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Back to the roots: Analoge Nikon

...Müßte ich mich für eine entscheiden, würde ich die FE2 wählen.
......
Für mich bietet die FE2 das rundeste, kompletteste Paket aus allen Anforderungen.....

Ich habe mich nach langem "Einlesen" auf der 'mir-com'-Seite eben aus den von dir genannten Gründen für eine FE2 entschieden. Dazu passen je meine AI'd, AI und AIS Objektive hervorragend. Nicht auf AI umgebaute Pre-AI können afaik allerdings nicht verwendet werden.

@Bunnysniper: der TO tauscht nicht, er ergänzt
 
Nicht auf AI umgebaute Pre-AI können afaik allerdings nicht verwendet werden.

Das ist aber ein seltener Fall, der quasi nie vorkommt. Die alten Pre- AI- Optiken tauchen auch nur selten auf. Spielt in der Praxis also eigentlich keine Rolle.
Wie gesagt, der umgekehrte Fall, daß man alle AF- Optiken mit Blendenring
verwenden kann ist eher wahrscheinlich und da spielt die FE2 Ihre Stärken aus.
 
Es stellt sich mir doch ein wenig die Frage, warum jemand, die eine D700 mit zugörigen Objektiven besitzt, auf eine Kamera mechanische Kamera gehen soll, bei welcher die Optiken nur eingeschränkt funktionieren. Eine manuelle Kamera ohne AF ergibt nur mit manuellen Objektiven einen Sinn und wenn man schon meint, alles doppelt kaufen zu müssen, fällt mir eher Minolta x700 oder Yashica oder sonst etwas ein.

Da ich selber viel 'Anaolg' arbeite und ebenso digital unterwegs bin, lautet mein Rat zu einer F90 oder F90x und AF-D Objektiven. Wenn Geld keine Rolle spielt, ist eine manuelle Nikon FM2 mit passen AI-S wirklich schick, ohne AI-S optiken aber ebenso sinnvoll wie schicke Stöckelschuhe, in denen Frau nicht einmal richtig laufen kann.
 
Also, könnte ich denn meine AF-D Optiken an einer Nikon FE2 uneingeschränkt nutzen? Ich bin da nicht so informiert, welche Baureihen von Objektiven mit welchen Kameras können und welche nicht...

Sorry für die absolute Unkenntnis in Sachen Analogfotografie :angel:
 
Ich wuerde das Ganze auf einen einfachen Punkt bringen: willst Du die Fotos ausschliesslich auf Papier oder als Dia haben? Falls ja, dann ist analog OK.
Willst Du sie aber in digitaler Form auf einem PC haben, dann musst Du die Fotos scannen. Und das in einer Qualitaet hinzukriegen, die auch nur annaehernd der einer D700 entspricht, wird verdammt aufwaendig und teuer.
 
Also, könnte ich denn meine AF-D Optiken an einer Nikon FE2 uneingeschränkt nutzen? Ich bin da nicht so informiert, welche Baureihen von Objektiven mit welchen Kameras können und welche nicht...

Sorry für die absolute Unkenntnis in Sachen Analogfotografie :angel:

Jo, geht. Haben Blendenring am Objektiv.

Bei e..y ist eine silberne für 149 Euronen:top:
 
Also, um euch alle mal auf den neuesten Stand zu bringen:

Der Plan ist, dass ich mir jetzt in den nächsten Tagen mal eine Analoge von einem Bekannten ausleihe und dann da die ein oder andere Rolle Film durchjage.

Sollte ich, was ich allerdings denke, Gefallen daran finden, dann werde ich wohl mein Budget auf ca. 150-200€ erweitern und mich nach einer "anständigen" und robusten Nikon F umsehen. Im Moment liebäugle ich mit der FE/FE2 oder FM.

Die neueren Analogmodelle aus Plaste sind einfach nicht mein Ding...

Danke an alle für die hilfreichen Beiträge und ich melde mich in den nächsten Wochen, wenn der Sabralli dann mal entwickelt wurde :)

Liebe Grüße und bis dann,

JosaRichter
 
Hallo,

Ich will Dir das Analogexperiment nicht ausreden, ein anderer Ansatz hierzu

... in der Hoffnung, meinen Scharfsinn für die Fotografie zu schärfen und ein besseres Auge für gute Fotos zu bekommen (als Teil meines fotografischen Neujahrsvorsatz ;) ). ...

ist: bewusst Bilder (Fotos) im Kopf gestalten und dann erst auf den Auslöserknopf drücken. Ich kenne einige Leute, die in einem Monat hobbymäßig ohne besonderes Thema 3.000 Bilder und mehr machen. Davon landen 2.500 direkt "in der Tonne", der Großteil des Rests bis zum Papierkorb als Nullen und Einsen auf der Festplatte.

Nimm Dir ein Thema vor, Bäume, Türen, eine bestimmte Landschaft .... mach Fotos in verschiedenen Lichtsituationen, Blickwinckel, experimentiere im manuellen Modus mit verschiedenen Einstellungen. Immer am gleichen Objekt. Nimm Dir Zeit, mach bewusst wenig Bilder pro Session. Du siehst zumindest digital sofort die Unterschiede und der Lerneffekt technisch und gestalterisch ist immens.

Wenn ich daran denke, wieviel DM (= Währung vor dem Euro) ich für Filme und Entwicklung verbraten habe bevor ich z.B. vernünfige Mondaufnahmen aufhebenswert befand, da könnte ich heute sicherlich meinen Objektivpark sehr gut erweitern. Spare Dir diesen Frust.

Viel Erfolg bei der Umsetzung des fotografischen Neujahrsvorsatz.
 
@ Cancale: Diesen Ansatz der Fotografie nach einem bestimmten "Konzept" oder eher motivisch orientieren Vorgehen habe ich auch schon öfters gehört und er gefällt mir auch sehr gut.

Es geht allerdings für mich bei der analogen Fotografie nicht darum, mein Taschengeld für Filme und Entwicklung zu verbrennen, sonder auch um "das Drum und Dran".

Und nebenbei: Die Deutsche Mark ist mir schon noch ein Begriff. Ich habe sogar als Kind in DM bezahlt! :grumble:

Ich bin schließlich keine 10 mehr... :lol:
 
... dann da die ein oder andere Rolle Film durchjage.

wenn es eine f3 mit einem md-4 dran ist, kannst du den film mit bis ca 6 bilder pro Sekunde durchjagen :top:

Also habe ich mich auf die Suche nach einer alten Analogen begeben, in der Hoffnung, meinen Scharfsinn für die Fotografie zu schärfen und ein besseres Auge für gute Fotos zu bekommen (als Teil meines fotografischen Neujahrsvorsatz ;) ).

der idealisierte zeitraum - der alten analogen - erstreckt sich über mehrere jahrzehnte...

generell liess man sich früher mehr zeit für eine aufnahme - oft nicht freiwillig.

man lernte lichtsituationen einzuschätzen und brauchte nicht unbedingt eine belichtungemessung
man übte distanzen zu schätzen - setzte die blende entsprechend - und kam auch ohne high end autofocus zu gelungenen ergebnissen unter z.t. schwierigen situationen

viele dieser erfahrungen kannst du mit einer d700 auch machen, indem du die automatiken ausschaltest, die bilder erst ein paar tage später betrachtest nur eine feste Brennweite benützt und diese über den blendenring bedienst.

Nimm Dir ein Thema vor, Bäume, Türen, eine bestimmte Landschaft .... mach Fotos in verschiedenen Lichtsituationen, Blickwinckel, experimentiere im manuellen Modus mit verschiedenen Einstellungen. Immer am gleichen Objekt. Nimm Dir Zeit, mach bewusst wenig Bilder pro Session.

versuch max 2-4 bilder zu machen - bei denen alles stimmt - auch der ausschnitt

_________________________________________________________________

Natürlich kann es Freude bereiten mit einer alten Kamera (Filmhalter) und einem alten Objektiv dran durch die Strassen zu rennen um Filme durch-zu-ziehen...
bin nicht sicher ob Du deinem Ziel dein Auge zu schärfen näher kommst.
Gruss
 
Also ich habe genau mit der gleichen Intetion wie du eine Analoge gekauft. Da ich alle meine Objektive verwenden wollte und einen schnellen Einstieg haben wollte, habe ich mich für die F100 entschieden (die gibt es gebraucht ab 100€ in der Bucht). Alle Objektive funktionieren ohne probleme daran. Die Bedienung ist sehr ähnlich zu meiner D800. Das Fotografieren macht mir mit der F100 riesen Spaß. Vor allem bei Portraits schieße ich jetzt nicht einfach drauf los, sondern überlege mir vorher sehr genau was ich will. Dadurch sind auch die digitalen Bilder die ich mit der D800 mache etwas besser geworden. (Natürlich alles total Subjektiv :lol:) Ich muss sagen, dass ich von den günstigen Filmen z.B. Kodak Farbfilm ISO 200 mit 36 Bildern den du in jedem Drogeriemarkt bekommst enttäuscht war. Zum ausprobieren und die Kamera kennen lernen war das aber echt ok. Z.Z. verwende ich Kodak T400 CN . Ein Schwarz-Weiß Film der aber da er mit C-41 entwickelt werden kann, nicht mehr kostet als Farbbilder zu entwickeln. Mit Iso 400 kann man schon mehr anfangen. Die Ergebnisse sind gut. Für Landschaftsaufnahmen gibt es den Klassiker Velvia ISO 50. Das ist ein sehr teurer Film. Der sich aber wirklich lohnen soll. Ich habe meine 2 noch im Gefrierfach. Die warten grad noch auf besser Wetter :).
Ich lasse die Filme bis jetzt immer beim Drogeriemarkt belichten und entwickeln, da ich momentan keine Kapazitäten für ein eigenes Fotolabor im Keller habe. In allen Foren ließt man jedoch, dass man in eigener Handarbeit noch bessere Ergebnisse erzielen kann... Vielleicht wenn ich mal wieder mehr Zeit habe.
Alles in Allem bin ich bis jetzt mit meinem Ausflug in die Analoge Welt voll zufreien und kann dir nur Viel Spaß wünschen.
 
Also viele scheinen ja echt nur mit einer analogen Kamera bewusst knipsen zu können. Ich hab auch analog angefangen. Ich fotografiere heute mit der digitalen bewusster:o Bin ich ne Ausnahme?
 
Ich weiss nicht, aber ich frage mich, ob dir einfach nur langweilig geworden ist, du zu viel Geld für x Foto-Entwicklungen hast, und durch dein Vorhaben nur etwas neues bzw. mehr Beschäftigung oder Herausforderung in deinem Leben suchst.

Ein Tipp von mir. Lies mal die Grosse Fotolehre von Feininger und ev. noch einmal das ein oder andere Buch grosser analoger Fotografen, damit du verstehst, was dich auf dem Gebiet erwarten wird. Vielleicht lässt du es dann von selbst sein. Du kannst ein guter Fotograf werden auch ohne jemals eine Lochkamera oder SLR verwendet zu haben. Wenn du bei deiner DSLR alle Automatiken abschaltest, bist schon nahe dran. Und das Lernen bzw. eben nicht das Entwickeln sondern Betrachten am Monitor kostet viel weniger.
Ist zwar ganz hipp deine Idee, aber ich würde es sein lassen. ;)
 
will hier keine neue kostendiskussion
analog vs digital anfeuern, hat hier auch nix zu suchen.

aber ich empfinde das analoge in keinster weise
viel teurer als das digitale.

aktuel kriegt man den umgelabelten Fuji Provia im Agfa gewand für 8,50€ im doppelpack.
ne entwicklung kostet zwisch 2-3€

Wenn man das ganze gegen ne d800 rechnet, kann man 9000 bilder machen.
mit nem guten günstigen negativ-film (je nach abzuggröße) auf ca 7000 bilder.
neuer bzw. rechner upgrade, sw und was man sonst noch so braucht habe ich noch nicht reingerechnet.
ebenso die speichermedien welche ebenfalls hinzukommen (auch wenn die günstig sind).

also im reinen hobby bereich empfinde ich hier keinen riesen kostenvorteil.
außer man experiementiert sehr viel und macht von einer szene zig bilder

ich für mich empfinde an der analogen den riesen vorteil in der
präsentation der bilder im familienkreis.
es ist einfach wunderschön abzüge durchzureichen und ggf noch ne kleine
geschichte zu erzählen.
das gibt mir mehr als das alle zusammen vor nem 15" monitor sitzten.

ferner gefallen mir meine analogen bilder besser als die digitalen.
irgendwie finde ich die natürlicher (mag aber auch einbildung sein)

und ich gehöre nicht zu den leut die digital genauso arbeiten wie digital.
einfach weil im hinterkopf das männchen sagt: is doch wurscht drück drauf
nachher kannst löschen oder nachbearbeiten.

gruß
 
ich für mich empfinde an der analogen den riesen vorteil in der
präsentation der bilder im familienkreis.
es ist einfach wunderschön abzüge durchzureichen und ggf noch ne kleine
geschichte zu erzählen.
Dasselbe geht mit digital aufgenommenen Bildern doch genauso...?
 
ja klar,
das kostet dann aber auch wieder geld pro abzug was den
kostenvorteil von digital noch weiter schmelzen läßt.
zusätzlich sehen die bildchen nicht gleich aus. es fehlt das
korn was mir sehr gut gefällt.

ich habe beides digital und analog, und muß für mich sagen
die digitalen kommen von der anmutung nicht ran.

so mein empfinden.

ich sehe analog als entschleunigung, das ist mir wichtig und digital
kriege ich das aktuell nur mit ne Fuji X-E1 hin.
aber es fehlt das film aroma. ist alles nicht logisch aber will ich logisch sein? nein

gruß
 
Wenn Digital so toll ist, warum kann man dann mit einer D300 (geachweige denn D200) "nicht mehr fotografieren" und muss dringend zur D800 upgraden, und nächstes Jahr dann zur D900?;)

Wer unbeschwert und mit Freude fotografieren will, dem empfehle ich dringend eine kamera mit ausgestorbenem Bajonett. Damit bleiben die Threads in "andere Kameraysteme" (bei nikon Analog sind die Mods immer unerbittlich) und werden nicht von Bedenkenträgern überflutet...:evil::evil:
Sbgeshen davon wird üblicherweise ein Thread zu Analogkameras hier im Nikon Forum von der menge der Digithreads gnadenlos "weggeflutet...

Noch besser wäre ein Forumsteil Fotografie mit Film statt es in andere Kamerasysteme zu stopfen. ich weiss, es ist ein DSLR forum (was haben dann evils hier verloren:lol::ugly::evil:) aber die meisten anonymen Analogiker arbeiten zweigleisig und wollen in beiden Bereichen hier im Forum aktiv sein.

Ich bin sehr froh, vor einem Jahr mit analog SW den Restart (nach digi-Zwangspause) (und erst dank der Viel-MP-digitalen, die mir das Digitalisieren und den hybriden Workflow erlaubt) gemacht zu haben.
Ich mag auch die klassischen Kameras, gäbe es ein Digirückteil für die F2, würd ich mir den auch kaufen und nutzen. (Meine ARt des Oltimerfahrens, ohne sich die Finger mit Öl schmutzig zu machen)
SW Film ist ein eigenes Medium mit dem man einfach anders arbeitet als mit Digital.

Und genausowenig wie man mit Ölfarbe versuchen sollte, "fotorealistisch" zu malen, sollte man versuchen wollen oder meinen, ziel der SW filmfotografie sei es, eine D800 toppen zu wollen und bessere (was ist das?:eek:) Bilder zu machen...
 
Zuletzt bearbeitet:
zum thema analoge Nikons.

welche haben denn die EIgenschaft, dass sie nur mit teilausgeklappem Schnellspannhebel auslösbar sind?

bei der FM2 weiss ich es aus eigener leidvoller Erfahrung vieler Fotobörsen...
FE,FM,FM2, FE2, FA ? noch welche

Bei der F3 ist das gar nicht, und bei der F2 geht nur der Beli nicht, wenn eingeklappt ist, die Kamera löst aber aus. Ausserdem kommt der Hebel wohl nicht so weit raus wie bei der Fm2, so dass es bei mir in der Praxis tolerabel ist.

Bei meinen Canon FD Kameras hat keine diese Eigenschaft...
 
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