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Licht/Lichtformer Aufsteckblitz mit Netzteil

okeanos

Themenersteller
Hallo Zusammen,

Gibt es, bzw. kennt hier jemand eine Möglichkeit einen herkömmlichen Aufsteckblitz mit einem Netzteil zu betreiben?
Es geht hier z.B.: um den YN560-II oder auch gerne ein anderes Fabrikat. Der besitzt ja einen Anschluss für ein externes Akku-Pack. Aber da dieses ja auch irgendwann leer ist würde ich gerne dort ein Netzteil anschließen. Oder gibt es ein Akku-Pack welches zeitgleich Strom abgeben und geladen werden kann?

Hintergrund:
Ich überlege einen (oder zwei) Aufsteckblitze über einen langen Zeitraum blitzen zu lassen (ca. halbe Blitzleistung). Ein wechseln der Akkus ist leider keine Option. Eine Erhöhung des ISO Wertes um die Blitzleistung zu reduzieren ebenso wenig.
Egal wie ich es betrachte: Ich möchte eine störungsfreie, dauernde Stromversorgung :) Ein Studioblitz ist leider zu groß, bzw. kenne ich keinen die nur etwas größer als ein Aufsteckblitz sind. Falls jemand so ein Model kennt – immer her damit :D

Beste Grüße,
Ben


PS: Sollte das Thema hier nicht hingehören bitte verschieben.
 
Mir fällt jetzt spontan der Regula Variant 740 ein, der Blitz hat Leitzahl 40 (bei 28mm Kleinbild! ), es gab den Blitz in verschiedenen Varianten, teilweise auch mit SCA-Adapter. Für dich wäre die "-MFD" Ausführung ideal, bei der kann man verschiedene Teillichtleistungen einstellen.

Aber Achtung: einige wenige waren ohne Anschluss für ein Netzteil. Der Anschluß für das Netzteil befindet sich IMMER über dem Hauptschalter und hat meist die Bezeichnung "LG31"

Einfach mal in die große Bucht schauen, die Dinger werden immer wieder angeboten.

Der Blitz wurde auch unter der Bezeichnung "Porst MDC 400-2" und "Carena MDC 400-2" verkauft.
 
Externe Netzteile... ja, gibt es.
Tronix Speedfire, kommt an den Anschluss für externe Akkus.
Versorgt aber nur die Blitzröhre, für den Betrieb des Blitzes sind weiterhin Batterien im Akkupack erforderlich (das gilt für alle externen Akkupacks).

Ggf. gibt es einige Metz-Blitze, die sich auch aus dem vom externen Akku gelieferten 300+V versorgen können, meine mal sowas gelesen zu haben.

Statt eines Netzteils guck dir mal das Godox PB960 an - fettes Li-Ion Akkupack. Lt Hersteller solls rund 1800 Auslösungen bei voller Leistung verkraften.
Ich habe selber welche, aber drauf verzichtet die angegebene Zahl von Auslöseungen auszutesten ;)
Hatte es bei einem Shoot für zwei Blitze im Einsatz, die auf 1/2 + .7 liefen, ca 240 Blitze pro Blitz (=480 Auslösungen) - hat den Akkustand des Packs um 1/4 reduziert.

Nebeneffekt der externen Akkus: reduziert Ladezeit auf ca 1s, beim PB960 mittels Y-Kabel auf Wunsch sogar noch weiter runter (ob dabei die Effizienz sinkt und weniger Auslösungen möglich sind, kann ich nicht beurteilen)

wenns auf die Blitz-Nachladezeit keine Rolle spielt, Selbstbaullsösung via Dummy-Batterie und 6V Bleiakku bzw leistungsfähiges(!) Netzteil.
So ein Blitz kann am Beginn der Ladephase auch gut mal 10A ziehen. Der 5V Zweig eines altes PC-Netzteils dürfte funktionieren.

Beachte dabei aber: hohe Strome + niedrige Gleichspannung benötigen kurze Kabel (oder sehr(!) dicke Leitungsquerschnitte) - also Akku / Netzteil nahe am Blitz unterbringen.
Gerade günstige Blitze verlassen gerne mal sich auf den Innenwiderstand der Akkus, was den maximalen Strom angeht. Ein PC-Netzteil kann da durchaus mal das 2-3fache des Stroms liefern auf den die Blitze ausgelegt sind. Elektronische Bauteile funktionieren bekanntlich durch magischen Rauch, der - einmal entwichen - nicht wieder zurückgeholt werden kann ;)

Also: Selbstbau auf eigene Gefahr und nur mit entsprechendem Grundwissen.

~ Mariosch
 
Egal wie ich es betrachte: Ich möchte eine störungsfreie, dauernde Stromversorgung :) Ein Studioblitz ist leider zu groß, bzw. kenne ich keinen die nur etwas größer als ein Aufsteckblitz sind. Falls jemand so ein Model kennt – immer her damit :D

Beste Grüße,
Ben

Hallo,

Elinchrom RX One.
 
Hallo Zusammen,

erstmal vielen Dank für die Denkanstöße.
Das Tronix Speedfire finde relativ teuer.
Den D-Lite RX One finde ich recht interessant. Den werde ich mir mal genauer anschauen.

Aber noch mal zu einem anderen Gedanken:
Ihr kennt doch alle die AC-Adapter für unsere Bodies. Die Kosten grob 20Euro aus China und tun Ihren Dienst.
Genau an eine solche Lösung dachte ich auch für den Blitz. Einfach ein Dummy-Gehäuse in den Ladeschacht stecken der dann direkt an einer Steckdose hängt.
Aber wirklich was finden tu ich nicht. Selber Löten ist leider nicht mein Ding... Sägen, Holz alles gut...aber mit Elektro hab ich es nicht so :o

Beste Grüße,
Ben

UPDATE: Man, jetzt habe ich gerade den Bericht vom Krolop gelesen. Da bekommt man ja direkt Lust einen zu kaufen:D:top:
 
UPDATE: Man, jetzt habe ich gerade den Bericht vom Krolop gelesen. Da bekommt man ja direkt Lust einen zu kaufen:D:top:

Hallo,

ja,nur zu.
Im Gegensatz zu Krolop-Gerst packe ich die Blitzer nicht in eine Kameratasche,sondern die Kamera in die Elinchrom Transporttasche,gut geschützt mit Hartschalen.
Ich habe mal noch einen Größenvergleich zum 560er Yongnuo angehängt.
 

Anhänge

Ist schon echt der Knaller die Größe :):)

Da kommt mir sogar noch die Überlegung ob ich den auf meiner Fotobox einsetzen kann...
Wenn der zwischen den einzelnen Blitzen immer 4-5sek zum Abkühlen hat, meint Ihr der macht das auf Dauer mit? Da kommen pro Abend schon so seine 500 - 1500 Blitze zustande.
Aktuell nutze ich ja einen mit Ventilator (Bowens 500Pro) - das ist kein Problem.
Habt Ihr den kleinen schon mal strapaziert?
 
Aktuell nutze ich ja einen mit Ventilator (Bowens 500Pro) - das ist kein Problem.
Habt Ihr den kleinen schon mal strapaziert?

Hallo,

in dem Bericht steht ja schon einiges von events.
Im Studio habe ich 4x1000Ws Bowens Gemini Pro,aber für On Location die kleinen RX One.Meistens bin ich nach 2-3 Stunden fertig.
Die haben auch Lüfter zur Kühlung, schalten sich aber nur bei eingeschaltetem Pilotlicht zu.
 
Ich habe die RX One noch nicht platt gekommen. Wenn man da maximal 1000Ws pro Minute rausholt laufen sie gut....
 
Dir ist bekannt, das die Powerpacks üblicherweise 300V+ direkt in den Blitzkondensator leiten?
Mag bei Metz anders sein, ich bezweifle es allerdings...

~ Mariosch

Ich habe das so verstanden das er statt Batterien in das Fach Dummybatterien mit Kabel dran rein machen will.
Von der direkten Einspeisung in die Blitzkondensatoren würde ich als Laie dringend abraten - dies kann lebensgefährlich sein da dort sehr hohe Spannungen mit hohen gespeicherten Energien vorliegen!!

Da ja eine Steckdose vorhanden sein muss für ein Netzteil würde ich sagen so ein RX One ist gar keine schlechte Partie. Der hat alles bereits drin, ist klein, leicht kompakt und kann fortlaufende Belastungen ganz gut ab. Und wenn wir dann noch überlegen das ein Aufsteckblitz gar keine 100Ws kann und man den RX One somit nur bei geringerer Leistung betreibt sollte das absolut kein Thema sein. Jeder Aufsteckblitz wird da vorher das Zeitliche segnen.
 
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