• Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2025
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien und Schutzgläser der Eigenmarken
    "Upscreen", "Screenleaf", BROTECT" und "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Stimmt ab über die Sieger des DSLR-Forum Fotowettbewerbs August 2025.
    Thema: "Kurven"

    Nur noch bis zum 31.08.2025 23:59!
    Jeder darf abstimmen!
    Zur Abstimmung und Bewertung hier lang
  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • Nicht erreichbare Adressen im Benutzerkonto
    Wir bekommen zurzeit eine große Anzahl an E-Mails, die das System zum Beispiel als Benachrichtigungen an Nutzer verschickt,
    als unzustellbar zurück, weil z.B. die Adressen nicht erreichbar sind oder das Postfach gar nicht existiert.
    Stellt doch bitte sicher, dass die Benachrichtigungen, die ihr vom System erwartet, auch zugestellt werden können.
    Nicht erreichbare E-Mail-Adressen sind dazu wenig hilfreich.
    Danke!
WERBUNG

Backup in die Cloud - Erfahrungen?

Bei mir liegt die zweite Backup Platte im Büro. Da ich nicht täglich neue Bilder machen kann reicht mir ein monatliches Backup, oder nach dem Wochenende. Der Rest kommt übergangsweise in die Amazon cloud ( prime-Kunde ).
 
...Natürlich ist die Sache mit der Cloud immer so ein bisschen ein Risiko, aber Dropbox und Backblaze sind mittlerweile doch bekanntere Unternehmen und bisher nur positiv aufgefallen. Auch deren Sicherheitsvorkehrungen setzen Vertrauen.

Hi.

DER BRÜLLER.

Du hast mitbekommen, dass Condoleezza Rice im Vorstand von Dropbox sitzt? Diese Dame hat unter G. W. Bush maßgeblich für die Befugnisse von NSA & Co. gesorgt, wegen der jetzt alle herumheulen.

Cloud heisst, Ihr teilt Eure Daten mit dem Anbieter. Und der mit den Geheimdiensten, entweder wissentlich oder unbewußt, zu verhindern ist das nicht. Darüber sollte man sich im Klaren sein, denn umgehen kann man das nicht.

Grüße
Mattes
 
Ja nu, wenn es wirklich nur zum Backup ist, könnte man die Daten ja immerhin in einem verschlüsselten Container hochladen.
Konsequenterweise müsste man das aber mit allen Backups machen, die irgendwo (Bankschließfach, Schwiegereltern, Kopfkissen) liegen.
Ich glaube die Chance, dass Nacktbilder der Ehefrau auftauchen wesentlich größer ist, wenn eine unverschlüsselte Festplatte entwendet wird, als wenn irgenwelche Geheimdienste hypothetisch in den Cloud-Daten rumwühlen. Davon abgesehen, dass der Cloud-Zugang natürlich auch unberechtigt (im Sinne von Zivilpersonen ;) ) erlangt werden könnte.
 
Hi.

DER BRÜLLER.

Du hast mitbekommen, dass Condoleezza Rice im Vorstand von Dropbox sitzt? Diese Dame hat unter G. W. Bush maßgeblich für die Befugnisse von NSA & Co. gesorgt, wegen der jetzt alle herumheulen.

Cloud heisst, Ihr teilt Eure Daten mit dem Anbieter. Und der mit den Geheimdiensten, entweder wissentlich oder unbewußt, zu verhindern ist das nicht. Darüber sollte man sich im Klaren sein, denn umgehen kann man das nicht.

Grüße
Mattes

Mattes, ich bin mir sehr sicher, dass genau deine Daten den Geheimdiensten bekannt sind. Wer Panik macht und keine alternativen nennt hat meistens bereits Fehler gemacht…typisch deutsch ;)
 
Ich nutze auch keine Cloud zum Datensichern, ist mir zu gefährlich.

Was ist daran gefährlich? Habt ihr Fotos von eurer Vatertags-Sauftour "Reeperbahn 2015" mit Gadafi, Sadam und Osama die ich sichern müsst oder was für gefährliches Kram liegt bei euch im Bildarchiv?

Wenn ihr wirklich befürchtet das man euch aus euren Aktivitäten einen Strick drehen will dann:

Kein Mobiltelefon (Personalisierter, freiwillig getragener Dauerpeilsende - geil)

Kein Internet zu wichtigen Kommunikationen verwenden (Selbst aus verschlüsselten Sachen kann man Informationen ableiten(1))

Keine Kreditkarte/el. Banking, Zahlen nur in bar und Geld abholen an wechselnden Automaten

Autobahnen meiden. Erst recht im Ausland (PKW Maut)


DANACH denke ich mal darüber nach meine privaten Bildchen nicht mehr auf nen Clound-Server zu laden.

(1) Verkehrsanalyse ist toll. "Da funkt A, dann antwortet B, dann C und wieder antwortet B, dann D und - hey B. B ist was wichtiges, entweder HQ oder Spritlager. Schick mal LARS vorbei" (Reforger 1988 - es war ein Spritlager von Übungstruppe Blau :) )
 
Cloud heisst, Ihr teilt Eure Daten mit dem Anbieter. Und der mit den Geheimdiensten, entweder wissentlich oder unbewußt, zu verhindern ist das nicht. Darüber sollte man sich im Klaren sein, denn umgehen kann man das nicht.
Mal abgesehen von der abgespeckten Bilder-Cloud bei Amazne Prime kann man das sehrwohl umgehen. Ich habe zumindest keine Anforderung, auf meine Daten aus der Cloud direkt mit dem Smartphone zugreifen zu müssen. Mit jedem vernünftigen Betriebssystem könnte ich die selber verschlüsselten Daten dann wieder entschlüsseln.

Aber vieleicht treibt man bei Dropbox und co ja wirklich den Aufwand, Daten, die mit einem unbekannten Verschlüsselungstool (aus Sicht des Cloud-Anbieters) verschlüsselt sind zu entchlüsseln.

Was ist daran gefährlich? Habt ihr Fotos von eurer Vatertags-Sauftour "Reeperbahn 2015" mit Gadafi, Sadam und Osama die ich sichern müsst oder was für gefährliches Kram liegt bei euch im Bildarchiv?
Der Ärger mit den abgebildeten Personenn oder meist eher mit den Erziehungsberechtigten reicht mir vollkommen aus, wenn die Bilder doch mal unberechtigt an der falschen Stelle veröffentlicht/genutzt würden. Da muss garnicht erst die Polizei anrücken, weil irgendein Überwachungstool eines der Bilder als "unanständig" bewertet hat.

DANACH denke ich mal darüber nach meine privaten Bildchen nicht mehr auf nen Clound-Server zu laden.
Mag ja sein, dass Du nur in Deinem stillen Kämmerlein knipst. Andere gehen ab und zu auch mal auswärts ihrem Hobby nach.
 
Der Ärger mit den abgebildeten Personenn oder meist eher mit den Erziehungsberechtigten reicht mir vollkommen aus, wenn die Bilder doch mal unberechtigt an der falschen Stelle veröffentlicht/genutzt würden. Da muss garnicht erst die Polizei anrücken, weil irgendein Überwachungstool eines der Bilder als "unanständig" bewertet hat.

Mag ja sein, dass Du nur in Deinem stillen Kämmerlein knipst. Andere gehen ab und zu auch mal auswärts ihrem Hobby nach.

Sorry aber ist IMHO ein Null-Argument. Die einzige Möglichkeit das diese Bilder "unberechtigt an der falschen Stelle veröffentlicht/genutzt" ist das jemand den Account geknackt und die Bilder kopiert hat um sie DANN auch noch zu veröffentlichen wo sie DANN von den abgebildeten entdeckt wurden. Die Kombi ist unwahrscheinlicher als nen grünes BundeskanzlDings.

Wer "nicht staatlich" Datendiebstahl betreibt ist auf Geld aus. Welches Geld lässt sich mit ansonsten legalen Bildern der Durchschnitts-Fotografen (egal ob privat oder beruflich) machen und steht das Geld machen im Verhältnis zur Chance über das Geld zurück verfolgt und erwischt zu werden?

Und im Verhältnis zum Aufwand der Betrieben werden muss an die Daten heran zu kommen? Die großen Clound-Anbieter verstehen alle was von Sicherheit, da ist das Hauptproblem der Benutzer der ein Passwort wie "Test" verwendet. Und da dann auch nur für den Account dieses Benutzers.

Wenn es also nicht gerade Bilder der Orgie mit Angela und Siggi sind - wird jemand der die Daten gestohlen hat sie ignorieren/löschen.

Aber ich vergesse immer: "Deutschland - die Heimat von Bruno Blockwart und Paranoia Paula". Ich hätte damals doch mit auswandern sollen wie 90 Prozen meines Studienjahrgangs.
 
Klar, auch bei Cloud-Anbietern kann es mal zu Datenverlust kommen, wichtige Fotos nur dort zu archivieren ist sicher nicht gut. Das gilt aber für alles andre auch, die Daten nur auf einer DVD oder einer Festplatte zu haben ist sicher genauso unzuverlässig, wirkliche Sicherheit hat man nur mit mehreren Medien an unterschiedlichen Orten. Das das eigene Haus abbrennt und es gleichzeitig bei der Cloud zu Datenverlusten kommt ist schon sehr, sehr unwahrscheinlich.

Der Schutz vor unbefugtem Zugriff ist ein anderes Thema. Wenn es jemand gezielt auf Daten und Fotos einer Zielperson abgesehen hat, dann hat diese schon verloren wenn die Daten auf einem PC mit Internetzugang gespeichert sind. Dort ist der Angriff meist leichter als auf die doch recht gut abgesicherten Cloud-Anbieter. Beim Cloud-Anbieter läuft man eher Gefahr einem ungezielten Massenangriff zum Opfer zu fallen, bei dem die Daten dann im schlimmsten Fall einem Geheimdienst oder der Öffentlichkeit zur Verfügung stehen. Aber was hätte das für ernsthafte Konsequenzen? Es macht sich ja auch keiner Sorgen, dass die Fotoalben im Regal bei einem Diebstahl in unbefugte Hände geraten.

Schöne Grüße, Robert
 
Sorry aber ist IMHO ein Null-Argument. Die einzige Möglichkeit das diese Bilder "unberechtigt an der falschen Stelle veröffentlicht/genutzt" ist das jemand den Account geknackt und die Bilder kopiert hat um sie DANN auch noch zu veröffentlichen wo sie DANN von den abgebildeten entdeckt wurden. Die Kombi ist unwahrscheinlicher als nen grünes BundeskanzlDings.
Das darfst Du gerne annehmen. Muss halt jeder selber wissen, in wie weit er sowas für wahrscheinlich hält.

Wer "nicht staatlich" Datendiebstahl betreibt ist auf Geld aus.
Passt zwar (bisher jedenfalls) nicht zu meinen Bildern, aber wie war das noch vor kurzem mit den "privaten" Bildern von Prominenten von FB und co....Hinter der Veröffentlichung steckte ja auch rein finanzielles Interesse der Täter.

Und im Verhältnis zum Aufwand der Betrieben werden muss an die Daten heran zu kommen? Die großen Clound-Anbieter verstehen alle was von Sicherheit,
Ist zwar keine Cloud anbieten, aber siehe Sony.....oder gerade 1blu....

Aber ich vergesse immer: "Deutschland - die Heimat von Bruno Blockwart und Paranoia Paula". Ich hätte damals doch mit auswandern sollen wie 90 Prozen meines Studienjahrgangs.
Mir reichte schon der Ärger mit einingen Eltern, weil jemand meine legal veröffentlichten Bilder geklaut und unter passendem Titel auf entsprechend einschlägigen Seiten veröffetnlich hat. Die wurden dort auch ohne Verschlagwortung gefunden, von wem auch immer. Ob damit jemand Geld verdient hat, war/ist mir fast egal, der Ärger mit den Eltern reichte.

Und spätestens wenn ich sowas lese ist mir klar, dass ich meine Daten keinem Cloud-Dienstleister unverschlüsselt anvertrauen werde. Völlig egal, wie legal oder u.U. bereits illegal die Bilder zum aktuellen Zeitpunkt auch sein mögen. Da wird mit Sicherheit in Zukunft noch mehr wie nur eine Hashwert-Suche kommen.

Beim Cloud-Anbieter läuft man eher Gefahr einem ungezielten Massenangriff zum Opfer zu fallen, bei dem die Daten dann im schlimmsten Fall einem Geheimdienst oder der Öffentlichkeit zur Verfügung stehen. Aber was hätte das für ernsthafte Konsequenzen? Es macht sich ja auch keiner Sorgen, dass die Fotoalben im Regal bei einem Diebstahl in unbefugte Hände geraten.
Siehe z.B. Dropbox oder gmail in Kombination mit der immer hirnrissiger werdenden (weltweiten) Gesetzgebung. Wenn ich heute meine Bilder als Backup in die Cloud lade, dann will ich die nicht jährlich nach mittlerweile u.U. illegalen Bildern durchforsten müssen, weil sich in meinem aktuellen Aufenthaltsland oder gar im Heimatland des Cloud-Anbieters mal wieder die Gesetze geändert haben (Scans von Magazinen, die in den 90ern in Deutschland noch vollkommen legal waren, dürfte man heutzutage schon garnicht mehr besitzten).

Ob das Zeugs zu Hause (im Fotoalbum oder im lokalen Backup) noch irgendwo herum schlummern interessiert zunächst mal keinen, bis es irgendwer findet. Nur wird es dort keiner finden, weil ohne Hausdurchsuchung keiner die alten Fotoalben nach solchem Material durchsucht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Vorteil bei mir ist - ich muss da nichts glauben. IT ist mein Job, IT Sicherheit eines der Gebiete mit dem ich zu einiges zu tun habe (EShop Systeme).

Und Billigheimer wie 1Blu sind eben, wie richtig gesagt, keiner der grossen Clound-Anbieter. Wobei ich da auch nur 2-3 Firmen vertrauen würden (MS,Amazon)

Wen man es legal veröffentlicht hat ist die lage eh ganz anders, dann ist das Bild "da draussen" und was im Internet erscheint ist nicht mehr kontrollierbar. Hat mit Datensicherung und Cloud so gar nichts zu tun,

Die Promi-Bilder sind auch nen anderes Kaliber. Dafür gibt es einen Markt, für legale Bilder von Tante Trude wohl kaum.

Und der Spon "Artikel" - da ist ein KiPo Fan aufgeflogen. Die US Anbieter haben einem US Gesetz Folge geleistet und die US Behörden informiert. Und die US Behörden haben dann in D Anzeige erstattet. Illegale Sachen sollte man ggf. nicht öffentlich machen. War schon immer so
 
Na ja, beim Thema von "illegalen" Bildern geht es ja hauptsächlich um Veröffentlichung. Ich denke selbst wenn ein Bild das du nicht veröffentlichen darfst gestohlen wird und dann öffentlich zugänglich ist, bist du dafür nicht verantwortlich, so lange du nicht irgendwie fahrlässig gehandelt hast.

Aber ist schon OK, jeder hat andre Bedürfnisse, wer sich mit Cloud-Diensten nicht wohl fühlt findet andere Lösungen.

Schöne Grüße, Robert
 
Ein grosses Land ist mal wieder auf der Suche nach irgendwelchen Terroristen. Diese Suche findet in jedem Land der Welt statt. Nun werden Bilder eines möglichen Terroristen von Tag x am Ort y gefunden.

Ich habe Bilder in der Cloud, die rein zufällig am gleichen Tag am gleichen Ort entstanden sind.

Beim nächsten Flug in dieses Land stelle ich fest, dass ich auf der NoFly-Liste bin :D

Alles nur rein hypothetisch und paranoid, ich weiss. :angel:
 
Ein grosses Land ist mal wieder auf der Suche nach irgendwelchen Terroristen. Diese Suche findet in jedem Land der Welt statt. Nun werden Bilder eines möglichen Terroristen von Tag x am Ort y gefunden. Ich habe Bilder in der Cloud, die rein zufällig am gleichen Tag am gleichen Ort entstanden sind. Beim nächsten Flug in dieses Land stelle ich fest, dass ich auf der NoFly-Liste bin :D Alles nur rein hypothetisch und paranoid, ich weiss. :angel:

Ja, sehr paranoid und unrealistisch. Wenn du solche Szenarien konstruierst, dann sind die Fotos in der Cloud dein geringstes Problem. Du müsstest sofort auf ein Mobiltelefon verzichten, denn damit lässt sich viel eher und lückenloser feststellen wann du wo warst. Und eigentlich würde ich dann an deiner Stelle auch auf einen Internetzugang verzichten, oder zumindest auf WLAN, denn auch damit lassen sich viel realistischere Szenarien konstruieren, wie du unschuldig ins Visier von Ermittlern geraten kannst. Zum Beispiel könnte dein fünfzehnjähriger Nachbarssohn dein WLAN knacken und nutzen um mit dem vorher erwähnten Terroristen in Kontakt zu treten. ;)

Schöne Grüße, Robert
 
Nutzt jemand Blu-ray als Speichermedium?

Immerhin 25 GB pro Scheibe und damit doch auch attraktiv, neben Festplatten.

Vorteil: beliebig viele Sicherungen für 50 Cent/25 GB.

Bis jetzt nutze ich es aber auch noch nicht.

Inzwischen gibts ja sogar Rohlinge mit 1000 Jahren (angeblicher) Haltbarkeit "Millenniata Rohlinge".
 
Zuletzt bearbeitet:
Und Billigheimer wie 1Blu sind eben, wie richtig gesagt, keiner der grossen Clound-Anbieter. Wobei ich da auch nur 2-3 Firmen vertrauen würden (MS,Amazon)
Amazon hatten wir ja oben schon (Link mit massivem Datenverlust aus 2011), ob MS in der Office Cloud nicht demnächst auch Dropbox folgt wird sich zeigen.

Die Promi-Bilder sind auch nen anderes Kaliber. Dafür gibt es einen Markt, für legale Bilder von Tante Trude wohl kaum.
Wer weiss, was aus den Kindern mal wird, die ich heute so fotografiere. Da gab es schon genügend, die Bilder ihre "Jugendsünden" (=Bilder bei der Teilnahme an deutschen Meisterschaften) aus dem Netz löschen lassen wollten bevor sie auf Jobsuche gehen.

Illegale Sachen sollte man ggf. nicht öffentlich machen. War schon immer so
Und schon sind wir bei der letzen meine Aussage. Ich habe keine Lust, mich regelmässig u.U. weltweit über ändernde Gesetzgebungen zu informieren, die meine Backups betreffen könnten.

Im Profibereich mag man dem Cloud-Anbieter noch "vorschreiben" können, wo er die Daten hosted. Im Privatkundenbereich aber wohl nicht, oder gibt es eine Aussage dazu, wo Amazon Prime oder MS Office 365 die Daten hostet und dass US-Behörden darauf auch in Zukunft keinen Zugriff haben werden?

Na ja, beim Thema von "illegalen" Bildern geht es ja hauptsächlich um Veröffentlichung. Ich denke selbst wenn ein Bild das du nicht veröffentlichen darfst gestohlen wird und dann öffentlich zugänglich ist, bist du dafür nicht verantwortlich, so lange du nicht irgendwie fahrlässig gehandelt hast.
Ob ich am Ende rechtlich dafür verantwortlich bin, ist höchstens drittrangig. Der Aufwand, der schon viel früher für mich entsteht, genügt mir, um keine unverschlüsselten Backups irgendwo hochzuladen (wie es z.B. bei Amazon Prime nötig wäre).

Ja, sehr paranoid und unrealistisch.
Da würde ich mal das Studium der Nachrichten in den letzten Wochen empfehlen. Warum sollte sich der "große Bruder" bei entsprechenden Bildern in der Cloud anders verfahren wie mit privaten Nachrichten auf FB? Im aktuellen Fall ging es noch nicht einmal um Terrorismus.

Nutzt jemand Blu-ray als Speichermedium?
Ein Backup, das ich nicht regelmässig auf Korrektheit prüfen kann (oder dessen Korrektheit mir in gewissem Rahmen vom Speicheranbieter garantiert wird), ist für mich kein Backup. Selbst mit DualLayer BDs wären das bei mir derzeit (ca. 1,6 TB an Bildern) 32 Medien, die ich mind, einmal jährlich manuell zur Überprüfung wechseln müsste. Für mich wäre das nichts, da schliesse ich lieber einmal jährlich die ext. Platte an den Laptop an und lasse die Prüfung über Nacht laufen.

Nur, weil meine vor bis zu 14 Jahren handselektierten DVD-R immer noch fehlerfrei lesbar sind, muss das nicht für aktuelle BD-R oder BD-RE und aktuelle Brenner gelten.
 
Da würde ich mal das Studium der Nachrichten in den letzten Wochen empfehlen. Warum sollte sich der "große Bruder" bei entsprechenden Bildern in der Cloud anders verfahren wie mit privaten Nachrichten auf FB? Im aktuellen Fall ging es noch nicht einmal um Terrorismus.

Auf welchen Fall beziehst du dich?

Schöne Grüße, Robert
 
Was ist daran gefährlich? Habt ihr Fotos von eurer Vatertags-Sauftour "Reeperbahn 2015" mit Gadafi, Sadam und Osama die ich sichern müsst oder was für gefährliches Kram liegt bei euch im Bildarchiv?

Stell dir einfach vor, Tausende von Bildern deiner Kunden landen in fremden Händen und werden dann auf allen möglichen Webseiten als Profilbilder etc. von Hakern eingesetzt? Was machst du dann bzw. wie willst du dich dann vor den Kunden rechtfertigen?
Sowas gehört nicht ins Netz, sondern auf eine externe Festplatte.
 
WERBUNG
Zurück
Oben Unten