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Beispielbilder - nur noch unbearbeitet?

Ganz so negativ wie hier es einige sehen, sehe ich es nicht. Ich betrachte entsprechende Threads eher als eine Art Motivbereicherung, für welche Zwecke bestimmte Objektiven (v.a. FBs) besonders geeignet sind. Insbesondere wenn ich mit dem Gedanken einer Neuanschaffung eines Objektives spiele.
 
Hallo Jörg,
ich rede von den Bildern im "Beispielbilderthread" der jeweiligen Hersteller-Kategorien. Diese sollen doch eher aufzeigen, was die Geräte können. Sei es Bokeh oder die Farben o.ä. (oder habe ich den Sinn falsch verstanden?).
Genau diese Aussage habe ich schon vor Jahren in diesem Forum getroffen. Jedoch wurde mir hier immer wieder meine „Unfähigkeit zu begreifen“ vorgeworfen, denn einige Forenten waren der Meinung, dass man zeigen soll, was man aus den Bildern machen kann.
Ich war jedoch der grundsätzlichen Meinung, dass das Können von Spezial-Software (oder erfahrener Bildbearbeiter) nichts bei den Beispielbildern zu den technischen Objekten Kamera/Objektiv zu suchen haben…
 
Ich bin absolut dafür, nachbearbeitete Bilder zu zeigen. Mir ist es in aller erster Linie wichtig zu sehen, welche typischen Fotos mit dem Produkt gemacht werden. Das schließt eine kreative Motivauswahl und eine kreative Nachbearbeitung mit ein. An rein technischen Bildern die nur die BQ zeigen habe ich keinerlei Interesse. Dafür sind dann Online-Tests besser geeignet, die unter Laborbedingungen produktübergreifend immer dieselben Motive fotografieren.
nö- diese "Tests" sind immer so, dass das wirklich interresssante: Dynamikumfang, Tonwertverläufe, nicht gezeigt werden, bzw. darüber keine Aussagekraft getroffen wird.

Auch gibt es bestimmte Dinge, wie Farbfehler, Moireneigung usw. die man nur unbearbeitet merken würde. Gründarstellung, Violett"umgang"-die sensiblen Berreiche der Farbdarstellung z.b. auch dito.

Was wer aus den RAW´s zaubert ist doch abhängig vom Konverter und der Postkompetenz.
 
Genau diese Aussage habe ich schon vor Jahren in diesem Forum getroffen.
Das Gute ist ja, es muss angegeben werden, es steht ja dabei wenn es ein JPEG ooc ist, jemand der das für die einzige Wahrheit hält, kann ja die anderen Beispiele ignorieren!

Das diese JPEG aus der Kamera natürlich auch aus dem RAW entstehen und es da zig Bildstile und zusätzliche Einstellungen gibt wird dabei regelmäßig ignoriert.
 
Zuletzt bearbeitet:
als eine Art Motivbereicherung, für welche Zwecke bestimmte Objektiven (v.a. FBs) besonders geeignet sind. Insbesondere wenn ich mit dem Gedanken einer Neuanschaffung eines Objektives spiele.
Na ja, nehmen wir mal das Sigma 14mm f 1.4 (ich weiß nicht ob es dafür einen BBT gibt) sehe ich dann in diesem viele Astrobilder (damit wird das Objektiv beworben) oder alles mögliche?
Was nützt mir also ein Tages Landschaftbild bei f8 dieses Objektivs?
 
Das gute ist ja, es muss angegeben werden, es steht ja dabei wenn es ein JPEG ooc ist,
Theoretisch ja, praktisch sind die Angaben jedoch oft mangelhaft/unvollständig, denn (sofern die EXIFs noch vorhanden sind) man kann bei vielen die „Hinterlassenschaften“ diverser anderer (verbessernder) Programme finden…
 
Ich frage mich gerade, wenn dem so ist, dass es eigentlich keinen Unterschied macht ob (stark) bearbeitete Bilder oder versucht "reine" Bilder zu posten (im technischen Bereich) - wieso dann die ganzen Test Magazine nicht solche "ge-pimpten" Bilder als Referenz in ihren Test nehmen? Sieht dann doch auf der Webseite oder im Fotomagazin auch besser aus, wenn der Tester mal so richtig stark bearbeitete Bilder für die entsprechende Kamera oder Objektiv veröffentlichen würde. Ich bin mir aber auch ganz sicher, dass das Echo der Leserschaft negativ wäre, was man den mit solchen Bildern in einem technischen Bereich / Test nun anfangen soll (Aussagekraft).

Wie geschrieben - bezieht sich hier auf den fachlichen Rubriken Bereich.
 
@
nuja, ich wage zu bezweifeln, dass man heute mit aktuellen Kameras und Objektiven überhaupt noch erkennen mit welchem Produkt sie gemacht wurden, wenn derjenige der es bedient halbwegs weiß was er tut 🙄
Naja, F2.8 oder F5.6 bei 50 oder 200mm wird man schon erkennen. Oder die ganzen neuen Zoombereiche wie Tamron 17-50 oder so. Die Idee ist ja, dass man dadurch das Fotografierverhalten ändert und andere Dinge fotografiert. Mir ist es eher egal ob ein Nikon 70-200/2.8 besser als ein 70-180/2.8 ist. Interessanter finde ich es, zu sehen, was man mit dem Brennweitenbereich so anstellt. Und wenn beim 70-200 mehr Sportbilder als beim 70-180 zu sehen sind, sagt das ja auch etwas aus.
 
Sprich: entscheidungsfindend.
Dafür wäre dann aber auch die identische Body+Objektiv Kombination nötig, ansonsten sieht das auch immer anders aus......
Und sicherlich hat auch noch jeder andere Einstellungen in der Kamera, Picture Styles usw, die gibt ja auch niemand an, dann heißt es auf Canon bezogen hier immer ooc in DPP ohne weitere Einstellungen entwickelt. Das DPP aber die Settings aus der Kamera übernimmt und somit Einfluss auf die Vergleichbarkeit hat, wird ignoriert, schon ist das Bild auch wieder bearbeitet aber als ooc verkauft.
 
Dafür wäre dann aber auch die identische Body+Objektiv Kombination nötig, ansonsten sieht das auch immer anders aus......
Und sicherlich hat auch noch jeder andere Einstellungen in der Kamera, Picture Styles usw, die gibt ja auch niemand an, dann heißt es auf Canon bezogen hier immer ooc in DPP ohne weitere Einstellungen entwickelt. Das DPP aber die Settings aus der Kamera übernimmt und somit Einfluss auf die Vergleichbarkeit hat, wird ignoriert, schon ist das Bild auch wieder bearbeitet aber als ooc verkauft.
Kann man ja dazuschreiben…. Also man muss die kirche im dorf lassen, schliesslich gibt es keinen absolut clean entwickenden raw- beispielbildfürsforumconverter… aber wo ist das problem bei lightroom, dxo usw die standardgrundeinstellung zu wählen und da dann 100% crops mitte und ecken zu posten?
 
Anhand eines beliebigen, auf 1500 px Seitenkante reduzierten Beispielbildes kann man doch keinesfalls erkennen, wie gut, oder wie schlecht eine Kamera oder ein Objektiv ist!
Weder ooc noch bearbeitet!
Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand, der bei Sinnen ist, seine Kaufentscheidung von solchen Bildern abhängig macht!

Wenn einer in diesem Thread seine Bilder postet, angeblich um "zu zeigen, wozu das Gerät fähig ist", sehe ich das eher wie @CR6:

... die Rubrik "Beispielbilder " ist eh witzlos weil ganz viele einfach nur zeigen wollen "schaut her, ich habe das Objektiv auch"
 
Zuletzt bearbeitet:
Das DPP aber die Settings aus der Kamera übernimmt und somit Einfluss auf die Vergleichbarkeit hat, wird ignoriert, schon ist das Bild auch wieder bearbeitet aber als ooc verkauft.
Deshalb sollten die Original-EXIF-Daten im Bild bleiben, denn dort kann der Interessierte alle notwendigen Infos auslesen - zur Not auch mit dem Hersteller-Interpreter.
 
wieso dann die ganzen Test Magazine
Die meisten gibt es ja nicht mehr!
Aber die Bildqualitätsbetenlisten wo ooc JPEG vermessen wurden, die waren wirklich nicht mal die Druckfarbe wert.

Standardisierte RAW Aufnahem wie dpreview sie anbietet machen natürlich schon Sinn, aber selbst die kann man dann dowloaden und mit der eigenen Software auf die eigene Art entwickeln wenn man es genauer wissen will.

Jetzt mal als Beispiel das Vogelbild von Vorgestern

Was würde ich da herauslesen
1. Ausrüstung Neupreis ca. 1300 Euro und 1070g Gesamtgewicht
2. Objektiv am langen Ende KB Äquivalent 600mm
Ich kann Beurteilen ob da unter relativ schlechten Lichtbedingungen noch genug Details abgebildet wurden (für mich ja) oder ob mir das nicht reicht und ob für mich trotzt kleinem Sensor genug Freistellung bei so einem Motiv
3. Kamera, AF hat unter den nicht optimalen Bedingungen getroffen
4. Sensor, ich kann beurteieln ob so eine Qualität bei 4000 ISO meinen Vorstellungen entspricht oder nicht

Die Entwicklung mit ACR inklusive Entrauschung wird natürlich mit angegeben!

Das Bild wurde mit elektronischen Verschluß gemacht, was ich bei einem Beispielbild dazu geschrieben hätte.

Bei diesen Bedingungen, recht ungünstiges Mischlicht, wäre mit keiner meiner Kameras (S5, Z6, Z6III) ein ansehendliches JPEG herausgekommen, das weiss ich auf Grund eigener Erfahrung.

Was hätte man daraus für eine Erkenntnis gewinnen können?

So kann ein Interessent beurteilen ob mFT und dieses Objektiv für ihn in Frage kommen würde oder nicht, was ja auch vollkommen ok ist!

Genau durch solche Beispielbilder bin ich vor 11 Jahren auf dieses Objektiv aufmerksam geworden, die sind vermutlich sogar noch hier im Forum zu sehen (y)

Nun sagt natürlich ein Bild nie viel aus, gibt es aber mehrere und dazu auch noch Leute die über ihre Erfahrungen berichten, dann kann man sich schon ein "Bild" machen ;)
 
So kann ein Interessent beurteilen ob mFT und dieses Objektiv für ihn in Frage kommen würde oder nicht,
Anhand eines komprimierten Bildes?
Ohne die speziellen Umstände der Aufnahmesituation zu kennen? (Licht? Stativ? Aufnahme-Distanz? alle Fein-Einstellungen an Kamera und Objektiv? etc., etc.)

Da wäre ich sehr skeptisch!
 
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