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Backup in die Cloud - Erfahrungen?

Ich grabe das Thema einfach mal aus, da ich auch eine Möglichkeit für ein Backup gesucht habe und erfreut feststellen musste, dass Amazon Cloud für Prime Kunden bei Bildern kostenlos ist.

Kurzerhand habe ich meine Bilder ein wenig sortiert, nach Cloud und Privat, weil es gewisse Daten gibt, die nicht in die Cloud sollen.

Bin nun seit gestern mit Amazon in Kontakt, da ich mir gerne eine SMS-Tan / APP-Authenticator wünschen würde für einen Login von einem fremden Rechner (ähnliche wie Google mit GMAIL via SMS). Aussage vom 1st-level Support war natürlich, dass Amazon sicher ist und ich mir keine Gedanken machen muss.

Ich bleibe aber dran und hoffe, dass das doch noch richtig eingesteuert wird.
 
Ich grabe das Thema einfach mal aus, da ich auch eine Möglichkeit für ein Backup gesucht habe und erfreut feststellen musste, dass Amazon Cloud für Prime Kunden bei Bildern kostenlos ist.

Und Amazon bietet Dir das an, weil sie die Welt zu einem besseren Ort machen will und trägt gerne die Kosten dafür. So gute Menschen.

Entweder es wird bald etwas kosten oder es bezahlt bereits jetzt jemand für Dich die Rechnung, weil er an Deinen Fotos interessiert ist.
 
Entweder es wird bald etwas kosten oder es bezahlt bereits jetzt jemand für Dich die Rechnung, weil er an Deinen Fotos interessiert ist.
Steht doch schon da (und auch einige Seiten vorher im Thread): wer aus irgendwelchen Gründen (zahlender) Amazon Prime Kunde ist, kann die Cloud für seine Bilder kostenlos nutzen.

Es ist halt eine hervorragende Marketingmethode von Amazon, die Kunden an Prime zu binden und so dafür zu sorgen, dass ein Abo auch dann nicht gekündigt wird, wenn sich der Rest von Prime nicht mehr für den Kunden lohnt. Wie schnell das passieren kann, hat Amazon ja im vergangenen Jahr gezeigt.

Wobei es mir für ein Backup schon viel zu aufwändig wäre, meine Bilder nach Privat und Öffentlich zu sortieren.
 
Und Amazon bietet Dir das an, weil sie die Welt zu einem besseren Ort machen will und trägt gerne die Kosten dafür. So gute Menschen.

Entweder es wird bald etwas kosten oder es bezahlt bereits jetzt jemand für Dich die Rechnung, weil er an Deinen Fotos interessiert ist.

Natürlich kostet sowas Geld. Prime ist letztes Jahr auch teurer geworden, ich bin trotzdem Kunde geblieben, da ich sowieso regelmäßig dort bestelle und Prime Instant Video für zwischendurch in Ordnung ist. Vergleiche ich den Preis mit anderen Streaminganbietern, dann sind sie sogar billig.

Außerdem verliere ich nicht die Rechte an meinen Bildern. Ich bin auch nur Hobbyfotograf, verdiene damit kein Geld und wenn jemand meine verwackelten Bilder aus der Anfangszeit haben will, dann bitte.

Abgesehen davon war meine Anfrage an den Kundendienst um im Zuge der Digitalisierung auch die Sicherheitsvorkehrungen zu erhöhen. Außerdem bietet Amazon sowas in ihren Amazon Web Services für Kunden bereits an, um die eigenen Ressourcen zu schützen:

http://aws.amazon.com/de/iam/details/mfa/

Und bevor hier einer von einer Marketingmethode spricht: Ich würde mir wünschen, dass andere Anbieter ähnliche Angebote / Prinzipien einführen würde, damit es eine gewisse Konkurrenz gibt. Aber vergleiche ich Service & Angebot von Amazon mit anderen Anbietern, so gehen sie doch immer vorweg, obwohl sie inzwischen so ein Riese sind.
 
Und bevor hier einer von einer Marketingmethode spricht: Ich würde mir wünschen, dass andere Anbieter ähnliche Angebote / Prinzipien einführen würde, damit es eine gewisse Konkurrenz gibt. Aber vergleiche ich Service & Angebot von Amazon mit anderen Anbietern, so gehen sie doch immer vorweg, obwohl sie inzwischen so ein Riese sind.

Ja, ich hatte das so verstanden, dass man Prime-Kunde einfach ist - also weil man besipielsweise sehr viel einkauft - und nicht, dass das extra etwas kostet. Es ist also nicht gratis.

Jeder macht das halt anders. Aber wenn ich Leuten Fotos zeigen will, dann schicke ich die denen per E-Mail und zum Speichern kann ich eigene Harddisks oder Speicherkarten verwenden. Bei mir sind die Daten auf jeden Fall sicher und ich brauche mich nicht mit den Bedingugnen von fremden Firmen beschäftigen und ob das dort sicher ist oder wie sicher oder garnicht. Harddisks sind heute derart billig, dass mir ein Cloud-Dienst keine Vorteile brächte.

Außer die Großmutter für die Fotos vom Enkerl interessiert sich doch niemand wirklich für die Fotos von anderen. Ich bekomme auch pausenlos Fotos und Links zu Fotos zugeschickt, die ich mir meist garnicht mehr anschaue. Ich mute das anderen schon lange nicht mehr zu. Vor zehn Jahren war das noch lustig. Da bekam man vier oder fünf Fotos zugeschickt, die man sich auch gerne anschaut. Aber hunderte Fotos mir von einem Urlaub anzuschauen interessiert mich einfach nicht. Mit dem selben Zeitaufwand kann ich selbst dort hinfahren und mir das vor Ort anschauen ;-)

Das Einzige was bei der Kommunikation verbessert wurde, ist die Technik zum Vervielfältigen und Verbreiten. Aber der, der sich das alles anschauen soll hat nicht mehr Kapazität irgendwas zu lesen oder anzuschauen wie zur Zeit der Postkutsche.
 
Ich sichere alle meine RAWs bei Amazon, die entwickelten JPGs bei Onedrive. Dort ist das Handling deutlich einfacher als bei Amazon. Auch das Sharen von Ordnern oder mehreren Dateien geht nicht bei Amazon. Aber zum Sichern der RAWs - einfach perfekt. Ich hab dort schon locker ein TByte gesichert. ;)
 
Ich sichere alle meine RAWs bei Amazon, die entwickelten JPGs bei Onedrive. Dort ist das Handling deutlich einfacher als bei Amazon. Auch das Sharen von Ordnern oder mehreren Dateien geht nicht bei Amazon. Aber zum Sichern der RAWs - einfach perfekt. Ich hab dort schon locker ein TByte gesichert. ;)

Wenn Du Daten mit anderen teilen willst, verstehe ich den Sinn schon. Aber welchen Vorteil hat das Sichern Deiner RAWs im Vergleich zu einer Harddisk?
 
few schrieb:
Wenn Du Daten mit anderen teilen willst, verstehe ich den Sinn schon. Aber welchen Vorteil hat das Sichern Deiner RAWs im Vergleich zu einer Harddisk?

  1. Umwelteinflüsse in deinem Haus haben keinen Einfluss auf die Cloud (Brand, Überschwemmung, Wasserschaden).
  2. Bei Einbruch kann die Festplatte nicht gestohlen werden.
  3. Die Cloud kann dir nicht runterfallen.
  4. Lebensdauer von Festplatten begrenzt.

In der Cloud liegt es ja nicht nur auf einer Platte, wahrscheinlich in einem Raid und weiterhin gibt es dann noch ein Backup dazu.

Zum RAW sichern ist die Amazon Cloud als Primekunde perfekt. Letztendlich ist es auch eine Frage der Philosophie, wie man seine Bilder sichern will. Ich bin halt eher der bequeme Mensch. Klar, kann ich mir zu hause ein NAS mit RAID-4 hinstellen und parallel zwei Backups zusätzlich fahren. Das wäre mir aber zu umständlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum RAW sichern ist die Amazon Cloud als Primekunde perfekt. Letztendlich ist es auch eine Frage der Philosophie, wie man seine Bilder sichern will. Ich bin halt eher der bequeme Mensch. Klar, kann ich mir zu hause ein NAS mit RAID-4 hinstellen und parallel zwei Backups zusätzlich fahren. Das wäre mir aber zu umständlich.

Aha, danke, das hat mich interessiert. Sichere Backups wären übrigens auf Blu-ray-disc möglich, die würde auch ein Hochwasser überleben und halten mindestens 50 Jahre lang die Daten.
 
Eine Alternative zu den Cloud-Anbietern ist ein eigenes NAS. Nachdem ich mein veraltertes Synology durch ein Neues ersetzt habe kam das alte zu meinem Vater und wird jetzt dort als Backup-Ziel genutzt. Da er nicht weit weg von mir wohnt und beim selben Internetanbieter ist, sind die Datenraten sehr gut. Die Daten bleiben unter meiner Kontrolle und es entstehen keine laufenden Kosten.

Schöne Grüße, Robert
 
Aha, danke, das hat mich interessiert. Sichere Backups wären übrigens auf Blu-ray-disc möglich, die würde auch ein Hochwasser überleben und halten mindestens 50 Jahre lang die Daten.

Da ich eine Unterteilung in "Privat" und "Public" meiner Bilder gemacht habe, landen die privaten Bilder übrigens auf externer Festplatte und Bluray. Muss ich mir nur noch überlegen, wo ich diese aufbewahre.

Mich stört ein wenig die Sicherheitsfunktionen bzgl. Einloggen beim Amazon-Account, aber dazu habe ich ja oben etwas geschrieben.
 
...Aber wenn ich Leuten Fotos zeigen will, dann schicke ich die denen per E-Mail...

...Bei mir sind die Daten auf jeden Fall sicher und ich brauche mich nicht mit den Bedingugnen von fremden Firmen beschäftigen und ob das dort sicher ist oder wie sicher oder garnicht.

ich habe mir erlaubt das zitat zu kürzen...

erkennst du den widerspruch in deinem handeln?
 
... Mich stört ein wenig die Sicherheitsfunktionen bzgl. Einloggen beim Amazon-Account, aber dazu habe ich ja oben etwas geschrieben.

Um Bilder hochzuladen, nimmst du einfach die Amazon Cloud Drive App (auch unter Windows), du ziehst mit drag 'n' drop deine hochzuladenden Ordner rein und wartest, bis der Upload fertig ist. Das wars - einfacher geht's nicht.

Daher verstehe ich dein Problem nicht so richtig.
 
Um Bilder hochzuladen, nimmst du einfach die Amazon Cloud Drive App (auch unter Windows), du ziehst mit drag 'n' drop deine hochzuladenden Ordner rein und wartest, bis der Upload fertig ist. Das wars - einfacher geht's nicht.

Daher verstehe ich dein Problem nicht so richtig.

Es geht mir um die Sicherheit des Login-Verfahrens von Amazon, was mir ein wenig Bauchschmerzen bereitet. Ich würde hier eine 2-Wege Authentifizierung begrüßen.
 
Wenn Du Daten mit anderen teilen willst, verstehe ich den Sinn schon. Aber welchen Vorteil hat das Sichern Deiner RAWs im Vergleich zu einer Harddisk?

Ich behalte alle RAWs (inkl der DOP-Dateien des DxO 10), muss mir aber um Backup der Daten (NICHT zu verwechseln mit dem meinem normalen Sichern der Daten) keine Gedanken machen. (Amazon macht wie alle Cloudanbieter natürlich nochmal Backups der hochgeladenen Daten. Außerdem brauche ich die sonst benötigte Hardware nicht noch zusätzlich zu katalogisieren, ich muss da nicht ständig neue HDDs kaufen, es kostet keinen Strom, es kann nix kaputt gehen...

Da ich die Ordnerstruktur und die Dateinamen identisch zu den entwickelten Jpegs lasse, kann ich auch blitzschnell jede RAW wiederfinden und bei Bedarf nochmal entwickeln.
 
Da ich die Ordnerstruktur und die Dateinamen identisch zu den entwickelten Jpegs lasse, kann ich auch blitzschnell jede RAW wiederfinden und bei Bedarf nochmal entwickeln.

Falls du Lightroom verwendest, benötigt er die RAW-Daten in der Regel ja auch nicht für die Vorschaubilder. Ich kann im Katalog stöbern und falls ich doch noch etwas entwickeln will, finde ich das passende RAW schnell in der Cloud.
 
...Aber wenn ich Leuten Fotos zeigen will, dann schicke ich die denen per E-Mail und zum Speichern kann ich eigene Harddisks oder Speicherkarten verwenden. Bei mir sind die Daten auf jeden Fall sicher und ich brauche mich nicht mit den Bedingugnen von fremden Firmen beschäftigen und ob das dort sicher ist oder wie sicher oder garnicht. ....

Du schickst Bilder per Mail, aber einem Cloud-Dienst willst Du die nicht anvertrauen? :confused:

Mail ist doch nichts anderes. Du nutzt Speicherplatz und Versand-Dienste von einem Fremdanbieter.
 
Falls du Lightroom verwendest, benötigt er die RAW-Daten in der Regel ja auch nicht für die Vorschaubilder. Ich kann im Katalog stöbern und falls ich doch noch etwas entwickeln will, finde ich das passende RAW schnell in der Cloud.

Das hört sich an, als würdest Du ausschließlich dem Cloud Anbieter das Backup überlassen und hast daneben keine lokalen Kopien mehr. Das halte ich für grob fahrlässig.
 
Habe mich auch länger mit der Datensicherung beschäftigt und mich dazu entschieden, eine eigene Cloud im Keller einzurichten.
Realisiere momentan meine Datensicherung über eine NAS im Keller, die ich wiederum auf eine externe HDD sicher, welche ich ausserhalb meiner vier Wände lager...
Hat den charmanten Vorteil, dass Personen, die Bilder sehen wollen, diese direkt online von meiner Cloud betrachten können.
Für mich - alles in allem - eigentlich eine vernünftige Lösung und meine Daten wabern nicht irgendwo im Netz rum, glaube ich zu mindest... :D
 
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