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Belichtung für Portrait mit Blitzanlage

@ Kersten Kircher
"dies hat was mit der Blitzsynchronzeit der Kamera zu tun. Aber es spielt keine Rolle ob du z.B. 1/60 oder 1/250 verwendest, es bleibt sich gleich."

So weit ist mir das auch klar. Die ursprüngliche Frage dieses Threads, nur um darauf mal wieder zurück zu kommen ;) , lautete:



Dazu war meine Anmerkung, dass ich bei der 20D halt nicht weiter als 1/250 runter kann (der Threadopener scheinbar schon). Und da man im Studio keine verrauschten Bilder haben möchte, bleibt die ISO so niedrig wie möglich.

Somit haben wir letztendlich die Möglichkeit, am Blitz oder an der Blende zu drehen um DIE GLEICHE MENGE Licht auf den Sensor zu bekommen :) :)

Kürzere Belichtungszeiten würden aber auch nur dann etwas bringen, wenn die Blitze länger als 1/250 s brennen, was ich bei eh schon stark gedrosselter Leistung nahezu ausschließen würde. Wenn du im Stockdunkeln fotografierst, kannst du bei den Blitzten auch eine Sekunde lang belichten und würdest das selbe Ergebnis bekommen.
 
Fazit: Regel ich den Blitz runter, kommt weniger Licht auf dem Motiv an (Lichtmessung), und es wird auch weniger ins Objektiv reflektiert. Mache ich nun entsprechend derMessung die Blende wieter auf, dann sorge ich lediglich dafür, dass wieder 18% Grau herauskommen, das Motiv ansich wird aber dunkler, weil ja weniger Licht ankommt / und auch reflektiert wird (!).

Irgendwer hat hier einein Knoten im Hirn, entweder Du oder ich und alle anderen, die auch der Meinung sind, dass halbsoviel reflektiertes Licht bei 1 Blende weiter offen das gleiche Ergebnis auf dem Film/Sensor bringt, wie volles Licht bei einer Blende weiter zu.

Was genau bedeutet denn 18% Grau? Ziel der Übung ist doch die Vergleichbarkeit, und bei korrekter Belichtung kann nicht ein Bild heller und eins dunkler sein, in diesem Fall ist Photographie durchaus exakte Wissenschaft und nicht Esoterik.

Gruß
Carlos
 
Irgendwer hat hier einein Knoten im Hirn, entweder Du oder ich und alle anderen, die auch der Meinung sind, dass halbsoviel reflektiertes Licht bei 1 Blende weiter offen das gleiche Ergebnis auf dem Film/Sensor bringt, wie volles Licht bei einer Blende weiter zu.

Was genau bedeutet denn 18% Grau? Ziel der Übung ist doch die Vergleichbarkeit, und bei korrekter Belichtung kann nicht ein Bild heller und eins dunkler sein, in diesem Fall ist Photographie durchaus exakte Wissenschaft und nicht Esoterik.

Gruß
Carlos

18-%-Grau ist ein Grau, was 18 % des Lichts reflektiert. Der Belichtungsmesser misst nach diesem Wert. Wenn du also den Belichtungsmesser auf eine sehr dunkle Wand richtest, spuckt er dir einen Wert aus, bei dem die Wand von der Luminanz diesem Grau entspricht (also sehr lange Belichtung bzw. Überbelichtung). Der Belichtungsmesser (auch der interne) sollte also auf Flächen zielen, die ungefähr diesem Grau entsprechen, damit das Foto insgesamt richtig belichtet wird (Graukarte). Die Haut vieler Mitteleuropäer entspricht diesem Grau sehr oft.

Bei Photoshop entspricht das, soviel ich weiß, dem mittlerem Grau mit 50 % Luminanz.
 
Zuletzt bearbeitet:
18-%-Grau ist ein Grau, was 18 % des Lichts reflektiert. Der Belichtungsmesser misst nach diesem Wert.

Da stimme ich zu.

Wenn du also den Belichtungsmesser auf eine sehr dunkle Wand richtest, spuckt er dir einen Wert aus, bei dem die Wand 18 % des Lichts reflektieren wird

Da stimme ich nicht zu. Eine dunkle, z.B. schwarze Wand, kann und wird nicht 18% des Lichtes reflektieren, dann wäre sie nicht dunkel oder schwarz, sondern 18% grau. Viel mehr versucht der Belichtungsmesser zu bestimmen, bei welcher Belichtung die dunkle Wand auf einem sauber belichteteten Foto als 18% grau ERSCHEINEN würde. Dies hieße natürlich, dass das Bild vollkommen überbelichtet wäre, wenn eine schwarze Wand als 18% grau, was ja recht hell ist im Vergleich zu schwarz, erscheinen würde.

und so von der Luminanz diesem Grau entspricht (also sehr lange Belichtung bzw. Überbelichtung). Der Belichtungsmesser (auch der interne) sollte also auf Flächen zielen, die ungefähr diesem Grau entsprechen, damit das Foto insgesamt richtig belichtet wird (Graukarte). Die Haut vieler Mitteleuropäer entspricht diesem Grau sehr oft.

Okay, wenn ich den Absatz lese, vermute ich, dass wir doch das gleiche meinen.

Herrscht vielleicht an einigen Stellen auch Verwirrung hinsichtlich Integrierter-/Spotbelichtungsmessung, die das reflektierte Licht misst (und daher auf die 18% grau als Referenz angewiesen ist) und der Handbelichtungsmessung mit Kalotte, die das auftreffende Licht misst und sich daher nicht um 18% schert? Fragen über Fragen...

Dieser Thread wird zunehmend verwirrend, ich werde mich auch ausklingen, bis die Fotos (und damit die Fakten) zur Verfügung stehen.

Gruß
Carlos
 
18-%-Grau ist ein Grau, was 18 % des Lichts reflektiert. Der Belichtungsmesser misst nach diesem Wert. Wenn du also den Belichtungsmesser auf eine sehr dunkle Wand richtest, spuckt er dir einen Wert aus, bei dem die Wand 18 % des Lichts reflektieren wird und so von der Luminanz diesem Grau entspricht (also sehr lange Belichtung bzw. Überbelichtung). Der Belichtungsmesser (auch der interne) sollte also auf Flächen zielen, die ungefähr diesem Grau entsprechen, damit das Foto insgesamt richtig belichtet wird (Graukarte). Die Haut vieler Mitteleuropäer entspricht diesem Grau sehr oft.
Bei Photoshop entspricht das, soviel ich weiß, dem mittlerem Grau mit 50 % Luminanz.
Um das Problem zu vermeiden, macht man ja auch korrekterweise eine Lichtmessung, dann kommen gleiche Messungen zustande, egal wie das Objekt beschaffen ist. Nur so lassen zum Beispiel high-keys oder low-keys auch mit dem beli sauber messen. eine objektmessung kommt IMHO nur in frage, wen man eine kontrastmessung am objekt machen will.
 
Da stimme ich zu.



Da stimme ich nicht zu. Eine dunkle, z.B. schwarze Wand, kann und wird nicht 18% des Lichtes reflektieren, dann wäre sie nicht dunkel oder schwarz, sondern 18% grau. Viel mehr versucht der Belichtungsmesser zu bestimmen, bei welcher Belichtung die dunkle Wand auf einem sauber belichteteten Foto als 18% grau ERSCHEINEN würde. Dies hieße natürlich, dass das Bild vollkommen überbelichtet wäre, wenn eine schwarze Wand als 18% grau, was ja recht hell ist im Vergleich zu schwarz, erscheinen würde.



Okay, wenn ich den Absatz lese, vermute ich, dass wir doch das gleiche meinen.

Herrscht vielleicht an einigen Stellen auch Verwirrung hinsichtlich Integrierter-/Spotbelichtungsmessung, die das reflektierte Licht misst (und daher auf die 18% grau als Referenz angewiesen ist) und der Handbelichtungsmessung mit Kalotte, die das auftreffende Licht misst und sich daher nicht um 18% schert? Fragen über Fragen...

Dieser Thread wird zunehmend verwirrend, ich werde mich auch ausklingen, bis die Fotos (und damit die Fakten) zur Verfügung stehen.

Gruß
Carlos

Das ist ja sooooo gemein. Mir ist der Fehler mit der Wand auch gerade aufgefallen und ich habe meine Post geändert in der Hoffnung, dass es keiner merkt. War nur total blödsinnig fomuliert.:mad:

Aber alle Belichtungsmesser nehem dieses Grau als Referenz. Egal ob in der Hand oder in der Kamera. Spot-/Selektiv-/...-Messungen werten nur jeweils einen unterschiedlich großen Bereich aus. Wenn du mit Spotmessung genau auf die Pupille zielst, kann es gut sein, dass das Bild zu hell wird.
 
Datenbankfehler zum Dritten:

So, nun will ich hören, dass diebeiden Bilder gleich seien,... erstes geschlossene Blende, zweites offener, aber den Blitz auf 1/4 geregelt. Warum den wohl ist das zweite 2 Blenden überbelichtet??????

Gruss
Boris


So ein Mist, wegen zigfachen Datenbankfehler hier sind die Bilder weg, oder was?

Gruss
Boris
 
Grundsätzlich wundert mich das Ergebnis nun ein bisschen, also DAS passiert im Studio so definitiv nicht. OK, Du hast hier einen Aufsteckblitz verwendet. OK, wenn Cam und Blitz manuell eingestellt sind, sollte das egal sein .... wir warten mal heute abend echte Studiobilder vo mir und Kircher ab :D

Ich werd das zuhaus auch nochmal probieren. Aber es ist im grunde ja egal, wenn der Blitz fest manuelle gefahren wird.

Gruss
Boris
 
Hastu vielleicht Knoten im Hirn? :lol:

Wenn du Recht hättest, dann dürfte es kein TTL geben.

Wo ist das Problem, bei konstanter Zeit-Blenden-Kombination die Lichtmenge zu variieren, um richtig belichtete Bilder zu bekommen? Wenn ich bei Offenblende und einer Belichtungszeit von 1/250 s überbelichtete Bilder bekomme habe ich doch noch genau zwei Möglichkeiten bevor ich zu einem Graufilter greife: weniger Licht oder Blende zu (kürzere Belichtungszeit scheidet ja aus).

Du magst ja schon jahrlelang in deinem Kellerstudio ackern, aber das Prinzip einer korrekten Belichtung hast du wohl nicht so richtig kapiert.

P.S. Ist echt sehr amüsant hier.:lol:

Mein Studio ist nicht im Keller, sondern eine ebenerdige halle mit mehr als 250qm,... und ich denke, ich hab keinKonten im Hirn. Wenn man weniger Licht auf ein Motiv macht, dann bekommt man schlicht auch ein dunkleres Bild. Mach mal einfach den test, normales Bild mit AV, ohne Blitz in einem beleuchteten Raum, dann es es hell, und wenn Du das Licht ausmachst, dann wird das Bild eben dunkler. Beide kann man richtig belichten - Punkt.

Gruss
Boris
 
Mach mal einfach den test, normales Bild mit AV, ohne Blitz in einem beleuchteten Raum, dann es es hell, und wenn Du das Licht ausmachst, dann wird das Bild eben dunkler. Beide kann man richtig belichten - Punkt.
Auch hier muss ich dich enttäuschen. beide bilder werden ähnlich hell. in dem falle aber schwer zu sagen, weil man nicht weiß wo die 'lampe' hängt und ja durch ausschlaten der lampe die beleuchtungssituation verändert wird (nun kommt das rechtlicht vermutlich durchs fenster.

nun kannst Du mal den test machen: tagsüber AV modus eine landschaft foten bei sagen wir f4. dann machst du das mal nachts wo man kaum die hand vor augen sehen kann. und siehe da, die bilder wirken etwas anders, weil das licht nachts je nach wolken und mondstellung völlig anders ist, aber im grunde werden sie gleich hell. und jetzt sag nicht 'nein' :D
 
Auch hier muss ich dich enttäuschen. beide bilder werden ähnlich hell. in dem falle aber schwer zu sagen, weil man nicht weiß wo die 'lampe' hängt und ja durch ausschlaten der lampe die beleuchtungssituation verändert wird (nun kommt das rechtlicht vermutlich durchs fenster.

nun kannst Du mal den test machen: tagsüber AV modus eine landschaft foten bei sagen wir f4. dann machst du das mal nachts wo man kaum die hand vor augen sehen kann. und siehe da, die bilder wirken etwas anders, weil das licht nachts je nach wolken und mondstellung völlig anders ist, aber im grunde werden sie gleich hell. und jetzt sag nicht 'nein' :D

Nein :evil: Ich hab das anders gemeint. Wenn ich in einem Dunklen Raum mit AV ein Bild mache, ist es Dunkel, mache ich das Licht an, dann kan ich ein helles Licht machen - logisch?

Gruss
Boris
 
So ein Mist, wegen zigfachen Datenbankfehler hier sind die Bilder weg, oder was?

Gruss
Boris

Also ich finde die Bilder annährend gleich belichtet. Liegt es daran, dass du einen TTL-fähigen Blitz verwendet hast? Denn sonst müsste in der Tat das zweite Bild zwei Blenden überbelichtet sein.

Verstehst du endlich das Prinzip? Es gibt vier Schrauben, an denen du drehen kannst.

1. Iso
2. Blendenöffnung
3. Belichtungsdauer (ist aber bei reinem Blitzlicht nicht so relevant)
4. Lichtmenge beim Blitz

Bei TTL ist es z. B. so, dass die Lichtmenge (Leuchtdauer) des Blitzes an die Zeit-Blenden-Kombination automatisch angepasst wird.

Bei manuellem Blitz muss du dass manuell machen, indem du die Blitzleistung an die Zeit-Blenden-Kombination anpasst.
 
Der Kollege Marberg hat offensichtlich ein Problem mit Motivbeleuchtung und Umgebungsbeleuchtung,was er nicht unterscheiden kann oder will.
 
Nein :evil: Ich hab das anders gemeint. Wenn ich in einem Dunklen Raum mit AV ein Bild mache, ist es Dunkel, mache ich das Licht an, dann kan ich ein helles Licht machen - logisch?

Gruss
Boris

Ich glaube langsam, du willst uns alle auf den Arm nehmen.:ugly:

Andernfalls frage ich mich, ob du jemals außerhalb deines ebenerdigen 250-qm-Studion fotografiert hast. Auch bei wenig Licht kann man ausreichend belichtete Bilder produzieren. Man kann nämlich bei Dauerlicht (Sonne:cool:) auch die Belichtungsdauer anpassen, wenn man keinen Bock hat, die Blende oder Iso-Empfindlichkeit zu verändern. Natürlich wird man abends andere Bilder machen als mittags, was aber wiederum andere Gründe hat. Ach es ist so müßig.
 
Ich glaube langsam, du willst uns alle auf den Arm nehmen.:ugly:

Andernfalls frage ich mich, ob du jemals außerhalb deines ebenerdigen 250-qm-Studion fotografiert hast. Auch bei wenig Licht kann man ausreichend belichtete Bilder produzieren. Man kann nämlich bei Dauerlicht (Sonne:cool:) auch die Belichtungsdauer anpassen, wenn man keinen Bock hat, die Blende oder Iso-Empfindlichkeit zu verändern. Natürlich wird man abends andere Bilder machen als mittags, was aber wiederum andere Gründe hat. Ach es ist so müßig.

Solangsam wird es grotesk,... wie war eigentlich nochmal das Ausgangsproblem?

Mit Licht - helleres Bild, ohne Licht dunkleres Bild, beide richtig belichtet!

Gruss
Boris
 
Solangsam wird es grotesk,... wie war eigentlich nochmal das Ausgangsproblem?

Mit Licht - helleres Bild, ohne Licht dunkleres Bild, beide richtig belichtet!

Gruss
Boris

Und wo ist hier das Motiv,das du belichteten willst?

Ich habe deine Beiträge bisher immer sehr geschätzt,obwohl sie wegen der hohen Anzahl an Schreibfehlern schwierig zu lesen sind,aber was du hier ablieferst,lässt mich wirklich an dir zweifeln.:ugly:
 
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