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Bearbeitungs-Software OHNE Abo?

ich stimme zwar oft mit Dir überein, hier allerdings nicht…

definier mal ein bisschen? Bei ISO 6400 ist das für mein dafürhalten nicht nur ein „bisschen“ und leider ist man da halt leider nur allzuoft wenn man irgendwo kein Stativ aufbauen darf.
Naja das hängt natürlich schwer vom Sensor ab. Aber ISO 6400 ist nun bei modernen Kameras meist nicht wirklich eine Herausforderung. Ich verweis hier mal auf den Zeig mir mal Thread, da gibt es genug Beispiele, so wie das hier:


Ich sag ja nicht, das man nicht entrauschen soll. Ich empfinde halt leider die Ergebnisse der KI-Entrauscher oftmals zu übertrieben.

Hat den Vorteil, dass man nicht mit OpenSource-Kram rumfrickeln muss.
Hast Du Dir eines der Programme überhaupt mal angeschaut? Das klingt nicht wirklich danach. Übrigens ist Android Open-Source. Fast alle Server (auch die, die die KI für Adobe und CO bereit stellen) laufen unter Linux (Open Source) eines der mächtigsten 3D Grafik Programme (Blender) ist Open Source. Wenn das alles so wahnsinnig frickelig wäre wären diese Lösungen wohl kaum so verbreitet.
Wenn Du aktuell KI verwenden möchtest unter besagten Programmen, ja, DANN ist das aktuell Frickelei. Aber das wird sich in den nächsten Monaten vermutlich auch ändern. Die Grundprogramme sind ausgereift und gut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin durchaus auch der Meinung dass etwas rauschen nicht problematisch ist und man das durch dezentes Entrauschen, benutzen des maskieren Reglers beim Schärfen relativ gut hinbekommt.
Wenn ich ISO 12000 an meiner OM 1 in dunklen Szenarien einsetzen muß, dann ist in den dunklen Bereichen nicht mehr viel übrig, da liefert keiner der Entrauscher (OM work
Workspace, PR 2 oder LR) was brauchbares.
PR2 liefert mir zuviel schärfeartefakte, deshalb hab ich das Geld für die 3 er und 4er Version gespart als LR damit kam. Workspace kostet nichts, liefert aber gegenüber DxO und LR in der Situation ziemlich Matsch ab.
Aber wenn die Belichtung gut ist, dann bringt das noch den letzten Hub, bei LR kann man dann sauber Nachschärfen.
Mit den Problemen in den sehr dunklen Bereichen muss man bei allen leben, der Rest ist dann immer besser als mit sorgfältigem händischen Entrauschen
 
Ich würde einfach mal die verschiedenen Open Source Programme ausprobieren. Die sind teilweise sehr mächtig und sind in manchen Belangen sogar den Kaufprodukten überlegen. Die Leuchtturmprojekte für die RAW-Entwicklung sind darktable und RawTherapee. ---

Meinst Du ernsthaft, dass diese "mächtigen" Open Source Programme für den TO hilfreich sind?

Ich zitiere mal einen Ausschnitt aus seiner Frage an uns:

Ein Abo lohnt sich für mich nicht, da ich meine Fotos nur nachbarbeite, wenn mir wirklich irgendwas daran extrem nicht gefällt.

Ich bin hinsichtlich EBB bestimmt nicht unerfahren. Aber RawTherapee und Darktable sind nach Tests schnell "von der Platte" geflogen.

Das hat nichts mit Missachtung der an den Projekten Beteiligten zu tun. Keine Frage, da sind sehr erfahrene und sehr motivierte Spezialisten am Werk.

Was aber rauskommt erinnert mich an ein "Schweizer Taschenmesser" mit allen nur denkbaren Werkzeugen.

Aber wehe, wenn man dann mal schnell den Korkenzieher braucht ;)
 
nuja, ich habe seit vorgestern eine R5II im Einsatz und ich finde das Rauschen bei ISO 6400 nach wie vor heftig 🙄
Gut das ist dann auch Geschmacksache. Wer Smartphonebilder mag, der findet ISO6400 bei der 5D Mark II hässlich. Kann ich durchaus verstehen. Ich bin da sicherlich etwas Old School unterwegs. Ich mag auch keine Zwischenbildberechnung bei Filmen (Bei Fußballspielen sieht das anders aus). Man sollte sich halt auch mal überlegen, ob die Bilder von Anselm Adams und anderen auch heute noch gute Bilder sind. Ich persönlich finde das schon.
Aber das alles geht ja an der Grundfrage des TOs vorbei. Und ich empfehle einfach mal die Open Source Alternativen anzuschauen. Wenn Di für den TO taugen prima, wenn nicht, kann er immernoch schauen, was er an proprietärer Software bekommt. Da würde ich bei dem Use-Case tatsächlich auch zuerst mal schauen, was der Kamerahersteller liefert. Für gelegentlcihe Bearbeitungen ist das ja meist genug.
 
Meinst Du ernsthaft, dass diese "mächtigen" Open Source Programme für den TO hilfreich sind?

Ich zitiere mal einen Ausschnitt aus seiner Frage an uns:



Ich bin hinsichtlich EBB bestimmt nicht unerfahren. Aber RawTherapee und Darktable sind nach Tests schnell "von der Platte" geflogen.

Das hat nichts mit Missachtung der an den Projekten Beteiligten zu tun. Keine Frage, da sind sehr erfahrene und sehr motivierte Spezialisten am Werk.

Was aber rauskommt erinnert mich an ein "Schweizer Taschenmesser" mit allen nur denkbaren Werkzeugen.

Aber wehe, wenn man dann mal schnell den Korkenzieher braucht ;)
Jau, da hast Du zwar recht. Aber dafür gibt es Tutorials. Für eine Grundlegende Bearbeitung braucht man in darktable keine 5 Module (alle anderen lässt man links liegen und kann man sich auch ausblenden). Wenn man sich natürlich mit nichts näher beschäftigen will, sind die genannten Open Source Varianten kaum tauglich. Genausowenig wie LR und PS. Da braucht's das One-Klick-Wonder. Ohne jegliche Kontrolle, was bei rauskommt. Das wäre aber auch nicht wirklich mehr MEIN Bild.
 
Da braucht's das One-Klick-Wonder.
Nicht wirklich. Photoshop Elements wurde ja bereits genannt. Hat einen "Schnellmodus" und einen "Erweiterten Modus". Und einen Assistenzmodus. Erledigt viel per (Halb-) Automatiken, lässt sich aber auch manuell steuern.
Und die 2024er Version ist eine Lifetime Lizenz, zu haben für um die 60€. Und weil es mit DNG umgehen kann, auch zukunftssicher dank des DNG-Konverters.
 
Und die 2024er Version ist eine Lifetime Lizenz, zu haben für um die 60€. ...

60€ hören sich gut an. Nur habe ich seriöse Angebote seit Bekanntgabe der Lizenzbedingungen für die Version 2025 zu diesem Preis nicht gefunden. Ausgenommen natürlich fragwürdige Key- Schacherei bei Ebay.

Vorschlag: Biete bitte PSE 2024 als DSLR- Aktion an. Muss ja nicht 60€ sein. Der eine oder andere legt bestimmt noch einen Zehner zur Unterstützung des Forums drauf.

Ein Link zur einem seriösen Händler, für 60... 70€ täte es natürlich auch :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hast Du Dir eines der Programme überhaupt mal angeschaut?
Ja, RawTherapee und Darktable habe ich durch, Gimp ebenfalls.
Übrigens ist Android Open-Source.
Ich nutze iOS, weil ich ein stabiles System brauche und es sehr komfortabel ist, danke. Von Android habe ich mich sehr früh verabschiedet.
Fast alle Server (auch die, die die KI für Adobe und CO bereit stellen) laufen unter Linux (Open Source)
Ja, weiss ich, ich bin Partner eines amerikanischen Internetproviders. Linux ist ähnlich macOS, das ebenfalls aus der Unix-Welt stammt. Es ist gut für Server, aber nicht für Bildbearbeitung, weil eben nicht jeder ein Linux-OS aufsetzen und einrichten kann oder will.
Komisch, dass AutoCAD, Rhino und Cinema 4D die führenden Programme im kommerziellen Umfeld sind. Blender ist für Hobbyisten mit Hang zum Frickeln. Im kommerziellen Umfeld ist das eher nicht anzutreffen.

Übrigens nutze ich durchaus OpenSource, wenn es nicht frickelig ist, wie z.B. Scribus. Dumm nur, dass die Entwickler extrem arrogant sind. Aber leider schreibt es die saubersten PDFs zum Drucken.
PhotoLine nutze ich seit 15 Jahren kommerziell für Digital-, Offset- und Grossformatdruck, weil weder Adobe-Produkte noch Affinity oder OpenSource eine Alternative waren und sind. Gibt es übrigens auch zum Testen für 30 Tage hier. (Windows und macOS).
Gegen »Rauschen« gibt es ein bewährtes Werkzeug: Ein Stativ. Ansonsten wird das Thema überwiegend von Pixelpeepern und Hobbyisten überbewertet.
 
Meinst Du ernsthaft, dass diese "mächtigen" Open Source Programme für den TO hilfreich sind?
In RT sind viele nützliche Dinge wie automatische CA-Entfernung, automatische Tonwertkurve und capture sharpening voreingestellt. Die Regler für Helligkeit und Kontrast sind selbsterklärend. Tricky wird es erst bei lokaler Bearbeitung. Ich habe im Laufe der Zeit mehreren Anfängern RT empfohlen. Die kamen damit sofort zurecht und sind m.W. auch dabei geblieben.
 
Ich fotografiere mit Canon, da ist DPP4 kostenlos dabei. Damit kann man aber "nur" JPEGs oder Canon-Raws bearbeiten, wobei viele Funktionen einer klassischen Bildbearbeitungssoftware wie Photoshop fehlen. Ich benutze DPP4, wenn ich am Bild als solches nichts ändern, sondern nur optimieren will. Um DPP4 zu nutzen, muss man die Seriennummer einer Canon-Kamera eingeben.

Ansonsten benutze ich Affinity Photo, das habe ich vor ein paar Jahren für irgendwelche 50 Euro gekauft. Damit kann man eigentlich alles machen, was mit DPP4 auch geht, und zusätzlich hat es noch die ganzen Bildbearbeitungsfunktionen, die ich aus Photoshop kenne.

Ich muss allerdings sagen, dass ich schon zu Analog-Zeiten eher auf Dia fotografiert habe und Nachbearbeitung des Bildes im Grunde nicht stattfand.

In meinen Augen erstaunlich viel machen kann man in der Fotos-App von Apple. Ich lade mir viele Bilder meiner Kamera auf mein iPad, und bei Bedarf optimiere ich sie dann am iPad.
 
Bitte, was ist "RT". Im Netz finde ich viele Erklärungen, aber keine passende.
RawTherapee ;)

 
Hast Du Dir eines der Programme überhaupt mal angeschaut?
Ich ja. RawTherapee ("RT") und darktable ("dt") haben Benutzeroberflächen, die viel mehr Eingewöhnungszeit als etwas Adobe Lightroom oder DxO PhotoLab erfordern. Teilweise sind Funktionen sehr technisch-abstrakt gehalten. KI, egal ob zur Maskierung von Vorder- oder Hintergrund, Menschen und davon Gesicht, Augen, Lippen, Zähne oder gar Nachschärfen und Entrauschen gibts gar nicht. Generatives Löschen ebenfalls nicht. Für mich sind die Tools keine ernsthafte Alternative zu Lightroom, PhotoLab, CaptureOne PhotoRAW oder Luminar Neo.
 
… und genau darum geht es dem TO hier …
WO steht das, ich lese nur, dass er nicht so häufig bearbeiten will. Ich lese nirgends was über seine technischen Fähigkeiten oder seinen Willen zur Einarbeitung.
Komisch, dass AutoCAD, Rhino und Cinema 4D die führenden Programme im kommerziellen Umfeld sind. Blender ist für Hobbyisten mit Hang zum Frickeln. Im kommerziellen Umfeld ist das eher nicht anzutreffen.
Ich ja. RawTherapee ("RT") und darktable ("dt") haben Benutzeroberflächen, die viel mehr Eingewöhnungszeit als etwas Adobe Lightroom oder DxO PhotoLab erfordern. Teilweise sind Funktionen sehr technisch-abstrakt gehalten. KI, egal ob zur Maskierung von Vorder- oder Hintergrund, Menschen und davon Gesicht, Augen, Lippen, Zähne oder gar Nachschärfen und Entrauschen gibts gar nicht. Generatives Löschen ebenfalls nicht. Für mich sind die Tools keine ernsthafte Alternative zu Lightroom, PhotoLab, CaptureOne PhotoRAW oder Luminar Neo.

Wichtig wären mir vor allem die Nachbearbeitung von
-CA
-Rauschen
-Belichtung (Foto aufhellen bzw. dunkler machen)
-Bearbeitung von RAW und JPEG wären gut, wobei ich schon weiß, dass letzteres nur sehr eingeschränkt möglich ist.
Außer für die Rauschentfernung nutzt man wohl kaum groß KI bei den Anforderungen.
Schade, dass darktable und Rawtherapee keine Alternative zu den kommerziellen Produkten sind. Sind denn alle Ergebnisse, die ich im Zeig mir mal und Pimp Thread poste Schrott oder ist wenigstens das ein oder andere passable dabei?

Warum reagieren hier denn immer alle so allergisch auf Open Source Software. Ich hab doch lediglich die Empfehlung abgegeben, sich die Lösungen mal anzuschauen. Das kostet nix und der TO kann selbst entscheiden, ob das nun wirklich alles so grottig und pfriemelig ist.

Sieht das hier wirklich so viel einfacher und anders aus als das hier - oder ist das nicht doch die gute alte Gewohnheit:
 
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