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Belichtung für Portrait mit Blitzanlage

ja, wie willst Du sonst ohne mehr Licht eine kleinere Blende haben, dass machst Du doch draussen auch so. Wenn es zu Dunkel ist um bei 100/stel Sekunde auf f11 zu kommen, nimmst Du ja auch ne höhere ISO????? :eek:

Moment. reden wir über das Studio oder über draussen?

Im Studio macht die Zeit so gut wie keinen Unterschied, ausser du willst Raumlicht mit einbeziehen.

Im Studio regel ich das über das Licht und die Blende. Bei f22 kann es sein das die Lampen nicht reichen, dann stell ich noch eine dabei. Bisher hat mein Licht immer gereicht, auch bei f/32 und Iso 50.

Das ist ja der grosse Vorteil das ich im Studio mein Licht regeln kann und nicht auf äusseren Umstände angewiesen bin. Drauss nehme ich, halt bedingt, auch einen oder mehrere Blitze zur Hilfe.

Es zählt nur was hinten am Film/Sensor ankommt, nicht wie viel ich dafür brauche. Dein Blitzbelichtungsmesser zeigt dir doch nur einen Lichtwert an der gerade vorherrscht, drehst du hoch zeigt er einen anderen Wert an. Aber in beiden Fällen zeigt er dir eine Blende auf seiner Scala an, die du einstellen musst um dann eben die 18% Grauwert am Film/Sensor zu bekommen. Die Zeit sollte so hoch sein das das Umgebungslicht keine Einfluss nehmen kann, ausser es ist gewünscht. Dann sollte der Belichtungsmesser dies aber auch messen können (mein Gossen kann es nicht, dafür braucht er keine Kabelverbindung)
 
Moin erst mal zusammen.

Also ich verstehe hier die Diskussion auch nicht so ganz. Mein bescheidenes fotografisches Grundwissen sagt mir irgendwie, dass ich bei einem Foto immer ein Verhältnis von Lichtmenge zu Blendenöffnung zu Belichtungszeit habe (wenn ich die ISO bestehen lassen will, und das will ich im Studio wohl). So, nun nagelt mich die 20D mit Blitz auch 1/250 fest, kürzer belichten geht nicht.

Also kann ich den Blitz runterregeln, wenn ich die Blende weiter öffnen will (weniger Tiefenschärfe) oder den Blitz hochdrehen, wenn ich mehr Tiefenschärfe haben möchte. Und die Bilder sollten dann GLEICH belichtet sein. Somit würde ich anhand dieser Grundlagen Stoecky recht geben. Alles andere macht für mich, von der grundlegenden Theorie her, erst mal keinen Sinn.

Und das war im Prinzip ja die Ausgangsfrage!
 
Kann nicht einfach jeder von euch erstmal ein low key Bild hier reinstellen?

ich mache heute Abend eine Reihe von Bildern im Studio bei denen ich zeige das ich die Lichtmenge über die Lampen so steuern kann wie ich die Blende brauche. Dies auch mit und ohne Graufilter, auch so wie Boris es beschrieben hat. Dann sieht jeder wie es gemeint ist. Kann was später werden da ich erst noch einen Termin habe.
 
Moment. reden wir über das Studio oder über draussen?

Im Studio macht die Zeit so gut wie keinen Unterschied, ausser du willst Raumlicht mit einbeziehen.

Im Studio regel ich das über das Licht und die Blende. Bei f22 kann es sein das die Lampen nicht reichen, dann stell ich noch eine dabei. Bisher hat mein Licht immer gereicht, auch bei f/32 und Iso 50.

Das ist ja der grosse Vorteil das ich im Studio mein Licht regeln kann und nicht auf äusseren Umstände angewiesen bin. Drauss nehme ich, halt bedingt, auch einen oder mehrere Blitze zur Hilfe.

Es zählt nur was hinten am Film/Sensor ankommt, nicht wie viel ich dafür brauche. Dein Blitzbelichtungsmesser zeigt dir doch nur einen Lichtwert an der gerade vorherrscht, drehst du hoch zeigt er einen anderen Wert an. Aber in beiden Fällen zeigt er dir eine Blende auf seiner Scala an, die du einstellen musst um dann eben die 18% Grauwert am Film/Sensor zu bekommen. Die Zeit sollte so hoch sein das das Umgebungslicht keine Einfluss nehmen kann, ausser es ist gewünscht. Dann sollte der Belichtungsmesser dies aber auch messen können (mein Gossen kann es nicht, dafür braucht er keine Kabelverbindung)


Eben,... da lag ja auch der oben beschieben Denkfehler. Ein Bild ist dann richtig belichtet, wenn das was auf dem Sensor ankommt 18% Grau entspricht, mal rein technisch betrachtet. dewegen, kann man nicht einfach so bei fester Lichtmenge an der Blende spielen, da man sonst über oder- unterbelichtet. Und wenn ich die Lichtmenge verändert, dann verschiebt sich eben das verhältnis zur Blende in Bezug auf die 18%.

Gruss
Boris
 
Moin erst mal zusammen.

Also ich verstehe hier die Diskussion auch nicht so ganz. Mein bescheidenes fotografisches Grundwissen sagt mir irgendwie, dass ich bei einem Foto immer ein Verhältnis von Lichtmenge zu Blendenöffnung zu Belichtungszeit habe (wenn ich die ISO bestehen lassen will, und das will ich im Studio wohl). So, nun nagelt mich die 20D mit Blitz auch 1/250 fest, kürzer belichten geht nicht.

Also kann ich den Blitz runterregeln, wenn ich die Blende weiter öffnen will (weniger Tiefenschärfe) oder den Blitz hochdrehen, wenn ich mehr Tiefenschärfe haben möchte. Und die Bilder sollten dann GLEICH belichtet sein. Somit würde ich anhand dieser Grundlagen Stoecky recht geben. Alles andere macht für mich, von der grundlegenden Theorie her, erst mal keinen Sinn.

Und das war im Prinzip ja die Ausgangsfrage!

1. Die belichtungszeit spielt im Studio keine Rolle mehr, wenn Du kein Umgebungslicht einfangen willst.

2. Richtig belichtet bedeutet technisch 18% Grau.

Fazit: Regel ich den Blitz runter, kommt weniger Licht auf dem Motiv an (Lichtmessung), und es wird auch weniger ins Objektiv reflektiert. Mache ich nun entsprechend derMessung die Blende wieter auf, dann sorge ich lediglich dafür, dass wieder 18% Grau herauskommen, das Motiv ansich wird aber dunkler, weil ja weniger Licht ankommt / und auch reflektiert wird (!).

Gruss
Boris
 
Eben,... da lag ja auch der oben beschieben Denkfehler. Ein Bild ist dann richtig belichtet, wenn das was auf dem Sensor ankommt 18% Grau entspricht, mal rein technisch betrachtet. dewegen, kann man nicht einfach so bei fester Lichtmenge an der Blende spielen, da man sonst über oder- unterbelichtet. Und wenn ich die Lichtmenge verändert, dann verschiebt sich eben das verhältnis zur Blende in Bezug auf die 18%.
Ja, ber nichts anderes rede ich doch die ganze Zeit!
Dann verstehe ich aber nicht warum Du nicht zustimmst, wenn ich sage das ein Bild mit 250Ws und f11 genauso aussieht wie ein Bild mit 8Ws (1/32) und f2.

Ich habe das Gefühl, das Du im Studio die Lichtverhältnisse regelst, ggf auch mit mehreren Blitzen, Kontraste setzt usw usw. Wenn Dir dann der Aufbau gefällt, möchtest DU daran nichts mehr ändern, und trotzdem mit der Blende spielen. DANN kannst Du nur über Graufilter oder die ISO gehen. Das ist logisch. Wir diskutieren hier aber nicht von fixem Licht. Ist das vielleicht das Problem ?
 
Lichtmenge zu Blendenöffnung zu Belichtungszeit

Damit meinte ich den allgemeinen Fall, wenn ich ein Foto machen will. Bei meiner 20D spielt auch im Studio die Belichtungszeit eine Rolle, denn unter 1/250 bekomme ich sie nicht mehr synchron mit dem Blitz bzw. der Verschluss macht mir das Bild zur Hälfte schwarz.

Aber so langsam denke ich auch, dass alle das gleiche meinen aber aneinander vorbei reden/schreiben.
 
Ich habe das Gefühl, das Du im Studio die Lichtverhältnisse regelst, ggf auch mit mehreren Blitzen, Kontraste setzt usw usw. Wenn Dir dann der Aufbau gefällt, möchtest DU daran nichts mehr ändern, und trotzdem mit der Blende spielen. DANN kannst Du nur über Graufilter oder die ISO gehen. Das ist logisch. Wir diskutieren hier aber nicht von fixem Licht. Ist das vielleicht das Problem ?

genau das Gefühl beschleicht mich hier auch.

Ich stelle mein Licht immer so ein wie ich die Blende brauche. Verstelle ich die Blende so muss ich Licht auch Nachregeln bis es wieder passt. Und meine Farben usw stimmen trotzdem. Iso bleibt im Studio immer unten, ausser in Sonderfällen bei denen ich mit einer Lampe arbeite und die am Ende ist wie hier und hier
 
Ja, ber nichts anderes rede ich doch die ganze Zeit!
Dann verstehe ich aber nicht warum Du nicht zustimmst, wenn ich sage das ein Bild mit 250Ws und f11 genauso aussieht wie ein Bild mit 8Ws (1/32) und f2.

Ich habe das Gefühl, das Du im Studio die Lichtverhältnisse regelst, ggf auch mit mehreren Blitzen, Kontraste setzt usw usw. Wenn Dir dann der Aufbau gefällt, möchtest DU daran nichts mehr ändern, und trotzdem mit der Blende spielen. DANN kannst Du nur über Graufilter oder die ISO gehen. Das ist logisch. Wir diskutieren hier aber nicht von fixem Licht. Ist das vielleicht das Problem ?

Machts aber so, wie Du es beschrieben hast nicht. Wenn ich jetzt nicht völlig einen Knoten im Hirn habe.

Gruss
Boris
 
Fazit: Regel ich den Blitz runter, kommt weniger Licht auf dem Motiv an (Lichtmessung), und es wird auch weniger ins Objektiv reflektiert. Mache ich nun entsprechend derMessung die Blende wieter auf, dann sorge ich lediglich dafür, dass wieder 18% Grau herauskommen, das Motiv ansich wird aber dunkler, weil ja weniger Licht ankommt / und auch reflektiert wird (!).
Ich spring gleich aus dem Fenster ! :D
Sorry, aber Deine Aussage kann so nicht richtig sein.
 
Ja, ber nichts anderes rede ich doch die ganze Zeit!
Dann verstehe ich aber nicht warum Du nicht zustimmst, wenn ich sage das ein Bild mit 250Ws und f11 genauso aussieht wie ein Bild mit 8Ws (1/32) und f2.

Ich habe das Gefühl, das Du im Studio die Lichtverhältnisse regelst, ggf auch mit mehreren Blitzen, Kontraste setzt usw usw. Wenn Dir dann der Aufbau gefällt, möchtest DU daran nichts mehr ändern, und trotzdem mit der Blende spielen. DANN kannst Du nur über Graufilter oder die ISO gehen. Das ist logisch. Wir diskutieren hier aber nicht von fixem Licht. Ist das vielleicht das Problem ?

Machts aber so, wie Du es beschrieben hast nicht. Wenn ich jetzt nicht völlig einen Knoten im Hirn habe.

Gruss
Boris
 
Damit meinte ich den allgemeinen Fall, wenn ich ein Foto machen will. Bei meiner 20D spielt auch im Studio die Belichtungszeit eine Rolle, denn unter 1/250 bekomme ich sie nicht mehr synchron mit dem Blitz bzw. der Verschluss macht mir das Bild zur Hälfte schwarz.

dies hat was mit der Blitzsynchronzeit der Kamera zu tun. Aber es spielt keine Rolle ob du z.B. 1/60 oder 1/250 verwendest, es bleibt sich gleich. Naja wie immer gibt es Ausnahmen, wenn die Abrennzeit der Blitze sehr lange ist (bei alten Geräten oft der Fall) dann hat das auch schon mal 1/2 Blende unterschied.
 
Damit meinte ich den allgemeinen Fall, wenn ich ein Foto machen will. Bei meiner 20D spielt auch im Studio die Belichtungszeit eine Rolle, denn unter 1/250 bekomme ich sie nicht mehr synchron mit dem Blitz bzw. der Verschluss macht mir das Bild zur Hälfte schwarz.

dies hat was mit der Blitzsynchronzeit der Kamera zu tun. Aber es spielt keine Rolle ob du z.B. 1/60 oder 1/250 verwendest, es bleibt sich gleich. Naja wie immer gibt es Ausnahmen, wenn die Abrennzeit der Blitze sehr lange ist (bei alten Geräten oft der Fall) dann hat das auch schon mal 1/2 Blende Unterschied.
 
Hallo Boris

woher nimmst du denn den Lichtwert, oder anders gesagt die Lichtmenge, die dir sagt das nun die richtige Lichtmenge da ist. Um im Anschluss deine deine Blende über Graufilter oder Isozahl zu steuern. Es kann ja wohl nicht der Blitzbelichtungsmesser sein, denn dieser gibt nur den Wert an den du an der Kamera einstellen musst um das gemessene richtig darzustellen (18% Grauwert)
 
Datenbankfehler zum Dritten:

So, nun will ich hören, dass diebeiden Bilder gleich seien,... erstes geschlossene Blende, zweites offener, aber den Blitz auf 1/4 geregelt. Warum den wohl ist das zweite 2 Blenden überbelichtet??????

Gruss
Boris
 
Zuletzt bearbeitet:
Datenbankfehler zum Dritten:
So, nun will ich hören, dass diebeiden Bilder gleich seien,... erstes geschlossene Blende, zweites offener, aber den Blitz auf 1/4 geregelt. Warum den wohl ist das zweite 2 Blenden überbelichtet??????
Gruss
Boris
Grundsätzlich wundert mich das Ergebnis nun ein bisschen, also DAS passiert im Studio so definitiv nicht. OK, Du hast hier einen Aufsteckblitz verwendet. OK, wenn Cam und Blitz manuell eingestellt sind, sollte das egal sein .... wir warten mal heute abend echte Studiobilder vo mir und Kircher ab :D
 
Grundsätzlich wundert mich das Ergebnis nun ein bisschen, also DAS passiert im Studio so definitiv nicht.

nun mich wundert es erst mal nicht so, denn es sind aus dem Bauch heraus keine 2 Blendenwerte die das zweite falsch ist, sondern deutlich unter einer Blende. Es können durchaus Schwankungen sein die das Gerät mit sich bringt.

Heute Abend mach ich die Bilder während mein Rechner für mich schaffen muss :D

Mache neben dem Studioblitzen auch Bilder mit den Kompakten.
 
@ Kersten Kircher
"dies hat was mit der Blitzsynchronzeit der Kamera zu tun. Aber es spielt keine Rolle ob du z.B. 1/60 oder 1/250 verwendest, es bleibt sich gleich."

So weit ist mir das auch klar. Die ursprüngliche Frage dieses Threads, nur um darauf mal wieder zurück zu kommen ;) , lautete:

Ich hatte alle Blitze ganz runtergeregelt, allerdings die Blende ziemlich offen (2.2) wegen dert Unschärfe und musste dann auf so eine kurze Belichtungszeit runtergehen. Iso kleinstmöglich bei ISO 200.

Dazu war meine Anmerkung, dass ich bei der 20D halt nicht weiter als 1/250 runter kann (der Threadopener scheinbar schon). Und da man im Studio keine verrauschten Bilder haben möchte, bleibt die ISO so niedrig wie möglich.

Somit haben wir letztendlich die Möglichkeit, am Blitz oder an der Blende zu drehen um DIE GLEICHE MENGE Licht auf den Sensor zu bekommen :) :)
 
Datenbankfehler zum Dritten:

So, nun will ich hören, dass diebeiden Bilder gleich seien,... erstes geschlossene Blende, zweites offener, aber den Blitz auf 1/4 geregelt. Warum den wohl ist das zweite 2 Blenden überbelichtet??????

Gruss
Boris

Hastu vielleicht Knoten im Hirn? :lol:

Wenn du Recht hättest, dann dürfte es kein TTL geben.

Wo ist das Problem, bei konstanter Zeit-Blenden-Kombination die Lichtmenge zu variieren, um richtig belichtete Bilder zu bekommen? Wenn ich bei Offenblende und einer Belichtungszeit von 1/250 s überbelichtete Bilder bekomme habe ich doch noch genau zwei Möglichkeiten bevor ich zu einem Graufilter greife: weniger Licht oder Blende zu (kürzere Belichtungszeit scheidet ja aus).

Du magst ja schon jahrlelang in deinem Kellerstudio ackern, aber das Prinzip einer korrekten Belichtung hast du wohl nicht so richtig kapiert.

P.S. Ist echt sehr amüsant hier.:lol:
 
@ Kersten Kircher
"dies hat was mit der Blitzsynchronzeit der Kamera zu tun. Aber es spielt keine Rolle ob du z.B. 1/60 oder 1/250 verwendest, es bleibt sich gleich."

So weit ist mir das auch klar. Die ursprüngliche Frage dieses Threads, nur um darauf mal wieder zurück zu kommen ;) , lautete:



Dazu war meine Anmerkung, dass ich bei der 20D halt nicht weiter als 1/250 runter kann (der Threadopener scheinbar schon). Und da man im Studio keine verrauschten Bilder haben möchte, bleibt die ISO so niedrig wie möglich.

Somit haben wir letztendlich die Möglichkeit, am Blitz oder an der Blende zu drehen um DIE GLEICHE MENGE Licht auf den Sensor zu bekommen :) :)

Die Syncronzeit der Nikon beträgt 1/500, was aber durch eine Kombination von Mechanik und CCD geschieht. Aber ob er sie auch ausnutzen kann ist die Frage, denn es kann durchaus sein das der Studioblitz nicht innerhalb des Zeitfenstern auch zündet. Dies kann schon an der Art der Verbindung Kamera Blitz liegen (Funk/Infrarot/Kabel). Da gibt es nur eins, austesten.

Bei einem Zentralverschluss ist es vollkommen egal welche Zeit man nimmt, solange der Blitz innerhalb des Zeitfesters sich bewegt.

Liegt der Blitz ausserhalb des Zeitfensters, oder nicht voll drinnen, dann spielt die Belichtungszeit doch eine Rolle. Dies ist oft der Fall bei älteren Blitzanlagen die durch ihre Konstruktion oder durch Verschleiss ein lange Abbrennzeit haben. In dem Fall ist der Blitz noch nicht fertig, aber der Verschluss schon wieder zu. Bei meinen älteren macht das ca. 1/2 Blende aus von 1/20 oder 1/250.
 
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