Inwiefern?bacchus schrieb:RAID = eine Fehlerquelle mehr, um seine Daten zu zerstören.
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Inwiefern?bacchus schrieb:RAID = eine Fehlerquelle mehr, um seine Daten zu zerstören.
Da machst du was verkehrt. Aber es stimmt natürlich, dass Raid nicht wirklich zur Datensicherung geeignet ist sondern die Betriebssicherheit bei Ausfall einer Platte erhöht.Ich verstehs auch nicht. RAID = eine Fehlerquelle mehr, um seine Daten zu zerstören.
Darin sehe ich dann schon eher das Problem für eine kontinuierliche Datensicherung, denn die meisten DSL-Verbindungen werden sicher im Upload auch heute noch weniger als 1MBit haben. Wenn die Sicherung nicht automatisch (z.B. Nachts) stattfindet, wird vielleicht in einigen Fällen die Sicherung aus Bequemlichkeit oder Zeitgründen ausfallen.bacchus schrieb:Ich habe mal versucht, meine Daten auf meinem Server (Hetzner) zu sichern, bin aber beim ersten Upload gescheitert (dauert zu lang) und war zu faul meine Festplatte ins Rechenzentrum zu schicken.
Da machst du was verkehrt.
Wenn ich dein Kunde wäre, du würdest das ohne mein Wissen tun und ich fände es heraus, dann hättest du sicher mit Konsequenzen zu rechnen. Im günstigsten Falle wärst du einen Kunden los.Muss eigentlich ein Gewerbetreibender das OK seiner Kunden einholen, wenn er die Daten bei einem Dritten (Hoster) sichert?
Wenn ich dein Kunde wäre, du würdest das ohne mein Wissen tun und ich fände es heraus, dann hättest du sicher mit Konsequenzen zu rechnen. Im günstigsten Falle wärst du einen Kunden los.
So krass würde ich das nicht sehen.Wenn ich dein Kunde wäre, du würdest das ohne mein Wissen tun und ich fände es heraus, dann hättest du sicher mit Konsequenzen zu rechnen. Im günstigsten Falle wärst du einen Kunden los.
Solange ich meine Einwilligung gebe, ok - ohne mein Wissen wäre das ein NoGo.Wenn der Gewerbliche z.B. ein Backup auf externen Festplatten bzw. DVDs anlegt und diese in ein Bankschließfach auslagert, dürfte dagegen doch wohl kaum etwas einzuwenden sein, oder?
Liegen die Daten auf einem amerikanischen Server, darf das Heimatschutzministerium dran und was in Staaten wie China mit meinen Daten möglich ist, kann ich mir auch gut vorstellen.
Dann wirst du wohl mit kaum jemanden Geschäfte machen können. Weil du mal davon ausgehen kannst, daß jeder gute Geschäftsmann seine Daten (also Geschäftsdaten, Bilder usw.) zum schutz vor Feuer auslagert.Solange ich meine Einwilligung gebe, ok - ohne mein Wissen wäre das ein NoGo.
Muss eigentlich ein Gewerbetreibender das OK seiner Kunden einholen, wenn er die Daten bei einem Dritten (Hoster) sichert? Für die Verarbeitung von Daten (z.B. Abrechnung durch Dritte) ist das, soweit ich weiß, ja erforderlich. Falls das OT ist, dann einfach ignorieren..![]()
Ich glaube komm, dass die Bilder so interessant sind.
Allein die Energiekosten fürs Brute-Force stehen in keinem Verhältnis zur Brisanz der Daten.
Und wer macht das? Ich kenne niemanden, der nicht weiß, in welchem RZ seine Kundendaten liegen. Hosted Exchange und/oder Sharepoint z. B. wäre Deiner Ansicht folgend ein Unding, ist aber gerade aus Kostengründen insbesondere für kleinere Unternehmen nicht mehr wegzudenken.Carl Napp schrieb:Es ist nach deutschem Recht verboten, Kundendaten auf Servern zu lagern, deren Standorte unbekannt ist.
Na klar. Und dann? Wirst Du bei der nächsten Einreise in die USA nach Guantanamo verfrachtet? Kein Terrorist ist so dämlich, sein Material auf amerikanischen Servern zu lagern, Deine Kubabilder sind also von geringer bis gar keiner Relevanz. Nichts gegen gesundes Mistrauen, aber Paranoia ist eher ungesund.Carl Napp schrieb:Ich glaube nicht, dass das amerikanische Heimatschutzministerium weiß, dass meine Daten nicht wichtig sind. Sie suchen vielleicht um zu klären, ob ich Kuba mag.
Weißt Du, was auf den Bildern zu sehen ist und was ein eventueller Dieb damit macht? Da mögen die Bilder noch so legal sein, wenn Kundenbilder (egal ob wegen Servereinbruch oder Diebstahl der Platte) dann plötzlich überall im Netz (oder sonstwo) landen, hast Du im geringsten Fall vieleicht "nur" das Problem, vor Gericht die Einhaltung Deiner Sorgfaltspflicht nachweisen zu können.Btw: es geht hier um Bilder wohlgemerkt, nicht um wichtige Dokumente. Man kann sich auch anstellen...
Getreu dem Motto: Ich habe nix zu verbergen, also darf jeder alles kontrollieren?
Doch!Du scheinst nicht verstanden zu haben.
Sie können nicht kontrollieren, außer sie geben hunderte Millionen Dollar aus.
Du übrigens auch nicht.
Warum das? Ich will auf mein Backup mit möglichst einfachen Mitteln und mit JEDEM Betriebssystem zugreifen können, und das auch noch nach ein paar Jahren, wenn die derzeit aktuelle Backup-SW u.U. garnicht mehr unter dem dann aktuellen Betriebssystem läuft. Ich habe auch keine Lust, alle paar Monate/Jahre meine Backups umzukopieren, da muß eine Überprüfung auf korrekte Lesbarkeit vollkommen genügen, wenn die gewählte Speicherlösung dies nicht überflüssig macht.Wenn hier unter "Backup" das schlichte Kopieren der Bilder auf ein anderes Speichermedium gemeint ist, dann ist das natürlich etwas anderes, und dann ist dringend die eigene Definition von "Backup" zu überdenken.