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Aufstieg von K20D, K5II oder K3

Ich habe die K-5, die K-5IIs und die K-3 [...] Die Verwacklungstendenz scheint mir bei der Neuen naemlich hoeher zu sein :confused:

Heribert (&all), scheint die Verwacklungstendenz höher lediglich auf Pixel-Ebene (100%-Zoom), oder höher sogar auf Endbild-Ebene? Letzteres würde bedeuten, dass der Stabi schlechter geworden wäre :confused: Wenn ja, würde ich dazu gerne mehr erfahren, ob und wobei der Stabi Probleme macht?

(Steh nämlich auch langsam mal vor der Upgrade-Entscheidung K-5ii oder K-3...)
 
Ich glaube auch, das, wer eine unruhige Hand hat, ohne Stativ die höhere Audflösung des Sensors eher negativ empfinden wird.
Und ob der SR der K3 das wirklich so 100%ig ausgleichen kann, müsste wirklich mal einer testen.
 
Mit der K3 habe ich deutlich öfters Verwacklungsunschärfen im Bild, als vorher mit k30/k5.
Entweder ist meine K3 kaputt oder die Verwacklungsempfindlichkeit ist nun deutlich höher.
 
Hallo freshnight, kannst du ungefähr sagen, um vieviel Zeitstufen du im Gegensatz zur K5 korrigieren musst?

Gruß Marcus
 
Das ist ganz schwer zu beantworten; teilweise habe ich bei 1/200 (135mm) leicht verwackelte Aufnahmen, die ich nicht wirklich nachvollziehen kann.
Mit dem 35er limited konnte ich bis 1/8s immer problemlos halten (an k5); mit der k3 hab ich oftmals bei 1/25s (auch darüber hinaus) noch Wackler drin.
 
:eek: Das ist ERHEBLICH mehr, als sich durch die Auflösungssteierung erklären lässt! (in jeder Dimension ist ein K-3-Pixel ja 82% lang, verglichen mit einem K-5-Pixel als 100%). Also so groß ist die Auflösungsteigerung demnach ja nun wirklich nicht, als dass das als Ursache in Frage kommt.

Kacke, ich war nämlich gerade dabei, mir die K-3 schönzureden (bzw. schönzudenken ;) ), aber so wird das erstmal wohl doch nichts. Die K-5ii ist zwar preislich mittlerweile sowieso die vernünftigste Option, aber bei der mittlerweile 3 Jahre alten K5*-Modellreihe hätte man als Neu-Erwerber natürlich nicht dieses freudige Glänzen in den Augen wie bei einer aktuellen State-of-Art-Technik ;) (wenn's denn Macken-frei wäre)

Gibt es zum Stabi-Problem hier oder woanders einen Haupt-Thread, zum mitverfolgen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Leute,

ich habe heute die ersten Bilder der K3 mal Outdoor geschossen, auch geringe Belichtungszeiten (1/25 und 1/40).
Hatte nur das 35er limited dabei, aber eine knackscharfe Linse deckt Schwächen sicher am ehesten auf.

Ich habe nix von Unschärfe auf meinen Bildern bemerkt - bisher!
Wegen Euch hatte ich sogar in Lightroom mit 1:1 Ansicht und dann 2:1 die Bilder begutachtet. :D

Aber was ich bemerkt habe ist ein gnadenlos höherer Dynamikumfang als bei der guten alten K20D. Außerdem hat sie auch schwere Belichtungssituationen gut gemeistert. Der Blitz wird auch sauberer angesprochen (alter Sigma Blitz). Top Belichtungen!

Bisher Daumen hoch!

Ob das die K5II ebensogut gekonnt hätte, kann ich natürlich nicht sagen.

Das erst mal als Zwischenfazit.

Gruß
Al
 
Zuletzt bearbeitet:
Vorsicht Vorsicht, vielleicht habe ich einfach Pech gehabt und an meiner K3 stimmt irgendetwas nicht.
Ich bekomme die Tage eine Test K3, dann sehen wir mal wie es sich da verhält.

Und eins sei noch gesagt, die K3 ist eine fantastische Kamera und bereitet mir deutlich mehr Spaß als die K5 II !
 
Die K5 II hat eine etwas höheren Dynamikumfang als die K3 ;-)

nur messtechnisch oder auch "relevant", also sieht man Unterschiede?


Was mich sonst an der K20D langsam nervt (wo ich jetzt auch oft Nachts unterwegs war), ist das Herum-Gewürge mit dem Debug-Menü, wenn man wie ich
- Dark-Frame-Substraction abschalten will
- Zwangs-Entrauschung von High-ISO-RAWs abschalten will.
So schnell, wie der Debug-Modus die Akkus leersaugt, kann man garnicht gucken ;)

Wie stehts damit bei K-5ii und K-3? kann man beides "durch die Vordertür" (also im normalen Menü) abschalten? Was ist der "Workflow" gegen die High-ISO-RAW-Entrauschung, falls es die bei K-5/K-3 überhaupt noch gibt?
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei der K-3 gibt es keine High-ISO-Entrauschung mehr, bei der K-5 schon noch.

Bei beiden ist DarkFrame-Abzug ein normaler Menüpunkt (Rauschreduzierung bei langen Belichtungszeiten).
 
Kann man diese High-ISO-NR eigentlich bei der K-5ii abschalten, und sei es durch undokumentierte Tricks wie z.B. ein Debug-Menü?

Zur K-3, die hat möglicherweise doch eine High-ISO-NR (auf RAW-Dateien), auch wenn der DXOMark-Test darauf ja nicht angeschlagen hatte. "Perhaps this is due to Pentax's new form of raw NR filtering which may be more intensive for chrominance than luminance and perhaps stronger at darker tones than brighter and thus perhaps less detectable by the auto-correlation tests that DxOMark run, or perhaps DxOMark did not yet run those tests on the output of the K-3." (GordonBGood in http://www.dpreview.com/forums/post/52595391).

Aber vorrangiger ist eigentlich die Frage, ob der Stabi der K-3 ein Rückschritt gegenüber der K-5 ist oder nicht. freshnight, sag bitte Bescheid sobald du deine zweite Test-K-3 hast - danke dir!
 
Zuletzt bearbeitet:
sowas ähnliches ist mir auch aufgefallen... aber trifft auch nicht immer zu... z.b. bei 200mm haben bei k30 / k5 immer 1/250sec ausgereicht um selbst im langsamen gang oder nicht ganz stillstehen scharfe bilder zu machen. nun bei der k3 reicht das nicht mehr aus, jedenfalls nicht immer... es geht auch bei 250mm und 1/160sec siehe hier:
4.jpg
(link mit exif´s http://500px.com/photo/55103254)
schon komisch manchmal
Das ist ganz schwer zu beantworten; teilweise habe ich bei 1/200 (135mm) leicht verwackelte Aufnahmen, die ich nicht wirklich nachvollziehen kann.
Mit dem 35er limited konnte ich bis 1/8s immer problemlos halten (an k5); mit der k3 hab ich oftmals bei 1/25s (auch darüber hinaus) noch Wackler drin.
 
Naja, er spricht ja mit vollem Brustton der Überzeugung von "due to Pentax's new form of raw NR filtering". Also gibt es das seiner Meinung nach. Die ganzen "perhaps" spekulieren ja nur darüber, warum das von DXOMark nicht erkannt werden konnte ;)

Ich muss aber noch mal in ruhe Googeln, wieso Gordon zu seiner Überzeugung kommt. In anderen Posts wird es vielleicht schon Diskussionen im DPReview-Forum gegeben haben. Oder ist was dazu hier/in deutschen Foren bekannt (falls vielleicht K-3-User was nach Augenschein bemerkt haben)?

Tipp: Da die Farbkanäle immer ganz unabhängig voneinander rauschen, ist das Verhältnis von rohem Farb- zu rohem Helligkeitsrauschen immer konstant, egal was für ein Sensor von welchem Hersteller.
Wenn es User geben sollte, die loben "oh toll, die neuen RAWs haben ja ein Film-ähnliches, Korn-ähnliches Rauschen, ganz anders und viel schöner als die alten bunt verrauschten RAWs", dann weiß man schon: Aha, die Kamera hat intern was an den RAWs gedreht ;)

Ob das wirklich soooooo schlimm wäre, muss ich mir noch mal überlegen. Jedenfalls schon mal besser, als die alte Old-School-"Vermatschungs"-Entrauschung oberhalb ISO=1600 (oder wann immer die bei der K-5* einsetzt?)

Das Grundproblem ist ja, das jede Form von Vorentrauschung ja auch immer etwas Original-Bildinformationen zerstört oder verbiegt (deshalb auch wichtige statistische Eigenschaften des Rauschens), weshalb dann überlegene PC-Power-Entrauschungs-Software (die aktuelle oder die in 10 Jahren) in ihrer Effektivität/Wirksamkeit behindert wird. Zum Beispiel denkbar, dass solche Super-Entrauscher gerade auf das Farbrauschen angewiesen sind (und dieses analysieren), um gut zu arbeiten. Falls die K-3 das Farbrauschen vorher "kaputt macht", wär's dann ein bischen kacke.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

auch ich bin am überlegen, mir zusätzlich zur K200 - mit der ich sehr zufreiden bin - ein neueres Modell zuzulegen. LiveView für makroarbeit und auch der Sensorshift für Architekturfotografie würden mich schon reizen.

Das haben ja sowohl die K5-IIs als auch die K3. Auch den AF bis -3EV bieten beide, wenn auch die K3 wohl insgesamt den etwas ausgefeilteren AF hat.

Nun bin ich mir bezüglich der Bildqualität nicht sicher, ob die 5-IIs nicht im hohen ISO mit deutlich weniger Ruaschen und im niedrigen ISO (80 bietet die K3 leider nicht) mit deutlich mehr Dynamik und ebenfalls noch weniger Rauschen punktet.
Wenn ich mich in flickr so umsehe, oder auf dpreview oder Imaging ressource RAWfiles runterlade, sehe ich immer wieder den Vorteil der K5-IIS durch alle ISO-Stufen. Nur auflösungstechnisch birngt die K3 wohl noch mehr.

Es heisst ja hier oft, auf selbe Ausgabegröße würden sich die Kameras auch raustechnisch nichts nehmen. Das sehe ich anders. Reduziere ich die K3 Bilder auf 16MPixel, bleibt das Rauschen immer noch deutlich über K5-II-Niveau.

Andererseits gibt es eine ausgiebeige Testreieh auf Flickr, die auch mit einer Nikon D600 gemacht wurde, und da sieht wiederum die K3 verdammt gut aus.
Leider hat der Ersteller dieser Serie keine K5 im Programm.

Irgendwie bin ich in und hergerissen: Auf der einen Seite gefällt mir die K3 mit ihrem im direkten Vergleich deutlich helleren und klareren Sucherbild, andererseits weiss ich nicht, ob ne K5-IIs für 400 Euro weniger nicht die besserer Bildqaulität liefern würde.

Blöderweise stellt im K3-Gehäusethread hier auch niemand 100% Crops ein. Was helfen 200ISO-Bilder in 1200x700 Auflösung wirklich weiter? Das krieg ich mit meiner Optio WG-2 auch schon fast hin :-)

Viele Grüße

Markus
 
Wieder einer im Vollrausch der Rauschdebatte..... :p

Wenn du ständig bei ISO 12800 fotografierst, kauf dir eine gute Taschenlampe, das hilft.

Wenn du - wie die allermeisten Knipser - "auch mal" bei schlechtem Licht fotografierst, ist es völlig Jacke wie Hose, welche Kamera du nimmst. Dito beim Dynamikumfang.
 
Hallo Fred,

woraus leitest Du Dein locker hinformuliertes Satement ab, es sei - egal welchen Aspekt der Bildqualität man heranzieht - Rauschen oder Dynamik - es Jacke wie Hose wäre, welche Kamera man wählt? Das halte ich meiner bescheidenen Meinung nach schon für eine unangebracht grobe Simplifizierung.

Schon mal im Wald Makros fotografiert, wo man evtl. auch mal 1/1000 und f/11 braucht um (a) Verwackelungen durch leichten Wind, der immer irgendwie da ist, zu vermeiden und (b) ein gewisses Maß an Tiefenschärfe zu erreichen, dann bist Du schnell mal bei ISO1600 oder ISO3200.

Und da macht es bei der Rawentwicklung DEFINITV einen Unterschied, wieviel Sensordynamik noch übrig ist und wieviel davon schon im Rauschen abgesoffen ist.

Auch z.B. bei Architektur in Kirchen, wo oftmals kein Stativ erlaubt ist, kann es durchaus entscheidend sein, was der Sensor an Rauschverhalten bringt oder eben auch nicht. Und erzähl mir nicht, Du leuchtest eine gothische Kathedrale mit einem LZ54 Systemblitz - oder gar der von Dir zitierten Taschenlampe - hinreichend aus.

Darüberhinaus arbeite ich auch mit länger belichteten - nachgeführten - Sternfeldaufnahmen, und da muß ich, um ein auf 70% reduziertes Rauschen hinzukriegen, schon doppelt so viele Einzelframes aufnehmen und stacken.

Heißt: was ich mit ner K5 bei ISO 100 in 10x 60sec hinkriege, braucht bei der K3 und ISO 100 schon 15x bis 20x 60sec, weil auch bei ISO100 die Standardabweichung im Grau bei ner K3 schon 25% bis ein Drittel größer ist.

Würde ich nur knipsen, gäbe ich Dir sogar recht. Dann würd mir meine K200 aber locker noch reichen ;)

Viele Grüße

Markus
 
Zuletzt bearbeitet:
Halte das, wofür du willst. Ist dein Problem. Und wenn du für ein Makro 1/1000 brauchst, machst du definitiv was falsch.

Aber bitte, rede dir schön oder schlecht, was immer du magst. Ich halte deine Ausführungen zu 100% für Käse.
 
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