Üben und lernen kannst du aber nur, wenn Du dich mit dem Ergebnis kritisch beschäftigst, Deine Fehler analysierst und Dich bei nächsten Mal daran erinnerst, was Du anders machen wolltest. Das wird bei 300-500 Bildern am Stück m. E. schwierig.
Ich bin Techniker, da ist man vielleicht manchmal zu rational und analytisch, aber meine Strategie war bisher immer:
überlegen ==> Foto machen ==> anschauen ==> Fehler Suchen ==> nochmal Foto machen
Da ganze dann solange, bis ich zufrieden bin (oder aufgebe ...). Bei der Auslöserate mancher Mitstreiter ist es aber wahrscheinlich nach dem 200sten Foto bei dieser Strategie dunkel. Ich kann die Leute, die 20000 Fotos pro Jahr machen, nicht verstehen. Da braucht mir keiner erzählen, dass er sich über die technischen und gestalterischen Aspekte vorher Gedanken macht. Sind dann wohl doch eher Zufallstreffer.
Dauerfeuer ist unkreativ und langweilig!
Björn
Ich bin Techniker, da ist man vielleicht manchmal zu rational und analytisch, aber meine Strategie war bisher immer:
überlegen ==> Foto machen ==> anschauen ==> Fehler Suchen ==> nochmal Foto machen
Da ganze dann solange, bis ich zufrieden bin (oder aufgebe ...). Bei der Auslöserate mancher Mitstreiter ist es aber wahrscheinlich nach dem 200sten Foto bei dieser Strategie dunkel. Ich kann die Leute, die 20000 Fotos pro Jahr machen, nicht verstehen. Da braucht mir keiner erzählen, dass er sich über die technischen und gestalterischen Aspekte vorher Gedanken macht. Sind dann wohl doch eher Zufallstreffer.
Dauerfeuer ist unkreativ und langweilig!
Björn