du jetzt von Anfang an das Geld investierst und dir die bessere Kamera und Objektive kaufst, dann kostet dich das genau gleich viel, aber du machst von Anfang an einen besseren Eindruck, durch hochwertigere Bilder, aber auch durch ein professionelleres Erscheinungsbild.

Auch wenn sicher einige denken, dass das Erscheinungsbild der Ausrüstung nichts zählt, wenn man gute Bilder macht, so ist es trotzdem so, dass ich nicht denke, dass sich jemand, der selber eine 1000D und 18-55mm Objektiv hat - was ja nicht selten ist - sich von dir fotografieren lassen wollen wird.

Ich würde, wenn ich das hauptberuflich machen würde, bestimmt erstmal 5'000.- € investieren, wenn ich noch keine professionelle Ausrüstung hätte. Das ist aber nur mal meine Meinung dazu.
 
Hallo,

zunächst mal, möchte ich anmerken, dass es bei Canon ja nun bessere Objektive und Kameras gibt, damit der geneigte, informierte und versierte Nutzer damit noch bessere oder noch leichter sehr gute Bilder produzieren kann.
Klar gibt es versierte Nutzer, die mit ner 1000D + 18-55 bessere Bilder machen, als ein geldprotzender Hobbieist, der ne 1DS Mk III mit 16-35 + 50/ 1.2 sein eigen nennt. Aber das kann doch nicht die Begründung sein dafür, dass neuerdings die Berufsfotografen mit günstigstem Equipment rumrennen (wirkt auf mich zumindest im Ansatz unseriös). Du läufst ansonsten auch Gefahr, dass auf irgendeinem Event ein gut betuchter langjähriger Hobbyfotograf doch bessere Bilder macht, als Du ... einfach nur, weil er es mit dem besseren Equipment einfacher hatte und dank seiner langen Fotoerfahrung ... dann fragt hinterher jeder, wofür Du überhaupt Dein Geld bekommst ...

1.) wenn Du bei mir antanzt mit ner 350D/1000D und nem 18-55 ... ich würde schonmal versuchen Dich auf 50% des normalen Fotografensatzes zu drücken ... einfach weil Du nicht professionell wirkst, sonder wie ein besserer Hobbyfotograf
2.) ne gebrauchte 5D + 28/1,8 + 85/1,8 + das schon vorhandene 50/ 1,8 und ev. das 70-300 IS ... dann biste doch recht gut ausgestattet und wahrscheinlich mit rund 1.500 € gut und günstig ausgestattet. Eine solche Ausrüstung spiegelt für mich auch Deine persönlichen Fähigkeiten nach außen ... Wenn mir ein einer Passbilder macht, mit ner 40D + 17-85 ist das ok, aber auf meiner Hochzeit bringst Du bitte etwas vernünftigeres Equipment mit, wenn Du den vollen Preis haben willst.

Sorry, dies ist kein Angriff gegen Dich, nur eine einzelne persönliche Meinung.
Alles Gute für den Start in eine neue berufliche Zukunft :top:
 
...und schon wieder einer, der meint, ohne fundamentale Ausbildung mit einer unzureichenden Ausrüstung Starfotograf werden zu können.

Warum ist Fotograf ein Ausbildungsberuf (mit ab 1.8.09 geänderter Ausbildungsordnung) und warum gibt es sogenanntes Profi-Equipment?

Willkommen im Reich der Illusionen - auf der Neverland-Ranch ist ein Platz für einen Träumer freigeworden...

Für einen "Träumer" war er aber bestimmt erfolgreicher, als du jemals sein wirst.
 
Das auch das Erscheinungsbild des Fotografen wichtig ist, ist plausibel, kein Zweifel! Mir geht es ja genauso wenn ich Leute sehe welche ich sags mal ganz einfach, mit weißem Objektiv vor der Dicken Canon rum rennen, dann denke ich auuch das die was drauf haben! Ich sehe auch die Blicke wenn ich mit meinem 70-300 rum laufe...jeder weiß bescheid (oder ist eben der Meinung Bescheid zu wissen!) Die Tips was da Equipment angeht sind gut, doch muss ich eben auch erstmal auf das Geld sehen...um nicht schon von vornherein auf die Sch***** zu fliegen!
 
@Fernreise,
warum hinkt der Vergleich??
300/2,8 einmal Canon einaml Sigma, welches schärfer, farblich besser und genauer abbildet sieht man doch ohne Zweifel!

Eben weil der Unterschied im Preis fast 60% aus macht!

Nimmt man nur die Sigma-Bilder, denkt man sich ja nichts schlechtes, sehen ja recht ordentlich aus! Vergleicht man aber direkt, erscheinen sie eher blass und farblos!

Gute Bilder, da sind wir uns ja nun einig, kommen über die Objektive!
(wenn der Fotograf sein Handwerk versteht!) Beim Body ist es nicht ganz so, wie bei den Linsen! Direkt schlechte Bodys gibts keine!

Aber bei den Linsen kann man ordentlich daneben greifen!

Nicht alles, was teuer ist, ist auch gut, aber die Fausregel sagt schon, das gute Gläser auch Geld kosten!
 
Übrigens - eine befreundete Fotografin hat rund 20,000€ investiert, um das Studio mitsamt Rechnern, Möbeln, etc. aufzubauen.
Und die Kamera, ja, die hatte sie schon.
 
Hier im Forum mit all den High End Amateuren wirst Du auf überdurchschnittliche Häme stossen, wenn Du Dich mit "Amateur"-Equipment selbstständig machen willst. Wannimmer ich hier aber auch die Objektivempfehlungen für den "kleine" Geldbeutel lese ist mir allerdings auch klar, dass ein Gros der Teilnehmer hier ein IT-Startup-Unternehmen nicht in einer Garage gründen würde sondern erstmal mindestens die weltweite Struktur von Microsoft aufbauen würden bevor man anfängt den ersten Verkauf zu machen...
In diesem Sinne viel Erfolg für die Zukunft. Die meisten Menschen ausserhalb dieses Boards sehen rein äusserlich den Unterschied zwischen einer 1000D mit Batteriegriff ggü einer 1Ds MkIII vermutlich nicht...
 
Für einen "Träumer" war er aber bestimmt erfolgreicher, als du jemals sein wirst.

Du willst jetzt aber nicht, dass ich die Reklame abspule: "Mein Haus, mein, Boot, meine Kamera...?"

Sorry - das ist eine verdammt leichtsinnige Polemik und trifft bei mir nun mal absolut nicht zu. Ich weiß, was ich erreicht habe...
 
Nee, mit Passbildern werde ich mein Geld nicht verdienen...da kann mans echt sein lassen...werden Hochzeiten, Aufträge für Friseure, und einiges Werbung, Reproduktion etc...

Damit das klar ist: ich will dich auf keinen Fall von irgendwas abbringen, dir den Mut nehmen oder dich runterputzen, ich werde jetzt nur versuchen, aus der Sicht eines erfahrenen Fotografen (15 Jahre), der seit einem Jahr professionell arbeitet, ein paar Dinge zu erkären.
Wenn du ein Studio hast, sind Pass- und Bewerbungsbilder extrem wichtig. Das ist eine solide Basis, die auch im Winter funktioniert. Hichzeuten wirst du da kaum machen. Und: vernünftige Pass- und Bewerbungsbilder sind viel schwieriger zu erstellen, als die meisten hier und sonstwo glauben. Dazu gehört eine dicke Blitzanlage und das Wissen darüber. Ganz arg wird es bei birometrischen Bildern. Aber das ist ein anderes Thema.
Ich habe mir deine Hochzeitsgalerie angesehen und - bin ernüchtert. Sowas würde ich niemals dem Kunden anbieten. Ich sehe da einfach viele zu viele Mankos in Sachen Bildgestaltung und Lichtführung und vor allem fehlt das Esprit, die witzigen Einfälle, die realen Momente. Alles wirkt eher steif und gezwungen. Mit diesen Bildern bist du hier in meiner Heimatstadt auf dem Niveau der uninspirierten Altfotografen. Ich kann nur hoffen, das du da auch andere Bilder hast bzw. diese Hochzeit ein Beispiel aus der Reihe ist.
Bei den Portraits sind ein paar nette Sachen dabei, allerdings sind das wohl alles eher Models, und keine Auftragsarbeiten, oder? Die Kunst des Fotografen liegt darin, normale Leute so zu fotografieren, ds ihre Vorzüge betont und ihre unvorteilhaften eigenschaften zurückgesetzt werden. Traust du dir das zu?
Zur Ausrüstung wird hier viel Mist erzählt. Mit einer Ausgabe von 2.000-3.000 EUR (nur Kamera und Objektive) solltest du starten können. Behalte die 1000D für das Studio, da kann sie alles im Rahmen der Anforderungen, was teurere Cams auch können.
Für unterwegs/on Location würde ich dir eine 5D und ein solides Standardzoom mit erweitertem WW-Bereich empfehlen. Wir nutzen ein EF 24-84 USM und ein Sigma 24-60. Mit der Kombination liegst du bei 1.300-1.400 EUR und kannst dir noch ein 1.8/85 und ein 2.8/70-200 dazu besorgen. Wir nutzen allerdings gerade bei Hochzeiten sehr viele FBs.
Ich wünsche dir viel Glück - allerdings muß ich sagen, das für jemanden, der beruflich in die Fotografie einsteigen will, die Frage nach der richtigen Ausrüstung bei mir eher Bauchschmerzen verursacht.

...Er übernimmt ja ein bestehendes Fotostudio mit Kundenstamm. Warum sollte das nicht klappen?...

Ein Kundenstamm ist bei einem Fotostudio äußerst gering und finanziell fast zu vernachlässigen, es sei denn, es sind Großkunden wie Hotels oder Firmen dabei. Die wenigsten Privatkunden lassen regelmäßig wirklich für den Fotografen lukrative Arbeiten machen.

...Ich könnte wetten das die meisten die über mein Vorhaben schimpfen...Leute sind die selbst Fotograf sind, und sich nur über neue Konkurrenz ärgern! Aber das ist mir ehrlich gesagt egal...Man kann viel errreichen, wenn man nur will!...

Das ist Quatsch. Die wenigsten hier sind Berufsfotografen und ie Reaktionen provozierst du mit deiner offensichtlichen teilweisen Unbedarftheit selbst. Und die Buchhaltung ist definitiv kein Pillepalle, das wirst du bald durch deinen Kontakt mit dem FA mitkriegen.

...Ich würde mich an deiner Stelle noch etwas mit dem Thema digitale Bildbearbeitung auseinandersetzen! Ich habe mir mal die Hochzeitsfotos auf deiner Homepage angeschaut und ich muss sagen ich würde besseres erwarten wenn ich einen beruflichen Fotografen für so ein Event beauftrage!...

Sehe ich auch so.

...Nimmt man nur die Sigma-Bilder, denkt man sich ja nichts schlechtes, sehen ja recht ordentlich aus! Vergleicht man aber direkt, erscheinen sie eher blass und farblos!...

Das man hier immer wieder so einen Quatsch lesen muß.
Du würdest definitiv nicht erkennen, ob ich ein Bild mit dem Sigma 1.4/50 oder Canon 1.8/85 gemacht habe.
 
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