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Belichtung für Portrait mit Blitzanlage

Annahme: ich mache ein Bild, mit einem Blitzkopf bei 500WS und bekomme bei Lichtmessung f11. Nun nehme ich einen anderen Blitzkopf, sagen wir einen 2000WS den drehe ich auch voll auf, dann bekomme ich eine geschlossener Blend, aber ich hab doch auch mehr Licht. Ist das zweite Bild dann jetzt heller, oder genau gleich, wegen der Karlotte und den 18% Grau? Hab jetzt leider keine Zeit das aufzubauen.
bei 2000Ws dürfte die LM bei f22 liegen, und das Ergebnis ist genau gleich.
Die 18% spielen hier gar keine Rolle, sie sind nur eine Referenz, die Sowohl die Kalotte als Grundlage nimmt, wie auch in der Firmware der Cam als Bezug zu den Blenden/Zeitwerten, die dich selbst hier nicht interessieren. Wenn der Beli bei Lichtmessung einen Blendenwert ausspuckt, und du den an der Cam einstellst, ist es egal wieviel Licht auf das Objekt fällt, Du wirst immer ein gleich belichtetest Bild was auch gleich aussieht erhalten. Demnach hat es keinen Vorteil im Studio mit riesigen Blitzen zu arbeiten, man bekommt die gleichen Bilder auch mit kleinen Blitzen hin. Ausnahme: Man will Bilder mit fast geschlossener Blende machen, ISO100 und hat ein riesiges Studio wo die Blitze weit weg vom Model stehen, und das Licht einfach nicht REICHT.
 
So, irgendwie lässt mir das keine Ruh. Vielleicht schnall ich das mit dem Konten im Hirn immer noch nicht.

Annahme: ich mache ein Bild, mit einem Blitzkopf bei 500WS und bekomme bei Lichtmessung f11. Nun nehme ich einen anderen Blitzkopf, sagen wir einen 2000WS den drehe ich auch voll auf, dann bekomme ich eine geschlossener Blend, aber ich hab doch auch mehr Licht. Ist das zweite Bild dann jetzt heller, oder genau gleich, wegen der Karlotte und den 18% Grau? Hab jetzt leider keine Zeit das aufzubauen.

Gruss
Boris

weiß nicht, ob man das so rechnen kann: 500 WS würden 1/4 der Leistung von 2000 WS entsprechen. Dann würdest du genau zwei Blenden weniger mit 2000 WS benötigen als mit 500 WS. Ergo Blende 22. Der Belichtungsmesser müsste das genau so ausspucken. Die 18 % sind ja nur ein relativer Wert. Bei 2000 WS eben 4 mal mehr als bei 500 WS.
 
Wieso? Die Histogramme sehen ziemlich genau so aus, wie ich es erwartet hätte. Man muss, wie bei allen, wissen, wie es geht. Und das ein Bild mit sehr hohen Anteilen von reinem Weiß oder Schwarz ein anderes Histogramm hat als eines mit ausgeglichenen Luminanzwerten ist nun wirklich nichts Neues. Außerdem hat man immer noch das Display oder sogar einen Computer-Monitor zur Beurteilung.

ja schon klar, nur eben wenn es genau sein soll muss man am Monitor beurteilen.

Hut ab für deinen Mut zur ausgefallenen Sensorreinigung. Das Bild hätte aber ein bisschen stärkere Kontraste vertragen, während das Weinglas wirklich ein paar Lichter mehr abgekonnt hätte.

Den Mutigen gehört die Welt :D
Mit dem Kontrast ist schon klar ;)
Das Weinglas, hier war mein 500er Blitz am letzten Loch, iso schon was hochgeschraubt, sonst wäre es nicht hingekommen. Das Ganze ich mit einem Lichtleiter gemacht der das Licht in einer Art Lineal von ca. 35 cm Länge und nur ca. 0,6mm ausgibt, dadurch auch dieser Effekt.
 
ja schon klar, nur eben wenn es genau sein soll muss man am Monitor beurteilen.



Den Mutigen gehört die Welt :D
Mit dem Kontrast ist schon klar ;)
Das Weinglas, hier war mein 500er Blitz am letzten Loch, iso schon was hochgeschraubt, sonst wäre es nicht hingekommen. Das Ganze ich mit einem Lichtleiter gemacht der das Licht in einer Art Lineal von ca. 35 cm Länge und nur ca. 0,6mm ausgibt, dadurch auch dieser Effekt.

Hast du von der Konstruktion noch ein Bild? Hört sich cool an. Hätte auf eine Art selbstgebautes Striplight getippt.

Fotografierst du in RAW? Da kann man noch ziemlich viel rausholen, wenn die Technik nicht optimal funktioniert.
 
Hast du von der Konstruktion noch ein Bild? Hört sich cool an. Hätte auf eine Art selbstgebautes Striplight getippt.

kann dir heute Abend ein Bild von machen, vom Aufbau habe ich kleines, war auch zuviel Sauerei :D Spiegel, Kirschsaft und viel Gepansche :D
werde die Bilder mal wiederholen und dann aber 2 420er entfesselt einsetzen, die dürften was schneller sein, mal sehen.

Fotografierst du in RAW? Da kann man noch ziemlich viel rausholen, wenn die Technik nicht optimal funktioniert.

Teils teils je nachdem was er werden soll, aber immer ein kleines JPG der Anzeige am Monitor wegen.
 
kann dir heute Abend ein Bild von machen, vom Aufbau habe ich kleines, war auch zuviel Sauerei :D Spiegel, Kirschsaft und viel Gepansche :D
werde die Bilder mal wiederholen und dann aber 2 420er entfesselt einsetzen, die dürften was schneller sein, mal sehen.



Teils teils je nachdem was er werden soll, aber immer ein kleines JPG der Anzeige am Monitor wegen.

Mach dir bitte bloß nicht zuviel Stress. Das Prinzip ist doch, dass ein sehr schmaler Streifen starken Lichts auf das Motiv fällt, oder?

Mit den 420ern sollte das Bild noch besser einfrieren, denke ich. Interessant wäre auch mal ein Bild mit Dauerlicht und 1-3 Sekunden Belichtung.

Ich fotografiere nur noch in RAW weil es einfach viel mehr Nachbearbeitung zulässt. EBV finde ich total cool und mit 8 Bit in Jpeg kommt man da nicht sehr weit.
 
weiß nicht, ob man das so rechnen kann: 500 WS würden 1/4 der Leistung von 2000 WS entsprechen. Dann würdest du genau zwei Blenden weniger mit 2000 WS benötigen als mit 500 WS. Ergo Blende 22. Der Belichtungsmesser müsste das genau so ausspucken. Die 18 % sind ja nur ein relativer Wert. Bei 2000 WS eben 4 mal mehr als bei 500 WS.

naja, mit den 18% als Referenz,... die Konsequenz wäre, dass im Studio immer alle Bilder gleich hell sind (nicht das Motiv ansich), und dass sind sie nicht, oder doch? Obejktive Wahrnehmung, ob ein Bild als hell, oder dunkel wahrgenommen wird mal aussen vor.

Gruss
Boris
 
naja, mit den 18% als Referenz,... die Konsequenz wäre, dass im Studio immer alle Bilder gleich hell sind (nicht das Motiv ansich), und dass sind sie nicht, oder doch?
Doch natürlich. Solange man immer exakt die vom Beli vorgegebenen Werte einstellt. schon. Alles andere ist eine (gewollte) Manipulation.

Wenn mans richtig macht, ist schwarz = schwarz und weiss = weiss. (setzt natürlich eine lichtsetzung voraus, die weder einen zu kleinen noch zu grossen dynamikumfang erzeugt) und das ist ja zumindest in den meisten fällen gewollt.

Krassestes Beispiel sind ja nun Low/High-Keys. Man belichtet beides genauso wie normale Bilder, und zwar mit der Lichtmessung. Bei dem einen versucht man dann mit dem licht viele schatten und tiefen zu erzeugen und nur wenige akzepte setzen. beim highkey nehme ich nur weisse hintergründe, helle hauttöne, blonde haare und beleuchte ziemlich von vorne, ohne viele schatten zu erzeugen. ich kann also mit zwei blitzen die auf 250Ws stehen, f8, ISO100, 1/125s bei GENAU gleichen einstellunegn einmal ein highkey und ein lowkey erzeugen. und zwar NUR weil ich das objekt einmal platt von vorne (mit weissen hintergrund), oder von hinten (mit schwarzen hintergrund) beleuchte. die LichtMENGE der Blitze und alle anderen einstellungen bleiben gleich.

viele meinen ein low-key ist bewusst unterbelichtet, und ein high-key bewusst überbelichtet. das ist nicht der fall. der fehler liegt in beiden fällen in der (persönlichen oder studiotechnischen unfähigkeit schattenarm auszuleuchten oder tiefe schatten durch abschottung zu erzeugen (oder das glück zu haben, ein riesigen studio sein eigenen zu nenne, in denen sich das licht verliert :-)
 
Zuletzt bearbeitet:
naja, mit den 18% als Referenz,... die Konsequenz wäre, dass im Studio immer alle Bilder gleich hell sind (nicht das Motiv ansich), und dass sind sie nicht, oder doch? Obejktive Wahrnehmung, ob ein Bild als hell, oder dunkel wahrgenommen wird mal aussen vor.

Gruss
Boris

Bei gleicher Beleuchtung und gleichen Kameraeinstellungen kommen bei zwei Bildern bei gleichem Motiv gleiche Ergebnisse raus. Wechselt das Motiv, wird es zwar ebenfalls korrekt belichtet, sieht aber natürlich anders aus. Wenn es einen hohen Anteil von dunklen Tönen hat, wird es ein eher dunkles Bild, bei vielen hellen Tönen ein eher helles Bild. Wenn ein Modell einmal vor schwarzen Hintergrund und einmal vor weißem Hintergrund abgelichtet wird und nur zwei Helfer schnell die Hintergründe austauschen und der Rest des Bildes genau gleich bleibt, dann ist der Gesamteindruck des Bildes völlig anders, aber das Modell müsste genau gleich aussehen. Die Histogramme wären im einen Fall eher links- im anderen eher rechtslastig.

Bei der Lichtmessung wird eben nur 18 % des Lichts durch die Karlotte gelassen, weil das dem umgekehrten Prinzip der Objektmessung entspricht, wo von einem mittlerem Grau ausgegangen wird, welches 18 % des Lichts reflektiert.

Wenn du eine bei Dauerlicht eine Graukarte per Objektmessung anmisst, sollte das selbe Ergebnis rauskommen, wie wenn du per Lichtmessung den Lichtmesser direkt vor der Graukarte ins Licht hältst.
 
Doch natürlich. Solange man immer exakt die vom Beli vorgegebenen Werte einstellt. schon. Alles andere ist eine (gewollte) Manipulation.

Wenn mans richtig macht, ist schwarz = schwarz und weiss = weiss. (setzt natürlich eine lichtsetzung voraus, die weder einen zu kleinen noch zu grossen dynamikumfang erzeugt) und das ist ja zumindest in den meisten fällen gewollt.

Krassestes Beispiel sind ja nun Low/High-Keys. Man belichtet beides genauso wie normale Bilder, und zwar mit der Lichtmessung. Bei dem einen versucht man dann mit dem licht viele schatten und tiefen zu erzeugen und nur wenige akzepte setzen. beim highkey nehme ich nur weisse hintergründe, helle hauttöne, blonde haare und beleuchte ziemlich von vorne, ohne viele schatten zu erzeugen. ich kann also mit zwei blitzen die auf 250Ws stehen, f8, ISO100, 1/125s bei GENAU gleichen einstellunegn einmal ein highkey und ein lowkey erzeugen. und zwar NUR weil ich das objekt einmal platt von vorne (mit weissen hintergrund), oder von hinten (mit schwarzen hintergrund) beleuchte. die LichtMENGE der Blitze und alle anderen einstellungen bleiben gleich.

viele meinen ein low-key ist bewusst unterbelichtet, und ein high-key bewusst überbelichtet. das ist nicht der fall. der fehler liegt in beiden fällen in der (persönlichen oder studiotechnischen unfähigkeit schattenarm auszuleuchten oder tiefe schatten durch abschottung zu erzeugen (oder das glück zu haben, ein riesigen studio sein eigenen zu nenne, in denen sich das licht verliert :-)


Ja, das mach ja nicht anders. ich schau halt nur, dass das was beim high-Key weiss sein soll, aus dem Belichtungsspielraum oben rausschiesst, wichtig ist ja, dass das Motiv richtig mit der Lichtmessung erfasst wird.

Es ist also partiell überbelichtet. Low-Key genau anders herum. Soweitrr sind wir stimmig.

Gruss
Boris
 
Ja, das mach ja nicht anders. ich schau halt nur, dass das was beim high-Key weiss sein soll, aus dem Belichtungsspielraum oben rausschiesst, wichtig ist ja, dass das Motiv richtig mit der Lichtmessung erfasst wird.

Es ist also partiell überbelichtet. Low-Key genau anders herum. Soweitrr sind wir stimmig.

Gruss
Boris

Naja, man kann High- wie Low-Key Aufnahmen auch richtig belichten. Grunsätzlich würde ich eh immer darauf achten, dass überall noch Struktur drin ist, wenn ich die Beleuchtung gezielt Steuern kann. Wenn der Hintergrund weiß sein soll, muss ich ihn besonders gut ausleuchten. Wenn er schwarz sein soll, sollte er möglichst im Schatten bleiben bzw. der Kontrast zwischen Motiv und Hintergrund sollte groß sein.

Das Überstrahlen kriegt man bei der Überarbeitung durch leichtes Tonwertanschneiden leicht hin. Wenn aber die Struktur einmal weg ist, kriegst du sie nie wieder rein.
 
Naja, man kann High- wie Low-Key Aufnahmen auch richtig belichten. Grunsätzlich würde ich eh immer darauf achten, dass überall noch Struktur drin ist, wenn ich die Beleuchtung gezielt Steuern kann. Wenn der Hintergrund weiß sein soll, muss ich ihn besonders gut ausleuchten. Wenn er schwarz sein soll, sollte er möglichst im Schatten bleiben bzw. der Kontrast zwischen Motiv und Hintergrund sollte groß sein.

Das Überstrahlen kriegt man bei der Überarbeitung durch leichtes Tonwertanschneiden leicht hin. Wenn aber die Struktur einmal weg ist, kriegst du sie nie wieder rein.


Naja, wann ict eine weisse Fläche richtig belichtet? Dann, wennsie wiess ist, und weisser als weiss geht nicht, also spielt es in erster Linie keine rolle, ob der HG überbelichtet ist, oder nicht, Hauptsache das Motiv ist korrekt. Wenn man natürlich die Raufaser der tapete sehen will, dann eben richtig und nicht überbelichten.

Gruss
Boris
 
Naja, wann ict eine weisse Fläche richtig belichtet? Dann, wennsie wiess ist, und weisser als weiss geht nicht, also spielt es in erster Linie keine rolle, ob der HG überbelichtet ist, oder nicht, Hauptsache das Motiv ist korrekt. Wenn man natürlich die Raufaser der tapete sehen will, dann eben richtig und nicht überbelichten.

Gruss
Boris

Ich habe mich nicht ganz deutlich ausgedrückt. Ich meinte, es spielt keine so große Rolle, ob der weiße Hintergrund rein weiß ist oder noch leicht grau, solange mein Motiv richtig belichtet ist. Wenn ich nämlich dann die Belichtung hochschraube um einen weißen Hintergrund zu haben, ist mein Motiv auch überbelichtet. Den leichten Grauton kriege ich per EBV spielend leicht in Griff, ohne daß das Motiv Schaden nimmt. Alternativ kann ich natürlich den Hintergrund stärker ausleuchten.

Übrigens ist in der Natur so gut wie nichts rein weiß (sprich 255/255/255). Und völlig verstrahlte Hintergründe sehen auch bei High-Key bescheiden aus.
 
Übrigens ist in der Natur so gut wie nichts rein weiß (sprich 255/255/255). Und völlig verstrahlte Hintergründe sehen auch bei High-Key bescheiden aus.

Was für Hintergründe, die 0,0,0 sind aber auch gilt, in beiden Fällen hängt das Motiv im leeren Raum, ohne Tiefe.

Gruss
Boris
 
kann dir heute Abend ein Bild von machen,

so hier die Bilder. Habe dann mal eben versucht auf die Schnelle auch mit einem 420ex ein paar Bilder zu machen. Geht wunderbar, einfach eine Decke genommen und den Blitz so reingelegt das der Sensor noch rausschaut (gesteuert über Master/Slave). Das Glasfaserkabel davor und schon ging es los.

Das Wasserfoto sieht so aus als wäre es gnadenlos überschärft, ist es aber nicht, selbst die Schärfe auf null in Raw bleibt dieser Effekt erhalten.
 
so hier die Bilder. Habe dann mal eben versucht auf die Schnelle auch mit einem 420ex ein paar Bilder zu machen. Geht wunderbar, einfach eine Decke genommen und den Blitz so reingelegt das der Sensor noch rausschaut (gesteuert über Master/Slave). Das Glasfaserkabel davor und schon ging es los.

Das Wasserfoto sieht so aus als wäre es gnadenlos überschärft, ist es aber nicht, selbst die Schärfe auf null in Raw bleibt dieser Effekt erhalten.

Nettes Teil. :top: Wie hast du das Kabel gleich an den Blitz befestigt? Die steckten beide unter einer Decke? Woher bekommt man son ein Teil, was kostet es und wofür ist es normalerweise vorgesehen?
 
Nettes Teil. :top: Wie hast du das Kabel gleich an den Blitz befestigt? Die steckten beide unter einer Decke? Woher bekommt man son ein Teil, was kostet es und wofür ist es normalerweise vorgesehen?

Lichtleitersystem, kann man an die Minispots ranmachen, ist auf der Homepage von Hensel beschrieben, nicht billig, aber günstig :ugly:

Gruss
Boris
 
Nettes Teil. :top: Wie hast du das Kabel gleich an den Blitz befestigt? Die steckten beide unter einer Decke? Woher bekommt man son ein Teil, was kostet es und wofür ist es normalerweise vorgesehen?

Hallo

naja von befestigen kann nicht die Rede sein ;) einfach davor gelegt und fertig und damit der Überschuss nicht stört unter eine Decke damit.

Ich muss dir mal den Link des Herstellers raussuchen, wie immer heute Abend ;)
Was sowas neu kostest kann ich nicht sagen, nur billig wird es nicht sein. Ich habe mal eine Weile in eBay regelmässig alles abgesucht und durch Zufall sie gefunden. Sie waren neu und haben je 10 Euro gekostet, ich habe zwei.
Diese Teile wurden wohl für die Industrie gebaut, so ist auch die Verarbeitung.

Ich habe hier noch so eine Nettigkeit, habe ich für 400 gekauft. Dabei ist ein 500er Generator und ein paar Lichtformer gewesen. Mit sowas macht es schon richtig Spass zu Arbeiten.

PS: die Foren Software ist bei so vielen Links ein Kraus :mad:
 
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