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Auslösewahn?

Ist einfach nicht mein Stil, tausend mal auf irgendwas draufzuhalten und Bilder für die Tonne zu schiessen.
Fazit: Soll jeder machen wie er will :)
Es hat nix mit Stil zu tun, ob man viele oder wenige Auslösungen braucht/hat. Sondern oft mit dem zu fotografierenden Motiv.
Das halte ich für eine Milchmädchenrechnung...
Zwischen 1975 und 1989 hatte ich 3 Gehäuse..., ab 89 dann eine F4 bis etwa zum Jahr 2000, zwei Diaprojektoren. Ab 1985 pro Jahr etwa 200 Diafilme.
Von 2002 bis heute 6 digitale Bridgekameras, 3 DSLRs, 30 GB CF-Karten,...
Noch Fragen, Kienzle?
Ja, eine Frage, schmeisst du immer so unnötig viel Geld zum Fenster raus Kienzle? :rolleyes:
Auch wenn die Digitaltechnik schnell voranschreitet, aber das was du da aufzählst musste man nicht zwingend kaufen um vernünftig mit Digitaltechnik zu arbeiten.
 
Ach ja? Dann nenn doch mal ein paar Motive, die man erst fotografieren kann, seit es große Speicherkarten gibt...
Jetzt wirds albern. Fotografieren konnte man schon immer alles und auch mit einem einzigen Foto. Ob das Resultat zufriedenstellend ist, steht auf einem anderen Blatt.
Und die bereits mehrfach gekauten Beispiele wie Sport, Events, etc. wurden auch schon analog mit Serienbildern fotografiert, um interessante Szenen auch wirklich auf den Film gebannt zu kriegen.
Wenn du in diesen Fällen gerne warten willst, bis die Akteure sich richtig im Licht positioniert haben und du die Szenerie richtig arrangiert hast im Sucher um dann einmal auf den Auslöser zu drücken ist ja das ok. Ob das Resultat aber dann befriedigend ist überlasse ich dir. Aber es war auf jeden Fall im eigenen Stil fotografiert. ;)
 
Ach ja? Dann nenn doch mal ein paar Motive, die man erst fotografieren kann, seit es große Speicherkarten gibt...
Bei allen bewegten Objekten (egal ob Sportler, Autos, Flugzeuge oder sonstwas) lassen sich nur begrenzt die Bilder "fertig komponieren".
 
Und die bereits mehrfach gekauten Beispiele wie Sport, Events, etc. wurden auch schon analog mit Serienbildern fotografiert, um interessante Szenen auch wirklich auf den Film gebannt zu kriegen.

Ok, da hast Du Recht. Das ist aber ne grundsätzlich andere Art von Fotografie. Ich denke dabei wohl immer an "nicht-journalistisches".
 
Objektive ~ 10 bis 20 Jahre Lebenszeit
Vor allem Weitwinkel im DX-Format, gibt es ja nicht so lange. Und nun wieder zurück zu FX. :D

Wozu braucht man 6 Bridgekameras?
Ich hätte auch bei meiner ersten digitalen Olympus (etwa 1,2 MPix oder so) bleiben können und mir alle drei Jahre ein neues Auto kaufen können. Umgekehrt war es mir lieber. Und - wozu braucht man überhaupt eine Kamera ;)

musste man nicht zwingend kaufen um vernünftig mit Digitaltechnik zu arbeiten.
Ich habe das Glück, nur nebenberuflich damit zu arbeiten, und das auch noch freiwillig zu wollen. Der Rest ist Fun, wie Skilaufen, segeln, Auto fahren...und der Wunsch, jeweils dem Maßstab eines Dia oder eines Handabzugs auf Cibachrome wieder ein Stück näher zu kommen. Du hast also Recht, ich musste nicht zwingend. Aber ich tat es und sehe in den Foren, wenn man ein bisschen die Geräteparks einzelner User verfolgt, nicht als Ausnahme.
Bei einigen Vollprofis, die damit ihre Lebensgrundlage finanzieren, sehe ich das anders, die mussten zwingend, wenn sie keine Kunden verlieren wollten.
 
...und was ist mit Vögeln, wilden Tieren und Kindern?
Rapid wechselnden Lichtverhältnissen - Landschaft in Schottland z.B. - habe ich schon Wetterwechsel innerhalb von wenigen Minuten erlebt...
Also eine Haltung: hier ist ja gut und da ist es völlig falsch... nein danke.

Es ist nicht per se schlecht, wenn jemand solange an etwas arbeitet, bis er es für gelungen hält, ob in der Dunkelkammer, im Sucher auf dem Stativ oder auf dem LCD oder Laptop - auch ein Ansel Adams hat viel experimentiert - allerdings technisch bedingt in der Dunkelkammer - er hatte eben nicht die Möglichkeiten, das per Kamera zu tun.
 
Ok, da hast Du Recht. Das ist aber ne grundsätzlich andere Art von Fotografie. Ich denke dabei wohl immer an "nicht-journalistisches".

Es geht ja hoffentlich nicht um sinnloses rumfeuern. Aber wenn ich mit viel Mühe mein Licht aufgebaut habe oder ich etwas sehe, was mir vor Aufregung das Adrenalin ins Blut schießen lässt, dann drücke ich lieber einmal zuviel als zuwenig ab. Auf diese Weise kann man sich einem Motiv auch nähern.

Manchmal glaube ich (nicht bei dir), dass einige hier das besonnene Knipsen als Vorwand benutzen, um Ihren Fotoapparat = Wertanlage zu schonen.:ugly:
 
...und was ist mit Vögeln, wilden Tieren und Kindern?
Rapid wechselnden Lichtverhältnissen - Landschaft in Schottland z.B. - habe ich schon Wetterwechsel innerhalb von wenigen Minuten erlebt...
Also eine Haltung: hier ist ja gut und da ist es völlig falsch... nein danke.

Du sprichst von wechselnden Motiven. Hier geht es doch eher um die Leute, die mit Serienbildfunktion auf alles einfach draufhalten. Und davon laufen verdammt viele run, meiner Erfahrung nach. Auch spielende Kinder und Wildtiere kann man beobachten und dann, im entscheidenen Moment, vier, fünf Bilder aus der besten Perspektive machen. Einfach von allen Richtungen wie ein Wilder alles abfeuern und hinterher die meisten Bilder entsorgen ist imho einfach irgendwie :ugly:
 
Es geht ja hoffentlich nicht um sinnloses rumfeuern. Aber wenn ich mit viel Mühe mein Licht aufgebaut habe oder ich etwas sehe, was mir vor Aufregung das Adrenalin ins Blut schießen lässt, dann drücke ich lieber einmal zuviel als zuwenig ab. Auf diese Weise kann man sich einem Motiv auch nähern.

Stimme Dir komplett zu :)
 
Vor allem Weitwinkel im DX-Format, gibt es ja nicht so lange. Und nun wieder zurück zu FX. :D

in zeiten, in denen objektive sowohl an digitalen als auch an anlogen kameras genutzt werden können, halte ich die hinzunahme von optiken in den analog/digital-diskussionsthread für fehl am platz:
ich habe für meine digitale pentax ein paar ~30 jahre alte Ms, und sogar ein M42 (aus einer zeit, da gabs noch garkeine bajonette)...


mir ist in diesem thread aufgefallen:
es geht um den auslösewahn, nicht darum ob man besser analog fotografiert oder digital fotografiert.
meines erachtens: ob das eine oder andere, viel wichtiger ist wie man damit umgeht.

es gibt situationen, da macht es durchaus sinn auf dauerfeuer zu stellen - um überhaupt auf gute bilder zu kommen.
und es gibt situationen, da macht es durchaus sinn mit bedacht ein bild zu schießen.
wenn ich an die ganzen einsteiger denke, für die eine fotografische verbesserung nichts anderes bedeutet, als sich bessere optiken zu kaufen [...]
(...oder ständig den body zu wechseln...]

in diesem sinne würde ich mich wahrscheinlich auch für den einstieg in fotografie durch analoges fotografieren einsetzen:
dort werden direkt die leute rausgefiltert, denen fotografie nicht ganz soviel bedeutet :evil:
 
in diesem sinne würde ich mich wahrscheinlich auch für den einstieg in fotografie durch analoges fotografieren einsetzen:
dort werden direkt die leute rausgefiltert, denen fotografie nicht ganz soviel bedeutet :evil:

Da Du John Lennon in der Signatur zitierst, erlaube ich mir mal, Deinen Satz zu übersetzen:

in diesem sinne würde ich mich wahrscheinlich auch für den einstieg in das Gitarrespiel durch klassische Gitarre einsetzen:
dort werden direkt die leute rausgefiltert, denen das Gitarre spielen nicht ganz soviel bedeutet


Genau der selbe Blödsinn :evil:
Jimi Hendrix z.B. hat für seine Aufnahmen immer das jeweils modernste Equipment benutzt, und zwar exzessiv. Nur Eddie Kramer weiß heute noch, wieviel km Tonband für "Electric Ladyland" verbraten wurden.
Mich würde mal interessieren, wie Ansel Adams heute arbeiten würde. ;)
 
zitat Smob

in diesem sinne würde ich mich wahrscheinlich auch für den einstieg in fotografie durch analoges fotografieren einsetzen:
dort werden direkt die leute rausgefiltert, denen fotografie nicht ganz soviel bedeutet

WARUM???

Durch diese Leute gibt es höhere Auflagen, die Preise werden kleiner und auch die "seriösen" Fotografen - wenn es so etwas überhaupt geben muß - profitieren davon.

Außerdem - eine Kamera ist kein Selbstzweck - zumindest nicht bei den Normalos. Es geht darum, Eindrücke, Erinnerungen, Momente festzuhalten - und da hilfts einfach, wenn man sehen kann, ob die Sache funktioniert hat und es dann halt nochmal und vielleicht auch noch dreimal probiert.

Tiere sind in der Regel oft scheu - man weiß oft nicht wielange man hat. Häufig ist das erste oder das letzte Bild das Beste - einmal weil gerade noch und es wurde nicht besser - störende Zweige, Haltung etc. und zúm anderen, weil am Anfang noch nicht. Analog habe ich auch gute Bilder - nach meinem Dafürhalten - gemacht, aber es war halt oft doch eine Lotterie wegen Bewegungsunschärfe, Verwacklung, Lichtverhältnissen....
 
Ok, da hast Du Recht. Das ist aber ne grundsätzlich andere Art von Fotografie. Ich denke dabei wohl immer an "nicht-journalistisches".
Deshalb gehen auch die Meinungen zu sowas sehr auseinander, anstelle zu akzeptieren, das Fotografieren eine riesige Bandbreite hat.
Ich hätte auch bei meiner ersten digitalen Olympus (etwa 1,2 MPix oder so)...
Schon ok, aber bitte, seit 2002 6!! Bridges, den Rest zähl ich mal nicht. Das heisst jährlich eine neue, Digitaltechnik veraltet schnell, aber so schnell nun auch wieder nicht... :D
Du hast also Recht, ich musste nicht zwingend. Aber ich tat es und sehe in den Foren, wenn man ein bisschen die Geräteparks einzelner User verfolgt, nicht als Ausnahme.
Bei einigen Vollprofis, die damit ihre Lebensgrundlage finanzieren, sehe ich das anders, die mussten zwingend, wenn sie keine Kunden verlieren wollten.
Unbenommen, aber auch da ist der Umstieg von Analog zu Digital sicherlich mal mit erheblichen Kosten verbunden gewesen. DSLR, Digibacks, neue Objektive, Rechner, Software, Speicher etc. Andererseits ist das Verbrauchsmaterial eines Profis auch nicht gerade billig gewesen mit hochwertigen Filmen für MF, KB, dann entwickeln, Ausbelichtungen Archivierung etc.
in diesem sinne würde ich mich wahrscheinlich auch für den einstieg in fotografie durch analoges fotografieren einsetzen:
dort werden direkt die leute rausgefiltert, denen fotografie nicht ganz soviel bedeutet :evil:
Naja, oder auch die kreativen Leute, die eher schwer an eine akribische herangehensweise zu gewöhnen sind, aber oft geniale Ideen haben... :rolleyes:
 
Da Du John Lennon in der Signatur zitierst, erlaube ich mir mal, Deinen Satz zu übersetzen:

in diesem sinne würde ich mich wahrscheinlich auch für den einstieg in das Gitarrespiel durch klassische Gitarre einsetzen:
dort werden direkt die leute rausgefiltert, denen das Gitarre spielen nicht ganz soviel bedeutet


Genau der selbe Blödsinn :evil:
Jimi Hendrix z.B. hat für seine Aufnahmen immer das jeweils modernste Equipment benutzt, und zwar exzessiv. Nur Eddie Kramer weiß heute noch, wieviel km Tonband für "Electric Ladyland" verbraten wurden.
Mich würde mal interessieren, wie Ansel Adams heute arbeiten würde. ;)

in der musik geht es um musik, und auch um die unterschiede.
eine elektrische gitarre mit einer akustischen zu vergleichen, ist blödsinn - es ist eine unterschiedliche musik.
im übrigen wird jedem gitarrenanfäger dazu geraten, mit einer akustischen anzufangen - ob da nun nylon oder stahlseiten drauf sind, egal.
wie man sich dann entwickelt, steht auf einem anderen blatt.
schieße dich nicht mir unqualifizierten aussagen ins aus.;)

Durch diese Leute gibt es höhere Auflagen, die Preise werden kleiner und auch die "seriösen" Fotografen - wenn es so etwas überhaupt geben muß - profitieren davon.

Außerdem - eine Kamera ist kein Selbstzweck - zumindest nicht bei den Normalos. Es geht darum, Eindrücke, Erinnerungen, Momente festzuhalten - und da hilfts einfach, wenn man sehen kann, ob die Sache funktioniert hat und es dann halt nochmal und vielleicht auch noch dreimal probiert.
selbstverständlich! ich habe niemals etwas dagegen gesagt!
ich habe eine bewertung abgegeben, und das ist etwas völlig anderes.
 
im übrigen wird jedem gitarrenanfäger dazu geraten, mit einer akustischen anzufangen - ob da nun nylon oder stahlseiten drauf sind, egal.
wie man sich dann entwickelt, steht auf einem anderen blatt.
schieße dich nicht mir unqualifizierten aussagen ins aus.;)


Deinen letzten Satz im Zitat gebe ich Dir mal unkommentiert zurück :rolleyes:

es ist richtig, daß von gewissen Leuten zum Anfang auf der Akustischen geraten wird. Und was kommt dabei raus? Tausende von akustischen Gitarren auf dem Dachboden, weil der Kleine viel lieber auf 'ner elektrischen braten möchte :evil:
Ich unterrichte seit 25 Jahren und bin zu den Schluß gekommen, daß wesentlich mehr Kids dabei bleiben, wenn man sie nicht erst über die langweilige Holzkiste zwingt, sondern sie mit dem Gerät, das ihnen Spaß macht, erst mal Musik machen lässt. Um wieder die Kurve zur Fotografie zu kriegen:

Der Ansatz, erst mal analog zu lernen, ist mMn kontraproduktiv. Gib einem Anfänger ein ordentliches Arbeitsgerät in die Hand, das ihm Spaß macht, dann wird er schon mit der Zeit von selbst drauf kommen, wie man effektiv damit umgeht, vor allem, weil er (digital) gleich mal Erebnisse bekommt, ohne wie bei analog erst mal tagelang warten zu müssen oder in der Dunkelkammer in Chemikalien zu panschen (wobei das auch Spaß machen kann)
 
Deinen letzten Satz im Zitat gebe ich Dir mal unkommentiert zurück :rolleyes:

es ist richtig, daß von gewissen Leuten zum Anfang auf der Akustischen geraten wird. Und was kommt dabei raus? Tausende von akustischen Gitarren auf dem Dachboden, weil der Kleine viel lieber auf 'ner elektrischen braten möchte :evil:
Ich unterrichte seit 25 Jahren und bin zu den Schluß gekommen, daß wesentlich mehr Kids dabei bleiben, wenn man sie nicht erst über die langweilige Holzkiste zwingt, sondern sie mit dem Gerät, das ihnen Spaß macht, erst mal Musik machen lässt. Um wieder die Kurve zur Fotografie zu kriegen:

Der Ansatz, erst mal analog zu lernen, ist mMn kontraproduktiv. Gib einem Anfänger ein ordentliches Arbeitsgerät in die Hand, das ihm Spaß macht, dann wird er schon mit der Zeit von selbst drauf kommen, wie man effektiv damit umgeht, vor allem, weil er (digital) gleich mal Erebnisse bekommt, ohne wie bei analog erst mal tagelang warten zu müssen oder in der Dunkelkammer in Chemikalien zu panschen (wobei das auch Spaß machen kann)
meinetwegen, da will ich auch nciht länger drauf rumreiten...

worum es mir geht:
eine e-gitarre macht eine ganz andere musik, da könnte man eher den vergleich videografie/fotografie heranziehen. sagte ich oben bereits...
man entscheidet sich aus ganz anderen gründen für eine e-gitarre als für eine digitalkamera :ugly:
 
Warscheinlich Digital und in Farbe. Irgendwo habe ich mal ein Zitat von ihm gelesen. Die damalige Farbtechnik war von vielen Zufallsergebnissen durchzogen, deshalb hat er die Schwarz-Weiß-Technik bevorzugt, da 100% beherrschbar.

genau das predige ich hier: es geht nicht um digitale oder analoge fotografie - es geht um den umgang mit ihr.
ansel adams hätte niemals eine blume aus 5 perspektiven, jede perspektive 5 mal fotografiert, aber er hätte es bestimmt digital getan.
genauso hätte er bei einem sport-event bestimmt eine schnelle kamera genommen und draufgehalten - aber beides, weil er es bedacht tut.
man weiß ja auch nur ob einem ein dauerfeuer mehr bringen würde, wenn man es nicht bedenken würde.
das problem liegt also meistens wo?
 
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