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Bei Olympus bleiben oder zu Nikon wechseln?

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Aber sag mal hat die E-510 keine Belichtungsreihen? Ich bin mir fast sicher, daß meine das hatte- im Menü zu aktivieren.

Hat sie. In Drittelstufen - drei Bilder - max. +- 1 EV.
Ich vergesse gelegentlich, sie nach Gebrauch abzustellen...

Gruß - Matthias
 
Wie wäre es denn mit ner Pen?

Kannst deine Objektive weiter verwenden, hast nen wirklich großen und hellen Sucher, bessere Bildqualität als bei der E-510 und der Kompaktheitsgedanke bleibt erhalten.

Als langfristiges Ziel würde ich für dich den Objektivpark

µFT 9-18mm
µFT 20mm Pancake
FT 50mm Makro
µFT 14-150mm (falls du dich von deinen alten Kitobjektiven trennen willst)

sehen.

Eine Pen? Hm, ehrlich gesagt, habe ich mir die noch nie angesehen und weiß darüber auch nichts. Ich möchte aber bei einer DSLR bleiben.
Warum nicht Canon? Objektiv rationale Gründe gibts dafür wahrscheinlich keine. Mir ist Olympus oder Nikon einfach sympathischer. ;)
Die Größe spielt eigentlich eine untergeordnete Rolle. Vergleicht man die E-510 mit ner E-30 oder einer D3100 bzw. D7000 so sind alle mehr oder weniger gleich groß. Unter Tags spielt das gar keine Rolle, da ist sowieso die Fototasche mit dabei, spätestens Abends möchte ich dann aber nur mehr ein Objektiv mit mir rumtragen und den internen Blitz nutzen und dasgeht mit der E-510 einfach nicht, weil der Blitz absolut unbrauchbar ist.
 
Ich empfehle Dir eine Nikon D7000 ein Sigma 8-16 und ein Nikon 16-85 dazu.
Da kannst Du Filmen, das Nikon ist stabilisiert und die Qualität wird Dich zufrieden stellen. Die Auflösung ist höher, der Dynamikumfang besser und der Gelb-Schwarze Gurt sieht auch besser aus.


Aber sag mal hat die E-510 keine Belichtungsreihen? Ich bin mir fast sicher, daß meine das hatte- im Menü zu aktivieren. Aber ich kann mich auch täuschen, da ich seit zwei Jahren mit der E-3 fotografiere.

Gruß meriwether


Warum ich als Olympus Nutzer Nikon empfehle. Ich kann das Gejammer über den Tod nicht ertragen und sterbe gern allein.

Ist das zynisch oder ernst gemeint? :(
 
Ich hab mal auf der vorhigen Seite was ergänzt schreibe es dir aber gerne nochmal.

Wieso den unbedingt wechseln?

Ich würde erstmal meine KIT Linsen durch hochwertigere ersetzten.
Bei Nikon kostet dich ein Wechsel der wirklich eine Verbesserung bingen würde ca. 1500 Euro.

Also mal mE die billigste Varriante die dir eine kleine Verbesserung bringen würde:

D90 650 Euro
17-50mm Tamron 300 Euro
AF-S 55-200mm DX 200 Euro
AF-S 105mm F/2.8 600 Euro (gebraucht)
==============================
1750 Euro

Die nächst bessere Variante ohne 105mm
D90 650 Euro
17-50mm Tamron 300 Euro
AF-S 70-200mm 2.8 VR I 1300 Euro (gebraucht)
==============================
2250 Euro

oder ultra low Budget mal anders mit FB:

D90 500 Euro (gebraucht)
50mm 1.4 D 200 Euro (gebraucht)
17-50mm Tamron 220 Euro (gebraucht)
AF-S 55-200mm DX 150 Euro (gebraucht)
==============================
1070 Euro

Und da reden wir noch nicht von einer D 7000.
Die macht mE erst dann Sinn wenn die Objektive passen.

Also in etwa so:
D 7000 1100 Euro
50mm 1.4 D 200 Euro (gebraucht)
17-50mm Tamron 300 Euro
besser:
AF-S 17-55mm 1200 Euro (gebraucht)
AF-S 70-200mm 2.8 VR I 1300 Euro (gebraucht)
==============================
2900 oder 3800 Euro

Du kannst die Objektive beliebig zusammen suchen. Das 70-200 2.8 ist kein Muß nur wenn du das nicht möchtest oder es dir zu teuer ist würde ich auf die Kombi 105mm F/2.8 + 55-200mm setzten. Wenn du unbedingt ein UWW benötigst dann gibt es bei Nikon fast nur eines was sehr gut ist: 14-24 F2.8 für 1200 Euro (gebraucht) oder das 12-24mm f/4 AF-S DX für ca. 600 Euro (gebraucht).
Die gebraucht Preise sind Schätzungen und können etwas höher oder niedriger sein. Hierzu kannst du in der Nikon Gebrauchtliste nachsehen (ich habe es nicht getan).
 
Zuletzt bearbeitet:
Den Wechselgedanken kenne ich auch, so mal ich gerne höhere ISO-Auflösungen hätte. Doch dann bliebe im Grunde nur Vollformat und dazu dann Objektive, die schon deutlich teurer sind als das, was Olympus bietet. Selbst so hat meine Ausrüstung im Laufe der Zeit schon recht viel Geld geschluckt.

Ich selbst hatte damals vor der ersten Olympus, der E-500, mich eigentlich nur bei Canon und Nikon umgeschaut. Reviews gelesen und mir gesagt: Alles, nur nicht Olympus. Dann hatte ich in vielen Foren gelesen, mich mehr mit dem FT-Format beschäftigt und mir eben auch etliche Bilder angeschaut. Okay, die Olys damals waren ab ISO400 schon unbrauchbar (mit dem Kodak-Sensor), aber in meinen Augen eben sehr schön, selbst die eher geknipsten von den "Nichtkönnern". Ich werde mich hüten Bodys von Canon oder Nikon schlecht zu reden, die hatte ich auch oft genug in der Hand, aber entscheidend ist am Ende ja nur das, was man umsetzt und das degradiert die Kamera rein zum Werkzeug und das sollte man auch pragmatisch genug sehen, nur - was im Grunde der Clou daran ist - man tut es nicht. Die Systeme sind sich doch recht ähnlich und man beginnt immer mit einem gewissen Markendenken und ganz ehrlich, immer wenn mir selbst Nikon oder Canon (eher letztere) in den Sinn kamen, reichte es schon Kameras von denen in die Hand zu nehmen und zu wissen, Sinn macht nur Prosumer aufwärts.

Also blieb ich bei Olympus, nach der E-500 kam die E-510, dann die E-620 mit den Pancake und irgendwie wollten mir alle Bodys nicht so recht gefallen, da ich oft gelesen hatte, wie toll sich eine E-1 anfühlte, hatte ich mir einfach mal eine gebrauchte ersteigert und mit der hatte ich das erste mal das Gefühl, ein Werkzeug in der Hand zu halten. Die E-620 musste also der E-30 weichen und das habe ich für keine Sekunde bereut. Ohne es im Detail begründen zu wollen oder zu können, sie fühlte sich eben auch wie ein Werkzeug an und ist technisch ausgezeichnet.

Was heute bleibt ist als primärer Nachteil eben die "Problematik" mit den ISO-Auflösungen, da gibt es im Vollformat-Sektor besseres, aber für mich nicht bezahlbares. Die APS-C sind in meinen Augen auch nicht wirklich besser und wenn ich mir die Bilder von der E-5 anschaue, schrumpft der "Vorteil" von Canon und Nikon langsam ins Nichts.

Video mit einer DSLR habe ich probiert, viel dazu gelesen und zuletzt noch ein netten Artikel in der aktuellen c't Sonderausgabe zur Fotografie. Es ist - um es kurz zu sagen - immer noch kein echtes Thema, die Qualität zwar sehr gut, die Umsetzung schwierig. Will man es unbedingt, sollte man aber von der Idee wie mit einem Camcorder zu arbeiten Abstand nehmen. Um der Qualität gerecht zu werden, muss man auch mehr arbeiten wie ein Profi und das bedeutet eben auch viel Aufwand in Sinne von Zeit und Geld. Sony könnte hier mit der aktuellen NEX-Serie auch interessant sein oder eben Panasonic mit der GH-Serie. Ich bleibe beim Camcorder, es ist zwar interessant mit der Schärfentiefe zu spielen, aber beim normalen Filmen wäre mir das egal, die Zuschauer achten da eh aufs Wesentliche.

Bleiben noch die Objektive. Das 12-60 SWD ist ein Erlebnis, so richtig verstehen und lieben lernen kann man es erst, wenn man es mal auf der Kamera hatte, vor allem eben der E-30/E-3. Das 50-200 SWD ist ebenso Erhaben und lohnt sich, sofern man die Brennweite braucht. Ansonsten, wenn man so oder so viel statisch fotografiert, so bliebe noch ein gebrauchtes 50mm von Olympus, die Qualität von dem Objektiv erreicht kaum ein anderes. Da lohnt es sich mal die Tests auf http://www.dpreview.com zu lesen.

Was ich an deiner Stelle machen würde wäre es, einfach mal eine Nikon Kombi leihen und ein Tag damit verbringen. Mir hat es geholfen bei Olympus zu bleiben, andere mag es zu etwas anderen bringen. Fotografie hat in meinen Augen für viele hier eben sehr viel mit Psychologie zu tun, man muss an die Kamera glauben, damit man sich auf die Arbeit konzentriert. Schlecht macht die nämlich kein System, was die häufigen Grabenkämpfe absurd macht. In meinen Augen ist Olympus eben in der Summe für mich das günstigste und das war dann eben auch der Grund der mich einst entschieden lies und heute noch lässt. Das FT eben tot sein soll halte ich für ein Gerücht, wenn es auch gerne erzählt wird. Das Olympus hier erst einmal keine weiteren Objektive bringt (außer vielleicht Pflege), nun, hat sich da etwas in den letzten 2 Jahren geändert? Im Grunde eben nicht und wozu auch? Zumindest ich vermisse nichts, wenn es vielleicht auch andere tun mögen. Aber die gibt es immer, die breite Masse entscheidet. Ich denke, die E-50 wird auch kommen und andere Gehäuse auch, vielleicht auch irgendwann Objektive, aber im Moment dürfte mFT einfach interessanter sein, weil es ein neuer Markt ist und die Wachsen eben an besten, wenn man Interesse weckt und erhält. Aus der Sicht ist es konsequent was Olympus hier tut. Und nichts anderes würde Canon, Nikon und wer auch immer auch tun, es sind Hersteller, sie leben vom Verkaufen und müssen sich den Markt beugen. Ansonsten hätten wir keine Videofunktion in DSLR, keine Schwenkdisplays, keine was auch immer.
 
...

Was heute bleibt ist als primärer Nachteil eben die "Problematik" mit den ISO-Auflösungen, da gibt es im Vollformat-Sektor besseres, aber für mich nicht bezahlbares. Die APS-C sind in meinen Augen auch nicht wirklich besser und wenn ich mir die Bilder von der E-5 anschaue, schrumpft der "Vorteil" von Canon und Nikon langsam ins Nichts.

Sehr gut geschrieben und beschrieben.
Wenn wir bei Nikon über FX reden, dann reden wir über Objektive wo jeder neu knapp an der 2000 Euro Grenze knapst.
D.h. FX unter 6000 Euro (D 700 + Standard +Tele oder UWW) halte ich zwar für machbar aber nicht unbedingt besser als das was es beim alten System für weniger Geld auch geben würde.
 
Ein paar Hinweise bzw. Gedanken:

Die E-510 hat definitiv eine AEB-Funktion. Die D3100 hat sie meines Wissens nicht (bitte korrigiert mich ggfs.).

Von der Funktionsvielfalt her ist die D3100 der "alten" D90 deutlich unterlegen.

Beim 16-85 gewinnst du ggü. dem 18-105 nach unten spürbar mehr Blickwinkel, die bei Architektur essenziell sein können. Die 20mm nach oben beim 18-105 kannst du beim 16-85 durch Croppen weitestgehend kompensieren.

Wenn dich das Zuiko 40-150 obenrum nicht überzeugt, wirst du mit einem Nikon-Einsteigerzoom sicher nicht glücklicher werden.

Von der BQ würde ich 14-54 und 12-60 klar über 16-85 und 18-105 einstufen.

Als Olympus-Fan, der selber von 510 auf 620 umgesteigen ist, würde ich
1. die BQ von E-620 und E-30 nur als geringfügig besser als die der E-510 einstufen.
2. die BQ in den von mir genutzten ISO-Stufen (100, 200, 400, 800) dennoch als voll überzeugend einstufen.
3. aktuell NICHT in neues, wohl aber jederzeit in gebrauchtes FT-Material investieren.
und 4. nie wieder auf ein Schwenkdisplay verzichten wollen.

Wenn es dich gefühlsmäßig zu Nikon zieht, dann wechsle. Fotografie soll Freude machen, was nicht der Fall ist, wenn du bei deiner Oly ein Störgefühl hast. Die lichtstarken Billigfestbrennweiten von C+N finde ich auch verlockend. Allerdings kann man sicher in 90 % aller Fälle nach einem Equipmentwechsel feststellen, dass nicht die Ausrüstung, sondern die Fähigkeit damit umzugehen den Unterschied zwischen beeindruckenden und eher mäßigen Bildern ausmacht.
 
Beim 16-85 gewinnst du ggü. dem 18-105 nach unten spürbar mehr Blickwinkel, die bei Architektur essenziell sein können. Die 20mm nach oben beim 18-105 kannst du beim 16-85 durch Croppen weitestgehend kompensieren.

Nochmal für die nicht Nikon Kenner. Das 18-105mm wird keine Verbesserung herbeiführen können. Es ist einfach eines der schlechtesten Objektive von Nikon. Wenn man sich verbesser will bei Wechseln sollte man mE erstmal in vernünftige Objektive investieren.
Die Kosten hierzu stehen oben.
 
Ich kann das ganze Geschwurbel um den Tod von Olympus FT nicht nachvollziehen. Ich hatte bis vor kurzem eine ähnliche Situation mit einer E-510 und habe über ein Jahr auf die E-30 geschielt. Nun, da sie einigermaßen günstig ist, habe ich sie mir geholt und finde es nur schade, dass ich es nicht schon eher getan habe! Ein 15-54 II reicht auch, es muss nicht gleich das 12-60 sein. Ansonsten hat die Kamera alles, was das Fotografenherz begehrt, so lange es sich nicht schon in eine andere Marke verliebt hat.
 
Vielen, vielen Dank an Thowe und g-filer und auch an ceaabe und Diphosphan.
Ich werde mir eure Beiträge sehr zu Herzen nehmen und intensiv darüber nachdenken. Aktuell habe ich noch nichts entschieden und mich auch noch in keine andere Marke verliebt, obwohl mich Nikon schon sehr lockt.

Wie sieht es bei den aktuellen Oly-Bodies E-610 und E-30 mit dem internen Blitz aus? Ist dieser brauchbar?
werden die E-30 oder auch die E-3 durch die neue E-5 im Preis nochmals merklich nachgeben?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist das zynisch oder ernst gemeint? :(

Kamera, Objektive und Beschreibung zur Qualität - nein. Gurt und Todesgedanken- ja.

Aber ganz im Ernst. Die Nikon wird Dir es Dir sicher erleichtern, gute Fotos zu machen. Die Blitzbelichtungssteuerung ist nach wie vor, meiner Meinung nach, die Beste auf dem Markt. Ich habe ca vier Jahre mit Nikon fotografiert (analog) und wäre sicher auch bei Nikon geblieben, wenn- aber das ist eine andere Geschichte.
Die Olympuskameras wollen- auch wieder meiner Meinung nach, gedankliche Eingriffe in die Bedienung, so leicht machen die es einem nicht.
Das ist so ein bißchen wie zu Analogzeiten- Verstehen -Denken-Umsetzen-und dann erst Abdrücken.

Schau Dir doch mal ausgiebig die Beispielfotos an. oder hier http://www.dirkjuergensen.com/ viele seiner Bilder sind mit einer Oly E-410 gemacht. Bist Du sicher, daß Deine Kamera an ihre Grenzen stößt?

Gruß meriwether
 
Ich kann das ganze Geschwurbel um den Tod von Olympus FT nicht nachvollziehen.

Ich im Grunde auch nicht. Die Kameras und Objektive sind klasse. FT ist beim Rauschen nach meiner Einschätzung eine Blendenstufe ggü. APS-C im Nachteil, die höherwertigen Optiken kompensieren dies wieder durch Qualität, Lichtstärke und Offenblendtauglichkeit. Ist also ein Nullsummenspiel.

Während man sich aber bei C+N einfach darauf verlassen kann, dass sie auch in Zukunft klassische, nahezu innovationsfreie ;) *bitte nich hauen, is nur Spaß* DSLR anbieten werden, ist bei Oly einfach vieles im Umbruch. Angesichts der aktuellen Unsicherheit unter den Oly-FT-Nutzern und der Tatsache, dass die Produktion aller FT-Cams ausgelaufen ist und aktuell nur die E-5 produziert wird, fehlt einfach ein klares Statement von Oly, dass bald auch wieder Einsteigerkameras mit FT-Bajonett kommen (ob nun mit opt. Sucher oder EVF ist ja erstmal egal). Denn ich persönlich glaube, dass allein mit der E-5 FT im Massenmarkt nicht funktioniert.

Aus diesen Gründen und weil die Oly-Optiken auch gebraucht eine exzellente Wahl sind, würde ich persönlich sie eher gebraucht als neu kaufen. Zu den Auslaufpreisen sind E-620, E-30 und E-3 allerdings auch neu oder fastneu eine gute Wahl.
 
Während man sich aber bei C+N einfach darauf verlassen kann, dass sie auch in Zukunft klassische, nahezu innovationsfreie ;) *bitte nich hauen, is nur Spaß* DSLR anbieten werden, ist bei Oly einfach vieles im Umbruch.

Naja, was bei den beiden Großen in 5 Jahren los ist, das weiß man auch nicht.

Aber wenn man vorhat so lange mit einem Body klar zu kommen, sehe ich dort im Moment auch die besseren Alternativen, das man selbst wenn es spiegellos wird, man seine eigene Kamera noch längere Zeit mit Gläsern aus dem KB-Bereich bestücken kann.

Andersherum kann man für das Geld was man da ausgibt, 5 Jahre mit einer E-3/30 mit 14-54 und 50-200 zufrieden sein. Denn egal was dann ist, ist beides egal welcher Hersteller eh nicht mehr viel wert.
 
Sag mal, was ist denn genau das Problem beim internen Blitz der E-510? Ich kenne nur den der E-520 und verstehe da nicht ganz, was denn bei Nikon besser sein soll?
Wenn Nikon, dann würde ich an Deiner Stelle auch eher auf die D90 schauen, die "kleinen" Nikons bieten in der Konfigurierbarkeit sicher weniger Möglichkeiten als eine Oly E-510. Da würde ich vorsichtig sein an Deiner Stelle, nicht zu viel erwarten. Ich persönlich halte von den kleinen Nikons wenig (kenne aber die aktuellen Modelle nur vom Ausprobieren im Planeten-Markt usw., dafür aber die D40 und die D40x), weil sie als echte Einsteiger-DSLRs konzipiert sind. Die E-510 ist nach meinem Dafürhalten da schon mehr "Mittelklasse" (damit meine ich nicht direkt die Bildergebnisse, das können die Nikons natürlich auch, wenn ich persönlich auch die Hauttöne ooc nicht so mag, da ist Oly für mich immer noch unschlagbar).
Hat halt alles Vor- und Nachteile.
Ich würde erstmal Ruhe bewahren, alle potentiellen Cams begrabbeln und möglichst ausgiebig testen (was ist mit Pentax, was mit Sony?) und dann entscheiden. Das sage ich nicht als Oly-Fanboy (der ich natürlich bin :)), sondern weil ich mir vorstellen kann, dass Du vielleicht überzogene Erwartungen in Bezug auf den Systemwechsel hast - alle Hersteller kochen nur mit Wasser...

Gruß,
jan
 
D
Was heute bleibt ist als primärer Nachteil eben die "Problematik" mit den ISO-Auflösungen, da gibt es im Vollformat-Sektor besseres, aber für mich nicht bezahlbares. Die APS-C sind in meinen Augen auch nicht wirklich besser und wenn ich mir die Bilder von der E-5 anschaue, schrumpft der "Vorteil" von Canon und Nikon langsam ins Nichts.


Was ich hier einmal ganz allgemein schreiben möchte: ich bearbeite ständig Bilder von Olympus und Nikon Modellen und greife mir hier einmal das Zitat oben.
Erwarte bitte nicht, dass Du mit einer Nikon auf einmal top-aufgelöste Bilder in allen Situationen bekommst.
Nikon ist eine tolle Marke und hat schon eine Menge zu bieten, nur Du solltest Dir einmal irgendwo eine D300/D5000/D90 und vielleicht eine D7000 leihen.
Damit Du siehst wie Nikon "tickt" . Wie die ihre Kameras abstimmen und ob Dir das gefällt. Du musst aber selbst vergleichen und Dir einfach einmal einer einigermaßen aktuelle Nikon für einen Tag leihen.
Sonst wirst du hier nur hin- und her-gerissen. Mein persönlicher Geschmack tut ja für Deine Bedürfnisse nichts zur Sache.
Von der E-510 weiß ich noch, dass sie vor allem bei weniger Licht zu Grün-Stichen neigt , sich aber gutmütig korrigieren lässt und extrem viele Details aus einem Bild herausholt. Bei einer Nikon fällt eben der wiederum sehr gute AF auf. Wer in Rauschen, Auflösung und Farbe vorne liegt, hängt zu sehr von Deinem Geschmack ab.
Beide Marken bauen sehr unterschiedliche Kameras, dennoch brauchen beide Kameras eines um vernünftige Bilder zu machen: ausreichend Licht! Das gilt auch für die Nikon. Es ist ein Trugschluss zu glauben, irgendeine Marke könnte bei beliebigen Licht noch Bilder machen, während bei einer anderen das nicht mehr möglich sei. Ein Sensor sieht nur das Licht. Auch wenn sich Nikon mit weniger Rauschen retten kann, wirklich gut sehen deren Bilder bei schlechtem Licht auch nicht aus.
Vielleicht belichtest du mal wieder einen Film, dann musst wieder das Licht beachten. Du willst ja keine Bilder verschenken. Danach nimmst Du in die Hand, was du willst: Pentax, Nikon, Canon, Sony... Ein simpler Reflektor ist manchmal entscheidender als eine Investition für viele Tausend Euro(außer Sportfotografie, Low Light=Vollformat).
Mehr AF-Felder brauchst Du nur für C-AF, da hat eine Nikon dann mehr zu bieten. Das funktioniert wenigstens gescheit. Ansonsten stelle ich auch bei einer Nikon nur das mittlere AF-Feld an.
 
Zuletzt bearbeitet:
"Das Problem ist bei der D7000 heute, in diesem Moment nur der Preis."

Das sehe ich auch so :(
Aber wieso muß es neu sein? Du kannst doch mit deiner mehrere Jahre alten 510 auch schöne Bilder machen. Warum nicht eine gebrauchte Nikon beschnuppern? Als Vorstufe? Test? Zweitsystem?
Gruß Andre
 
Versuch es mal mit mFT; gebrauchte E-P1 für kleines Geld, einen Adapter und staunen, was damit im Bezug auf Low Light, Rauschen und BQ mit FT möglich ist. Dazu sind die Einstellmöglichkeiten der Olympus herausragend., der AF hingegen eine Schlaftablette, was bei den von dir präferierten Motiven aber eher nebensächlich ist.
Ich bin von dem Ding ganz geplättet. Und ja, es geht auch ohne Sucher.
 
Zuletzt bearbeitet:
...ich hatte bisher die E-510 und nun seit geraumer Zeit die E-520. Mich stört nach wie vor der Schärfeverlust durch den stärkerer AA-Filter bei der 520, aber viel gravierender ist nach wie vor der bescheidene Kontrastumfang der Olympus - der nervt häufig.

Wenn man nicht gerade mit Tele fotografiert, gibt es inbes. bei kleinen Brennweiten in der Stadt oder auch bei Personenaufnahmen harte Kontraste, die die Kamera einfach nicht beherrscht. Sicher, unterbelichten hilft, aber die Ergebnisse sind doch eher flau und das Anheben der Schatten ist auch nicht immer die beste Wahl, die Ergebnisse sind häufig einer DSLR nicht würdig.

Daher tendiere ich mittlerweile eher zur Nikon, da mein o.g. Einsatzzweck mit der Oly leider unzureichend ist. Zudem ist der Sucher zu klein und zu dunkel, die Infos im Sucher sitzen leider rechts und sind schwer zu erfassen.

Auf der anderen Seite ist mir die D90 zu schwer, auch die D5000 ist alles andere als kompakt und leicht. So werde ich auf die ersten Tests der D3100 warten und hoffen, das der neue Sensor eine ebenso gute Dynamik und gute Bilder liefert wie bei der D90

Last but not least: so sehr ich mich auch bemühe, mir fehlt einfach das 3:2 Format...
 
Ich bin wirklich hin und her gerissen... :(

Wie schon gesagt, habe ich meine E-510 seit 3 Jahren. Selbst würde ich mich als ambitionierten Hobbyfotografen bezeichnen, dennoch bin ich sicher höchstens ein fortgeschrittener DSLR-Einsteiger, der über die Grundkenntnisse der Technik und Bildkomposition Bescheid weiß, jedoch intuitiv ein gutes Gefühl und Auge für das schöne Bild hat. :)

Ich habe jetzt wieder mehr Zeit fürs Fotografieren und wenn ich mal mit etwas anfange, dann kommt der Fortschritt meist sehr schnell. Deswegen möchte ich mich aufgrund momentaner Kostenersparnis nicht für die Zukunft beschneiden.

Fakt ist: Es muss was Besseres her.
Warum ich mit der E-510 plus Kitobjektiven nicht mehr zufrieden bin bzw. mir es nicht mehr so viel Spass macht, habe ich ja schon ausführlich beschrieben. Vergessen, habe ich auch - Dank an Lone_Star - dass ich oft das Gefühl habe, dass die Bilder einfach nicht 100% scharf werden. Lone_Star beschreibt es als Problem der E-510. Ist dem so?
Wenn ja, würde ein reiner Objektiv-Upgrade zwar sicher Verbesserung bringen, mich aber weiterhin nicht völlig glücklich machen. Sehe ich das richtig?

Auch vergessen habe ich, dass ich immer mit jpg in höchster Auflösung speichere und nicht in raw. Mein Spass am Fotografieren ist das Suchen nach schönen Motiven. Draussen. Und nicht die stundenlange Nachbearbeitung am Rechner daheim. Somit ist es für mich sehr wichtig, dass die Kamera sehr gute Bilder ooc liefert. Hier habe ich gelesen, dass Olympus entscheidene Vorteil gegenüber Nikon hat. Ist das so?
Wenn ja, wäre dies nämlich wieder ein grund doch bei Oly zu bleiben.
Natürlich habe ich als alter Apple-User Photoshop CS und Aperture am Powerbook und bearbeite natürlich imemr wieder das eine oder andere Bild nach. Ich habe aber keine Lust künftig jedes Bild "entwickeln" zu müssen.

Ich wende mich wieder, wie schon vor 3 Jahren, vertrauensvoll an dieses tolle Forum, das mich damals super beraten hat und mir einen tollen Einstieg in die DSLR Fotografie ermöglicht hat.
 
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