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Bei Olympus bleiben oder zu Nikon wechseln?

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Tilt-Shift brauche ich schlicht weg nicht. Für solche Zwecke gibt es ein 7-14 und ein 14-35. Beide Objektive arbeiten so Verzeichnungsfrei und fast CA-Frei, dass die in PS gut entzerrt werden können.

Kritiker schreien jetzt wegen dem Verlust durch das Entzerren auf, doch keine Angst, das hast du mit Tilt-Shift-Objektiven genau so!

Für die die "Fotografie im Alltag" reicht Olympus noch lange aus. Für Landschaft sehe ich eine E-30 mit einem hochauflösenden Zuiko (z.B. 14-54) noch immer im Vorteil gegen eine 7D / 60D / 550D die mit einem 18-55 oder 17-85 ihre Leistung gar nie ausspielen kann. Falls an die Kameras ein 24-70 2.8L angeschlossen wird, sieht das wieder anders aus. Dann sind wir aber auch in einer Preisklasse, die ausserhalb der Reichweite des TO liegt. Sind die bevorzugten Schwerpunkte Hallensport oder ähliches, gibt es andere Spezialisten als Olympus. Doch dort sieht auch APS-C kein Land, eine 7D rauscht immer noch "jämmerlich" gegen eine 5D II. Gleiches gilt für eine D300 gegen eine D700, von der D3S sprechen wir jetzt lieber nicht...

Für Portraitspezialisten geht Kleinbild mittlerweile recht Preiswert (5D I / II + Sigma 50 1.4 + EF 85 1.8). Bei Tele wächst dann der Preis aber ins Unermessliche, nur schon das 300 2.8 ist extrem teuer, das 400 2.8, 600 4.0 und 800 5.6 für Normalverdiener, die Fotografie nur als Hobby betreiben beinahe unerschwinglich.
 
Kritiker schreien jetzt wegen dem Verlust durch das Entzerren auf, doch keine Angst, das hast du mit Tilt-Shift-Objektiven genau so!

Die Funktionsweise der Shift-Objektive (ums Tilten geht es hier nicht) ist eine grundsätzlich andere als das nachträgliche Entzerren. Beim nachträglichen Entzerren müssen Pixel interpoliert werden, zudem kann es zu Verfälschungen der Längenverhältnisse kommen.

Wenn man ein Shift-Objektiv durch Bildbearbeitung ersetzen will, muss man ein Objektiv mit entsprechend größerem Bildwinkel nehmen und davon einen dezentralen Ausschnitt. Dann wird absolut nichts verzerrt, man hat aber natürlich einen Auflösungsverlust. Dem entgeht man wirklich nur mit Shift-Objektiven. Und die arbeiten verlustfrei, solange die Abbildungsleistung im Randbereich für die Sensorauflösung ausreicht.
 
Die Funktionsweise der Shift-Objektive (ums Tilten geht es hier nicht) ist eine grundsätzlich andere als das nachträgliche Entzerren. Beim nachträglichen Entzerren müssen Pixel interpoliert werden, zudem kann es zu Verfälschungen der Längenverhältnisse kommen.

Wenn man ein Shift-Objektiv durch Bildbearbeitung ersetzen will, muss man ein Objektiv mit entsprechend größerem Bildwinkel nehmen und davon einen dezentralen Ausschnitt. Dann wird absolut nichts verzerrt, man hat aber natürlich einen Auflösungsverlust. Dem entgeht man wirklich nur mit Shift-Objektiven. Und die arbeiten verlustfrei, solange die Abbildungsleistung im Randbereich für die Sensorauflösung ausreicht.

so ganz unrecht hat er aber nicht, denn 1. sind schräge Lichteinfälle nicht die Stärke der Sensoren und 2. sind auch Shiftobjektive zum Rand hin schlechter ;) wie ich an meinem ansonsten geliebten 28er PC Nikkor durchaus feststellen konnte.


Heutige Programme zum Entzerren sind auch schon ziemlich gut geworden und man kann nicht nur einfache Entzerrungen, sondern auch komplexere Sachen damit machen ... ich finde es durchaus eine akzeptable Methode.
 
Hm, schalte mich auch mal wieder ein, obwohl die Diskussion etwas abdriftet bzw. in Bereiche geht, wo ich (noch) keine Ahnung habe.

Ich war heute in einem guten Fotoladen in Wien und hatte alle Teile bis auf die D7000, die hattn sie noch nicht da, in der Hand.

Fazit:
Die D5000 habe ich ausgeschieden, weil sie mir zu klein ist.
Es bleiben die:
- E-30 mit dem 12-60mm 2.8-4.0 SWD
- EOS 60D mit dem EF-S 15-85mm 3.5-5.6 IS USM
- D7000 mit dem AF-S VR DX 16-85mm 3.5-5.6G ED

Als Ersatz zur D7000 hatte ich die D90 in der Hand, da diese vom Gewicht und der Größe äquivalent ist. Muss meine Meinung über die D90 etwas revidieren. Sie ist ein feine Kamera und preislich hoch interessant.

Mal sehen... :)

@jan79
Danke. Hab ich schon gesehen. Leider mit dem falschen Objektiv... :(
 
so ganz unrecht hat er aber nicht, denn 1. sind schräge Lichteinfälle nicht die Stärke der Sensoren und 2. sind auch Shiftobjektive zum Rand hin schlechter ;) wie ich an meinem ansonsten geliebten 28er PC Nikkor durchaus feststellen konnte.

Inzwischen gibts auch bessere Shift-Objektive. Der Randabfall wird nur dann zum Problem, wenn er für die Auflösung des Sensors nicht mehr ausreicht.

Heutige Programme zum Entzerren sind auch schon ziemlich gut geworden und man kann nicht nur einfache Entzerrungen, sondern auch komplexere Sachen damit machen ... ich finde es durchaus eine akzeptable Methode.

Der Qualitätsverlust bleibt aber.
 
Nur mal so zur Info:
Diese Bilder wurden meines Wissens fast alle mit 'ner E-4xx geschossen.
http://www.dirkjuergensen.com/
So - jetzt bist Du dran!

Und was sagt uns das?
Dass man mit jeder Knipse gute Bilder machen kann, wenn man
a) die entsprechenden Motive vor der Nase hat
b) das richtige Auge, diese Motive beim richtigen Licht zu knipsen
c) wenn diese Motive keine Ansprüche an die Technik, wie in den gezeigten Bildern stellen

;)

Gruß
Peter
 
Es wird wohl niemand hier behaupten, dass man mit KB nicht besser freistellen kann. Aber es gibt halt nicht allzu viele Fotografen, die Portraits schießen wollen, bei denen nur eine Augenbraue scharf ist. Und für den Hausgebrauch geht's mit 'ner Oly halt auch gut genug. Und dafür ist man wesentlich flexibler unterwegs.

Für den Hausgebrauch - sehr treffend formuliert :top:
Und flexibel ist man mit ner Oly nicht mehr, wie mit was anderem ;)


Gruß
Peter
 
so ganz unrecht hat er aber nicht, denn 1. sind schräge Lichteinfälle nicht die Stärke der Sensoren und 2. sind auch Shiftobjektive zum Rand hin schlechter ;) wie ich an meinem ansonsten geliebten 28er PC Nikkor durchaus feststellen konnte.


Heutige Programme zum Entzerren sind auch schon ziemlich gut geworden und man kann nicht nur einfache Entzerrungen, sondern auch komplexere Sachen damit machen ... ich finde es durchaus eine akzeptable Methode.

Wenn man als Vergleich das TS-E 17mm nehmen würde, käme man nicht mehr auf die Idee, die Ergebnisse mit nachträglichem Entzerren zu vergleichen.
Dieses Objektiv ist eines der Alleinstellungsmerkmale des Canon-Systems, qualitativ unerreicht (es gibt noch ein paar weitere Objektive, alle natürlich nicht allzu günstig ;) )

Gruß
Peter
 
Und was sagt uns das?
Dass man mit jeder Knipse gute Bilder machen kann, wenn man
a) die entsprechenden Motive vor der Nase hat
b) das richtige Auge, diese Motive beim richtigen Licht zu knipsen
c) wenn diese Motive keine Ansprüche an die Technik, wie in den gezeigten Bildern stellen

;)

Gruß
Peter


Für den Hausgebrauch - sehr treffend formuliert :top:
Und flexibel ist man mit ner Oly nicht mehr, wie mit was anderem ;)


Gruß
Peter

Genau.
 
Bei Olympus bleiben? Nein zu Canon wechseln!

Porträts, Landschaften, statische Objekte: ganz klar die Domäne von "Vollformat".

In Frage kämen Nikon D3, Canon 1Ds, Canon 5D (Mark II). Die ersteren Cams sind aber nur für absolute Profis, auch ob Ihres Preises. Daher rate ich Dir zur Canon 5D :top:, egal ob Mark I oder Mark II; egal ob neu oder gebraucht.

Die passenden Objektive findest Du bei Canon auf jeden Fall!
 
Bei Landschaften und statischen Motiven sehe ich jetzt keinen speziellen Vorteil für Vollformat, außer durch hohe Auflösung, wenn man mal die aktuellen VF-Gehäuse ab 20 MP aufwärts sieht.
Man braucht ja keine geringe Schärfentiefe und blendet eh ab, von daher wüsste ich nicht, warum eine FT oder APS-C hier schlechter sein sollte.

Gruß
Peter
 
AW: Bei Olympus bleiben? Nein zu Canon wechseln!

In Frage kämen Nikon D3, Canon 1Ds, Canon 5D (Mark II). Die ersteren Cams sind aber nur für absolute Profis, auch ob Ihres Preises. Daher rate ich Dir zur Canon 5D :top:, egal ob Mark I oder Mark II; egal ob neu oder gebraucht.

Die passenden Objektive findest Du bei Canon auf jeden Fall!

:confused: Wo bekomme ich denn für ~ 1500 Euronen ´ne 5D (am besten II, am besten neu) plus "passenden Objektiven"? Denn das ist die Preisvorstellung des TO!
Schon klar, dass es immer besser geht (ich persönlich würde ja auch gerne eine M9 haben...), aber dem TO ist mit solchen Ratschlägen eher nicht geholfen.
Zudem sehe ich den Vorteil bei VF auch nicht, es sei denn, ich will:
Mit hohen ISO-Zahlen arbeiten,
stark croppen,
großformatig (ab DIN-A-3 aufwärts) belichten.
 
Ich hatte vor etwa einem Jahr das selbe Problem: Vertraut mit der Oly (E510), eine paar sehr gute Oly-Objektive in der Tasche und das Gefühl, das trotz aller Bemühungen nur relativ 'flaue' Bilder aus dem System heraus kommen. Keine Frage, das Zeugs hat funktioniert, und einige Bilder sind wirklich gut geworden, aber das ungute Gefühl blieb, dass die Fotos aus anderen Kameras 'knackiger' aussehen.

Ich hab' mir dann die D5000 mit dem Doppelzoom-Kit gekauft. Und jetzt?

Die Standad JPG's der Nikon sind nicht wirklich anders als die der Oly.
Die D5000 rauscht bei knappem Licht deutlich weniger.
Der Blitz der D5000 ist genauso eine Notlösung wie der der E510.
Der Akku der E510 hält garantiert den ganzen Tag durch. Für die Nikon habe ich schon den Reserveakku gebraucht. Nicht oft, aber es kommt vor.
Die Bearbeitung der Bilder mit ViewNX2 zeigt die Reserven, die drin stecken. Ich fotografiere nicht RAW, sondern schiebe mir die großen JPGs zurecht. Wenn man die Aufnahmen der D5000 ein wenig 'pusht', sind sie echt sehenswert. Das ging mit der E510 nicht so gut.

Ohne Fototasche geht nix mehr. :evil: War das schön früher, das kleine 200er Telezoom auf der Oly, mit dem fast-nichts-in-der-Hand bin ich einen ganzen Tag entspannt durch New York gelaufen und habe zwei Speicherkarten voll geballert. Jetzt, mit der D5000 auf der Schulter, beneide ich meine Freundin um ihre kleine Lumix TZ6, mit der sie mir regelmäßig die Schau stiehlt. OK, übertrieben. :rolleyes:
Aber die D5000 ist spürbar größer und schwerer als die E510. Für mich ist das eine echte Einschränkung, eine E3 oder D90 würde ich mir deshalb nie kaufen! Einzig das 18-200 VR wäre noch eine Option für die Nikon, damit die große Tasche wieder zuhause bleiben kann. Aber dann ist die tolle Kamera ja mit einem schwächlichen Touristen-Objektiv verschandelt! Ach, irgendwas ist ja immer...

Ich wünsche dir einen weisen Entschluss, der dich zufrieden macht! :)
 
... zumal es mich wundert, was dem TO hier z.T. für Empfehlungen gegeben werden. Wenn ich ihn nicht ganz falsch verstanden habe, geht es

- ums Geld
- um Bildqualität bei schlechtem Licht
- um Größe und Gewicht
- und um ein System, das ihm nicht unbedingt Superteleobjektive und Spezialobjektive wie Tilt&Shift bieten muss

? ich würde dann noch etwas abwarten (wegen dem Preisdruck) und vielleicht ein mFT-System nehmen (je nach Objektivwünschen Panasonik oder Olympus), wo ich dann auch noch einen digitalen Sucher zusätzlich habe (Aufnahme in der Sonne, evt. abklappbar, wenn man besondere Aufnahmepositionen in der Streetfotografie nutzen will), ISO 1250 kann man damit machen, das sollte reichen.

Man kann natürlich auch noch bis zum Frühjahr warten, wenn die nächste mFT-Generation kommt (z.B. Olympus), aber dann wird's natürlich nicht unbedingt billiger vom Preis her.

viele Grüße
Michael Lindner
 
Warten ist immer ganz schlecht, gibt extrem geringe Bildausbeute :D

Wie wär's mit dern neuen Nikon D3100?
Sehr klein und Top-Bildqualität.
 
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