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Backup in die Cloud - Erfahrungen?

Warum sollte man eine cloud benutzen? Und auf deren Festplatten speichern?
Das habe ich noch nie verstanden, schon gar nicht bei Datenmengen im zig GB-Bereich. Jede andere Lösung ist schneller/billiger und transparenter.

Datensicherheit vielleicht. Lagerung und Archivierungsaufwand wäre ein weiterer. Ich wäre einem solchen Dienst nicht abgeneigt, wenn es in D günstigere SDSL gäbe, mit den jetzigen 6 MBit up bei mir ist's noch etwas eng.

Arbeitsteilung halt. Ich backe auch meine Brötchen nicht mehr selber, oder nur, wenn ich dazu Lust habe. Ich bin halt Fotograf, mit Technik herumspielen ödet mich an.
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum sollte man eine cloud benutzen? Und auf deren Festplatten speichern?
Das habe ich noch nie verstanden, schon gar nicht bei Datenmengen im zig GB-Bereich. Jede andere Lösung ist schneller/billiger und transparenter.
Nun die Frage ist recht einfach zu beantworten, weil man dann eine Sicherheit hat, zumindest wenn man einen der führenden Anbieter nimmt, die man sonst als Privatmann nicht hat, von den anderen Vorteilen einer Cloud ganz abgesehen. Festplatten in einem Tresor zu legen oder sonstwo, ist jedenfalls keine sichere Methode.
 
Warum sollte man eine cloud benutzen? Und auf deren Festplatten speichern?
Das habe ich noch nie verstanden, schon gar nicht bei Datenmengen im zig GB-Bereich. Jede andere Lösung ist schneller/billiger und transparenter.

z.B. weil man seine Festplatten nicht immer mitschleppen möchte.
Bei einer Cloud-Backup-Lösung kann ich von überall auf meine bilder zugreifen.

Selbstredend darf man kein Problem damit haben, dass die Daten auf fremden Servern liegen.
 
z.B. weil man seine Festplatten nicht immer mitschleppen möchte.
Bei einer Cloud-Backup-Lösung kann ich von überall auf meine bilder zugreifen.

Selbstredend darf man kein Problem damit haben, dass die Daten auf fremden Servern liegen.

Warum sollte ich meine Festplatte immer mitschleppen? Ich habe ein Backup zu Hause und ein Backup vom Backup das augelagert ist. Das wird 1x im Monat rollierend getauscht. Wenn meine Bude abbrennt, dann ist maximal ein Monat weg. Das wäre im Verhältnis zum sonstigen Schaden wirklich völlig unkritisch.

Wenn man von überall auf seine Bilder zugreifen möchte, dann ist das was anderes.
 
Nun die Frage ist recht einfach zu beantworten, weil man dann eine Sicherheit hat, zumindest wenn man einen der führenden Anbieter nimmt, die man sonst als Privatmann nicht hat, von den anderen Vorteilen einer Cloud ganz abgesehen. Festplatten in einem Tresor zu legen oder sonstwo, ist jedenfalls keine sichere Methode.

Herje, ich suche ja noch die Antwort in deinem Text und kann nur hoffen, dass niemand deinen Beitrag unkritisch liest und für bare Münze nimmt.

Greets
/bd/
 
Ich finde die Onedrive-Lösung von Microsoft i.V.m. Office 365 nicht schlecht. Rabattiert kostet das ca. 65 EUR/Jahr und es gibt bis zu 5x1TB Speicherplatz dazu (und natürlich Office als Jahreslizenz im Abo). Dazu eine ganz gute Web-App. Für mich ist das ok.
 
Herje, ich suche ja noch die Antwort in deinem Text und kann nur hoffen, dass niemand deinen Beitrag unkritisch liest und für bare Münze nimmt.

Greets
/bd/
Da Du so große Erfahrung mit Backups hast, weißt was ein echtes Backup ist und Dich sehr gut aus mit allen technischen Geräte (und Lösungen) auskennst, deren Aushäufigkeit, deren Lagerung usw. usw., kannst Du sicher auch gut erklären, warum bei ausgerechnet bei DIR eine Festplatte nicht ausfallen sollte und wie Du die anderen Probleme die bei Deiner Lösung entstehen, löst. Bei Deinem Wissen brauche ich die Probleme auch gar nicht explizit aufzuzeigen, sie sind Dir ja bestens bekannt.

Ich wünsche einen angenehmen Nachmittag.
 
Da Du so große Erfahrung mit Backups hast, weißt was ein echtes Backup ist und Dich sehr gut aus mit allen technischen Geräte (und Lösungen) auskennst, deren Aushäufigkeit, deren Lagerung usw. usw., kannst Du sicher auch gut erklären, warum bei ausgerechnet bei DIR eine Festplatte nicht ausfallen sollte und wie Du die anderen Probleme die bei Deiner Lösung entstehen, löst. Bei Deinem Wissen brauche ich die Probleme auch gar nicht explizit aufzuzeigen, sie sind Dir ja bestens bekannt.

Ich wünsche einen angenehmen Nachmittag.

Das ist mal wieder ein typischer Tänzer:lol:.
Gruß.
 
@polepaul Du hast halt auch keine Antwort, da hilft es auch nicht persönlich zu werden!
 
Da Du so große Erfahrung mit Backups hast... Bei Deinem Wissen brauche ich die Probleme auch gar nicht explizit aufzuzeigen, sie sind Dir ja bestens bekannt.

Moment, ich muss gerade noch den Kaffee vom Bildschirm wischen... :)

Was soll ich darauf antworten, ohne das es unfair dir gegenüber ist?

Es quält mich aber auch deine Behauptungen unwidersprochen hier stehen zu lassen. Schon dein operativer Ansatz ist falsch und entspricht nicht den heute gängigen Standards. Daher erlaube ich mir zumindest, wenn schon keine "Einführung in die Informationssicherheit", dann doch einige gedankliche Anregungen zum Besten zu geben.

Es gibt viele gute Gründe den Dienst einer Public Cloud in Anspruch zu nehmen. Die meisten dieser Gründe wurden hier bereits genannt und haben mit "IT-Services" zu tun - z.B. weltweite Erreichbarkeit, etc. Ja, es ist sogar möglich, wenn auch aufwendig und von einer gehörigen Portion Fachkenntnis getragen, eine Public Cloud unter bestimmten Voraussetzungen für eine Langzeitarchivierung an einem entfernten Standort zu nutzen. Allerdings habe ich doch starke Zweifel, dass eine solche, wie auch immer geartete Archivierung, die Vorgaben an die Effizienz und Effektivität einer solchen Maßnahme erfüllen. Ich spare mir jetzt mal die ganze Theorie rund um die Begriffe Asset, Bedrohung, Incident und Desaster, Risiko, Integrität, Vertraulichkeit und Verfügbarkeit, Anlage zu §9 BDSG, Auftragsverarbeitung und Maßnahmen zur Minderung der Risiken und bemühe mich um einen konkreten Handlungsleitfaden...

OK, wer an die Nutzung einer Public Cloud vs. Festplatten und Bankschließfach als Backup-Medium denkt, sollte sich aus meiner Sicht zunächst folgende Fragen stellen:

Welchen Wert stellen die Daten für mich dar?

Wer hier die Antwort gibt "das sind nur Bilder, mach ich halt neue" braucht überhaupt kein zusätzliches Backup an einem entfernten Standort. Sobald die Bilder einen persönlichen oder unternehmerischen Wert darstellen, folgt daraus die nächste Frage:

Gibt es Bedrohungen an dem Standort, an dem meine Daten primär gespeichert werden?

Nun, diese Frage ist schon eher rhetorischer Natur, da wohl niemand Bedrohungen wie etwa Gebäudeschäden, Feuer, Einbruchdiebstahl, Vandalismus, oder einfach nur ein technisches Versagen des primären Speichermediums, etc. ausschließen kann. Wenn die Daten also einen Wert darstellen, brauche ich ein Backup und ein Backup an einem entfernten Standort. Was zu den nächsten zwei Fragen führt:

Welchen Datenverlust bin ich bereit zu akzeptieren und wie lange darf es dauern, bis ich wieder Zugriff auf meine Daten habe?

Die erste Frage führt uns zur Antwort nach den notwendigen Backup-Zyklen und die zweite nach der Möglichkeit auf die Zugriffszeiten des entfernten Standortes. Nun wird es noch einmal richtig fitzelig, weil folgende Frage nur qualitativ beantwortet werden kann:

Welche Art von Informationen enthalten meine Daten?

In unserem Beispiel Bilder, eh klar. Aber was ist auf den Bildern zu sehen?
Werden ggf. Persönlichkeitsrechte, Urheber- und Verwertungsrechte oder belange des Datenschutzes berührt? Brauchst Vertraulichkeit? Tante Gerda findet es ja vielleicht gar nicht witzig, wenn ihre Nacktbilder in die Öffentlichkeit gelangen. Müssen die Daten entsprechend von mir verschlüsselt werden und beherrsche ich diese Technik? Versteh ich überhaupt die AGB des Public-Cloud-Anbieters?

Zum Golde drängt, am Golde hängt doch alles... und so ist auch die nächste Frage wohl notwendig:

Welche Ressourcen stehen mir zur Verfügung?

Hier geht es um schnödes Geld aber auch um das notwendige Know How.

Und erst jetzt, nachdem ich mir alle diese Fragen schon gestellt habe, kommt die Frage, die hier so fleißig diskutiert wird:

Welches Medium und welche Methode entspricht sowohl meinen Anforderungen, als auch meinen Möglichkeiten?

OK - an dieser Stelle haben wir die wirklich wichtigen Fragen gestellt, nicht etwa Fragen in der Art - ich hab hier ne tolle technische Lösung, hat jemand mal ein Problem dafür.

Den Rest kann man sich aus einem verständlichen Fachbuch zum Thema ziehen.

Greets
/bd/

PS: Ob die Backup-Platte schrottet ist völlig sekundär, weil es eben eine sekundäre Backup-Platte ist, hergott. Wichtig ist, dass ich regelmäßig kontrolliere, ob ich Zugriff auf die Daten habe und ob die Platte auch alle Daten enthält, die gesichert werden sollten. Wenn sie schrottet zieh ich halt ein neues Backup von den Originalbeständen oder von der primären Backup-Platte und umgekehrt. Für was baue ich denn Redundanzen in ein System ein? Nicht das Medium Festplatte ist hier das Problem, vielmehr die fehlende Planung und Kontrolle. Die Risiken hab ich grundsätzlich auch bei einer PP - hier kommt aber noch das Risiko der Vertraulichkeit hinzu - private Daten über öffentliche Netze zu einem grundsätzlich öffentlichem Speicherplatz.
 
Zuletzt bearbeitet:
z.B. weil man seine Festplatten nicht immer mitschleppen möchte.
Bei einer Cloud-Backup-Lösung kann ich von überall auf meine bilder zugreifen.
Da stelle ich mir doch gerade vor, wie ich (derzeit unterwegs) meine bisher 21 GB an vorsortierten Bildern der letzten 3 Tage in die Cloud hochladen soll (ca. 10 GB der kommenden Tage lasse ich mal weg). Die 5 GB an mobilem Datenvolumen reichen da jedenfalls nicht, was anderes habe ich hier nicht (das WLan beim Fastfood-Anbieter mal ausgenommen, so viel Hamburger kann ich aber garnicht essen).

Ein Internet-by-Call bietet KD meines Wissens nach genauso wenig an wie die Telekom für VDSL und alles andere käme hier nicht in Frage.

Da nehme ich dann doch lieber eine weitere 2,5" Platte mit und sichere die Daten darauf (neben dem Laptop). Zu Hause wie auch hier am "Urlaubsort" steht dann jeweils eine Sicherung meiner gesamten Bilder (1,5 TB) auf USB-Platten.

So oft, wie ich mal mobil auf meine Bilder zugreifen wollte und sie nicht dabei hatte (exakt einmal in den letzten 11 Jahren), benötige ich dafür nun wirklich keine Cloud, bei der im Zweifel jeder meine Bilder ansehen könnte. Echt mobil (also zum Zeigen der Bilder irgendwo abseits vom Festnetz, vieleicht sogar im Ausland) kommt dann wieder das unerschwingliche Datenvolumen der "Mobil-"Anbieter hinzu. Ohne den professionellen Einsatz (bei dem der Kunde meine Kosten trägt) gebe ich dafür jedenfalls kein Geld aus.
 
Ich finde es auch interessant, habe leider einer zu langsame Internetleitung. Deshalb muss ich immer meine eigene Cloud nutzen, in die ich meine Daten sichere. Die Cloud schließe ich etwa jede zwei Wochen zum Sync an und besteht aus einem QNAP NAS, wobei ich zu Hause auch einen weiteren NAS habe. Außerdem sind meine Daten relativ sicher verschlüsselt. Dazu habe hier auch mal einiges geschrieben:
http://***********/duw
 
Ich selbst lasse meinen Rechner jeden Tag einen rsync auf meine Synology NAS machen. Diese macht dann immer wenn Bandbreite übrig ist (meistens Nachts) einen weiteren Sync auf Strato Hidrive. Im Brandfall oder Diebstahl möchte ich das Zeug ungerne verlieren.
Der Vorteil am Hidrive ist das es Protokolle wie ssh/scp/sftp/webdav/cifs anbietet und das Teil daher überall als Laufwerk einhängen kann.

(Disclaimer: Ich arbeite für den selben Laden.)
 

PS: Ob die Backup-Platte schrottet ist völlig sekundär, weil es eben eine sekundäre Backup-Platte ist, hergott. Wichtig ist, dass ich regelmäßig kontrolliere, ob ich Zugriff auf die Daten habe und ob die Platte auch alle Daten enthält, die gesichert werden sollten. Wenn sie schrottet zieh ich halt ein neues Backup von den Originalbeständen oder von der primären Backup-Platte und umgekehrt. Für was baue ich denn Redundanzen in ein System ein? Nicht das Medium Festplatte ist hier das Problem, vielmehr die fehlende Planung und Kontrolle. Die Risiken hab ich grundsätzlich auch bei einer PP - hier kommt aber noch das Risiko der Vertraulichkeit hinzu - private Daten über öffentliche Netze zu einem grundsätzlich öffentlichem Speicherplatz.

Ich glaube ihr redet aneinander vorbei. Ich denke die Frage war eher, ob nicht ein professioneller Cloud-Anbieter dir insgesamt ein höheres Sicherheitsniveau bieten kann, als es die durchschnittliche Privatperson mit einem Festplattenansatz herstellen kann. (reden wir jetzt mal nicht darüber, ob ein kleines Unternehmen genug IT-Know-How hat um wirklich alle Bedrohungen selber zu managen)

Dass auch Cloud-Anbieter ziemlichen Mist bauen können, steht auf einem anderen Blatt. Auf ein eigenes Backup würde ICH deshalb nie verzichten.

Beim derzeitigen DSL-Ausbaustand ist das für mich - für RAW-Nutzer - eh eine theoretische Debatte.
 
Eigene Bilder in cloud speichern

Obwohl ich meine Bilder auf mehrere Festplatten speichere und diese sogar zwischen verschiedenen Wohnorten switche, um maximale Datensicherheit zu erhalten, kam bei mir der Wunsch auf, sie auch in einer cloud zu speichern, damit sie nicht nur nochmals gesichert, sondern auch von unterwegs anzusehen sind.

Angesichts eines Datenvolumens von knapp 1TB ist mir der unkomprimierte Weg derzeit noch zu teuer.

Jedoch gibt es 100GB vom Tuerenwilli* schon um 2 Euro pro Monat, sodass ich nun nach einer einfachen Moeglichkeit suchte, die Bilder auf ein ertraegliches Mass zu verkleinern.

Irvan View bietet die Moeglichkeit der Stapelverarbeitung, wobei ich mit der fixen Kantenlaenge kein befriedigendes Ergebnis erzielt habe.

Mein Rezept:

  1. nur JPEGS (sonst stuerzt Programm ab)
  2. generell auf 30% verkleinert (ergibt Dateien von ca 1MB von 16-24MP Bildern)
  3. Ausgabeordner *OneDrive, Dropbox etc
  4. Ordner einfach mit Maus in den Stapelverarbeitungsrahmen ziehen, Irvan legt in der Cloud selbsttaetig Ordner und Unterordner (anklicken!) an

Nun kann ich alle meine Bilder auf dem Tablet oder Smartphone und natuerlich auf jedem PC mit Intenetzugang ansehen. Die Dateigroesse ist ein guter Kompromiss aus Bildqualitaet und Downloadzeit.

Natuerlich ersetzt dies keine komplette Datensicherung und die NSA kennt jetzt alle meine Bilder. Aus letzterem Grund wuerde ich auch die 6(?)GB, die der Willi fuer die automatische Smartphonebildersicherung kostenlos zuer Verfuegng stellt, nicht mehr annehmen. Wobei alle NSA-Spione zusammen fuer mich weniger gefaehrlich sind als eine eifersuechtige Frau ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Deine Idee, Pedrostein, halte ich für praktikabel.
Für ein allerletztes Backup, falls mal alle Stricke reißen, könnte man auch auf Google Drive zurückgreifen. Dort werden Fotos/JPGs mit einer max. Größe von 2048x2048 Pixel nicht in den so schon relativ üppigen kostenlosen Speicherplatz - 25GB - einberechnet. Einen Smartsammlung und einen Veröffentlichungsdienst in LR eingerichtet und zack läuft alles (fast) von alleine :-)
 
ich will hier mal erwähnen, dass AMAZON für alle Prime-Kunden seit einem Monat unbeschränkten Speicherplatz für Fotos (natürlich auch im RAW-Format) bietet.

Leider ist das Ganze aktuell recht sperrig: Man muss die Amazon-App oder einen Browser zum Hochladen verwenden, kann nur mühevoll was sharen, WebDAV geht aktuell auch noch nicht.
Aber zum schnöden Sichern von Fotos beliebiger Anzahl ist das aktuell fast unschlagbar.
 
Wie behandlet Amazon denn das Thema "Bilder"? Wird da der Inhalt und u.U. auch noch ansatzweise die Dateigröße geprüft? Oder kann man dort auch ein kleines Vorschaubild mit riesige Metadaten (z.B. das eigentliche Bild in verschlüsselter Form) hochladen?

So, wie ich das bisher verstanden habe müssen es echte (=les-/anzeigbare) Bilder sein. Damit ist das ganze vieleicht etwas für völlig unwichtige Bilder, bei denen es im Zweifel auch vollkommen irrelevant ist, ob diese unbefugtet Personen sehen und ob sie doch mal irgendwo im Internet auftauchen.
 
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