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Tasche/Rucksack Aufruf zum Deuter-Fotorucksack

Hallo allerseits,

wie mir scheint zeichnen sich hier zwei verschiedene Anforderungsprofile heraus:
  • Wanderer, legt Wert auf niedriges Gewicht
  • Bergsteiger, höherer Schutzbedarf
Die Argumente pro und kontra Polsterung sowie Gewichtsverteilung sind im jeweiligen Anwendungsgebiet sicherlich richtig.
Bei Bergsteigern kann ich verstehen, dass hier öfter mal was zu Bruch geht und mehr Schaumstoff benötigt wird. Man trägt hier ja auch bevorzugt Helme beim Klettern. Andererseits brauchen die wenigsten Wanderer einen Helm.
Deswegen glaube ich nicht, dass die Lösung in einen Rucksack für alle Anwender liegt. Dies wäre nur eine Lösung mit Kompromissen. Es geht hier in Richtung von zwei spezialisierten Produkten.

Größe der Futura 32: ist wirklich knapp.

Stativ: 3kg sind viel zu schwer, die meisten Aufgaben erledigen auch kleinere Dreibeine im Bereich 1-2 Kilo. Sind dann halt nicht orthopädisch auf Körpergröße angepasst.
 
"Den" Deuter-Fotorucksack für alle wird es sicherlich nicht geben, dafür sind
die Geschmäcker und Forderungen zu unterschiedlich. Da müßte Deuter schon
eine Fotorucksackserie herausbringen, was ja nicht verkehrt ist da es ja auch
nicht nur einen "Rucksack" gibt sondern viele unterschiedliche Modelle. Die
"Adressatengruppe" allein auf Bergwanderer und Bergsteiger/Kletterer zu
reduzieren ist natürlich viel zu limitiert, da können genauso gut alle Fotografen
bedient werden die ihre Ausrüstung transportieren bzw. mit nach draußen nehmen. Ich persönlich habe seit 2 Jahren zum Transport meines beruflichen
Equipments (IT-Spezialist) einem Deuter-Giga Rucksack im Einsatz. Der sieht
noch aus wie neu, wo seine Vorgänger schon optisch und technisch das
Rentenalter erreicht hatten;)

VG
 
Ich hätte ja gern sowas wie den Naneu K5 nur etwas kleiner (so um 60L statt 85L) und in Deuter Verarbeitung.

Das ganze unter 300€ und es wäre ein geniales Teil^^
 
"Den" Deuter-Fotorucksack für alle wird es sicherlich nicht geben, dafür sind
die Geschmäcker und Forderungen zu unterschiedlich. Da müßte Deuter schon
eine Fotorucksackserie herausbringen, was ja nicht verkehrt ist da es ja auch
nicht nur einen "Rucksack" gibt sondern viele unterschiedliche Modelle. Die
"Adressatengruppe" allein auf Bergwanderer und Bergsteiger/Kletterer zu
reduzieren ist natürlich viel zu limitiert, da können genauso gut alle Fotografen
bedient werden die ihre Ausrüstung transportieren bzw. mit nach draußen nehmen. Ich persönlich habe seit 2 Jahren zum Transport meines beruflichen
Equipments (IT-Spezialist) einem Deuter-Giga Rucksack im Einsatz. Der sieht
noch aus wie neu, wo seine Vorgänger schon optisch und technisch das
Rentenalter erreicht hatten;)

VG

Oh ja, den Giga habe ich auch seit 5 Jahren im Einsatz und der sieht aus wie neu, wenn er gelegentlich gewaschen wird!!!

Also Deuter hat schon sehr oft seine Qualität bewiesen und ich denke sie würden auch im Fotosegment sehr gute Ergebnisse bringen!!!

@all
Vielen vielen Dank für eure rege Anteilnahme! Werde den Thread noch ein paar Tage laufen lassen und dann mal Deuter einen Hinweis geben!

LG
 
Hallo allerseits,

wie mir scheint zeichnen sich hier zwei verschiedene Anforderungsprofile heraus:
  • Wanderer, legt Wert auf niedriges Gewicht
  • Bergsteiger, höherer Schutzbedarf

Stativ: 3kg sind viel zu schwer, die meisten Aufgaben erledigen auch kleinere Dreibeine im Bereich 1-2 Kilo. Sind dann halt nicht orthopädisch auf Körpergröße angepasst.

für die Wanderer gibt es aber meiner Ansicht nach wirklich eine breitgefächerte Auswahl an mehr oder weniger Tauglichen Rucksäcken, gerade wenn sich das Stativgewicht wirklich um 1kg bewegt

zB in Anlehung an den Deuter Futura den Kata Bumblebee 222 UL

oder den Kata Bug 255 UL

aber gerade für den Biwak Bereich mit >20kg Equipmentgewicht wird die Auswahl abgesehen vom oben genannten Naneu welcher mir vom Fotofach her nicht gefällt echt dünn.

Zum 1kg Stativ sag ich mal da gibts nicht viele die Taugen und noch weniger Leute die wirklich eins besitzen, die Masse wird mit Manfrotto 190 er und vergleichbarem unterwegs sein und dort ist man mit Kopf und Wechselbasis schnell bei 2,5 Kg... geht doch nicht immer vom Feisol Tournament + Markins Q3T aus :D

Ben
 
Auch ich hätte Interesse an einem solchen Fotorucksack zum Wandern.
Die 50d und mind. 2 Objektive mit diversem Kleinkram sollten schon in das
Fotofach pssen, welches vom normalen Rucksack abgetrennt ist.
Auch eine akzeptable Halterung für das Stativ (bis 2kg) sollte dabei sein.
Ansonsten finde ich es schon ok., wenn ein Hersteller Interesse zeigt, mit seinen potenziellen Kunden diesbezüglich zu kommunizieren.
Hoffen wir, dass am Ende der Aktion beide Seiten zufrieden sind.
 
Hallo
wie wäre es, keinen speziellen Fotorucksack herzustellen, sondern etwas universelleres:
Innen Befestigungsmöglichkeiten für Netze oder spezielle geposterte Einsätze,
aussen nur wenige oder gar keine Riemen, sondern viele Ösen, durch die Spanngurte gezogen werden können.
Das ganze recht starr.

Ich nutze derzeit einen deuter aircontact 65+10 und schmeiße meine Ausrüstung (gut in kleine Taschen oder Tücher verpackt) mit allem anderen Zeug hinein. Hierdurch wird es aber etwas schwierig, die Gewichte gut zu verteilen und vor allem ist nach dem ersten Wühlen alles durcheinander.
Daher wäre mir schon gedient, wenn ich das Stativ festzurren könnte (nichts schlimmeres als ein wackelndes Stativ im Sack) und eine Fototasche weit oben im Rucksack bleibt.
 
Hallo
wie wäre es, keinen speziellen Fotorucksack herzustellen, sondern etwas universelleres:
Innen Befestigungsmöglichkeiten für Netze oder spezielle geposterte Einsätze,
aussen nur wenige oder gar keine Riemen, sondern viele Ösen, durch die Spanngurte gezogen werden können.
Das ganze recht starr.

Ich nutze derzeit einen deuter aircontact 65+10 und schmeiße meine Ausrüstung (gut in kleine Taschen oder Tücher verpackt) mit allem anderen Zeug hinein. Hierdurch wird es aber etwas schwierig, die Gewichte gut zu verteilen und vor allem ist nach dem ersten Wühlen alles durcheinander.
Daher wäre mir schon gedient, wenn ich das Stativ festzurren könnte (nichts schlimmeres als ein wackelndes Stativ im Sack) und eine Fototasche weit oben im Rucksack bleibt.

Ich bin der Meinung, dass du solch einen Rucksack in guten Outdoor-Geschäften mit ziemlicher Sicherheit in sehr guter Qualität bekommen dürftest!
 
...
Hier ist meine Wunschliste an Deuter:

1. Größe ca. 40 Liter, davon ca. 20 für das Kamerafach
2. Tragesystem, welches das Gewicht auf Hüftgurte ableitet
3. Fotofach oben und nah am Rücken, anderes Zeug unten
4. Polsterung nur dort, wo es wirklich angebracht ist (noch besser: keine Polsterung)
5. Stativhalterung seitlich
6. Rucksack lässt sich auf Handgepäckgröße im Flieger zusammenfalten (Kompressionsgurte)
7. Einsatz für Trinkblase, diese räumlich vom Fotofach getrennt
8. Bitte kein Laptopfach!

zu 2.: Startgewicht ist bei mir 8 bis 10 Kilo. Wenn man das über den Tag auf den Rücken hat ist es schön, wenn das Gewicht nicht an den Schultern zieht. Die wenigsten heute erhältlichen Fotorucksäcke haben ein richtiges Tragesystem, die meisten beschränken sich auf Schaumstoff am Rücken und Schultergurte. Ergebnis bei mir: Schwitzen, Erkältung, Rückenschmerzen.

zu 3: Bitte nicht das Fotofach zum Rücken polstern. Das Tragesystem reicht als Schutz, die wenigsten euerer Kunden werden Schildkröten mit harten Panzer sein.

zu 4: Polsterung sollte nur so weit vorhanden sein, dass zwei Ausrüstungsgegenstände nicht aneinander scheuern.
Als Besitzer und Nutzer diverser Deuter Rucksäcke und diverser Fotorucksäcke möchte ich zu einigen Punkte Gegenrede formulieren.

Zu 2. Ein Startgewicht von 8-10kg halte ich nur für eine kompakte Ausrüstung und straßennahe Touren bei gutem Wetter für realistisch.
  • 3L = 3kg Wasser genügen für manche Tagestouren nicht.
  • Eine DSLR Kameraausrüstung kann schon ohne Stativ an 5kg kratzen (z.B. Canon 16-35, 24-70, 2.8/70-200 II, Telekonverter, 5D II, Makroobjektiv mit Stativschelle und Einstellschlitten, Filter, Ersatzakku und Kleinteile)
  • Auf Touren muss noch Mampf mit.
  • Abseits der Zvilisation taugt mMn sonstige Ausrüstung:
    • Regenschutz (Anorak, Überziehhose)
    • Fleecejacke, Mütze, ggf. Handschuhe
    • Wechselwäsche
    • Notfallzeugs (Verbandsmaterial, Handy, Rettungsdecke, Kompass, Karte, Taschentücher ...)
Zu 3. bzw. 4.
Selbstredend dürfen kantige und harte Gegenstände im Rucksack während des Tragens nicht auf den Rücken oder die Hüfte durchdrücken!
Ob man Polsterung einsparen kann wage ich zu bezweifeln.
 
@ClimberM

ich halte als typisches gesamtgewicht 12-15kg für sehr realistisch!

Daher denke ich das weniger als 40L keinen Sinn machen.

Grüße
 
ich halte als typisches gesamtgewicht 12-15kg für sehr realistisch!

Daher denke ich das weniger als 40L keinen Sinn machen.

Das wäre sehr schlecht, denn dann würde Deuter den gleichen Fehler wie die anderen Fotorucksack-Hersteller machen, die auch nur fast ausschließlich große (überdimensionierte) Rucksäcke im Angebot haben. Mittlerweile hat Lowepro auch kleinere im Angebot, aber die haben dann meist weder Platz für ein Stativ, noch für Essen/Trinken oder dergleichen eingeplant.

Auf längeren Touren muss man zwangsweise Kompromisse eingehen. Und muss diese auch bei der Fotoausrüstung machen und z.B. das 24-70 daheim lassen. Was nutzt das beste Tragesystem, wenn der Rucksack so groß ist, dass er sich nicht gut trägt, zu weit nach oben aufträgt oder sich die schwere Ausrüstung so blöd verteilen lässt (weil sie so umfangreich ist), dass man dennoch viel Druck auf den Schultern hat...

Ordentliche Einlegepolster für das Unterfach und das Hauptfach in verschiedenen Größen wären das Optimum. So kann jeder sich genau die Variante zusammenstellen, die er benötigt. Toll wäre, wenn sich die Polster innen irgendwie arretieren lassen würden. Einfach so das Zeugs in den Rucksack schmeißen ist nicht so der Hit -- ist ja alles durcheinander dann.
 
Bei den derzeit marktgängigen Rucksäcken sehe ich folgende Nachteile
  1. Herkömmlichen Fotorucksäcken fehlt meistens hinreichend Platz für zusätzliche Ausrüstung auf einer Tagestour.
    ...
    • 3L = 3kg Wasser genügen für manche Tagestouren nicht.
    • auf Touren muss noch Mampf mit.
    • abseits der Zvilisation taugt mMn folgende Ausrüstung
      • Regenschutz (Anorak, ggf. Überziehhose)
      • Fleecejacke, Mütze, ggf. Handschuhe
      • Wechselwäsche
      • Notfallzeugs (Verbandsmaterial, Handy, Rettungsdecke, Kompass, Karte, Taschentücher ...)
    ...
  2. Oder es läßt sich wie bei den Rover Modellen von Lowepro nur umständlich auf das Kamerafach zugreifen. In der Anordnung Kamerafach unten, Tagestourabteil oben muss man den oberen Teil abklappen was mit einer Stativbefestigung kollidiert.
  3. vielen fehlt eine (sichere) Unterbringung für ein Trinksystem.

Ich wünsche mir
  1. ein variables System für 15-20+L Fotosachen und 15-20+L Tourengepäck, so daß sich Wochenendtouren bestreiten lassen.
  2. ein System bei dem der am häufigsten vorkommende Zugriff der auf die Kamera sehr schnell vonstatten geht. Das unabhängig von einer Stativbefestigung zu bedienen ist, d.h. das Stativ soll nicht gelöst werden müssen. mMn spricht das für den Zugriff auf die Kamera und Objektive von oben.
  3. ein Zielgewicht für den Rucksack von 2kg, ggf. plus ein herausnehmbares Polsterfach für die Kameraausrüstung - keine Überpolsterung.
  4. ein Trinkblasenfach mit Ablauf
  5. eine variable Stativhalterung - keinesfalls quer, besser seitlich.
  6. die Nutzung als Alpinrucksack sollte nicht verbaut werden., d.h. Halterungen für Pickel/Stöcke. Halterungen für Ski/Board/Schneeschuhe die falls möglich zusätzlich anzubringen sind.
  7. Kamerafixierung an Schulter-/Bauchgurten vor dem Bauch für das Bewegen im Gelände ohne baumelnde Kamera.
  8. einen Regenschutz der auch zusammen mit einem Stativ funktioniert.

Ich nutze Deuter 25L (ähnlich AC Lite für Tagestouren), 35+L (Schneeschuh), Guide 45+ (Mehrtagestouren) und LowePro Rover, Nature Trekker, Mini Trekker, Micro Trekker 200, Toploader Pro AW div. mit Tragegurt und kleinere Rucksäcke anderer Hersteller für MTB- und Klettertouren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich nutze Deuter 25L (ähnlich AC Lite für Tagestouren), 35+L (Schneeschuh), Guide 45+ (Mehrtagestouren) und LowePro Rover, Nature Trekker, Mini Trekker, Micro Trekker 200, Toploader Pro AW div. mit Tragegurt und kleinere Rucksäcke anderer Hersteller für MTB- und Klettertouren.

Hast du die alle bei dir zuhause? :eek:

Welcher 25l-Deuter ist das? Ich suche noch eine rel. kleine Lösung so um 30l. Der Futura hat leider ein zu kleines unteres Fach.
 
Das wäre sehr schlecht, denn dann würde Deuter den gleichen Fehler wie die anderen Fotorucksack-Hersteller machen, die auch nur fast ausschließlich große (überdimensionierte) Rucksäcke im Angebot haben. ...

Auf längeren Touren muss man zwangsweise Kompromisse eingehen....
Tja das Tourenplanen läuft meist so, dass das vorhandene Volumen eines Rucksacks ausgeschöpft wird ;) Oder?

Vergleicht man Rucksackmodelle alleine nach den Materialien die für den Hauptsack vernäht werden sieht man den Spagat der eingegangen werden muss. Eine baumelnde Dauerlast von 2-3kg Stativ muss stressfest befestigt werden, was einer ganz leichten Lösung entgegenläuft. Ganz ohne Polsterung wird es mMn nicht gehen. Und schon liegt man bei gut einem Kilo für einen Daypack!

Ich denke, da Deuter viele seiner Rucksackmodelle in Volumen- und Rückenlängen-Abstufungen anbietet, würde dies mindestens in einem kleinen und einem großen Fototourer münden.
 
Hast du die alle bei dir zuhause? :eek:

Welcher 25l-Deuter ist das? Ich suche noch eine rel. kleine Lösung so um 30l. Der Futura hat leider ein zu kleines unteres Fach.
Ein 10 Jahre altes Modell. Ein Vorläufer der AC(T) Serie mit Zugriff nur über den Deckel oben. So langsam hat er seine Löcher und Abriebstellen und bedarf einer Ablösung

Ja und auch noch einen alten Grivel quietschegelben Kletterrucksack mit Materialtragesystem, einen NoName Bike(Kletter)Rucksack, einen ganz alten LowePro Photo Trekker, einen Riesenrucksack im Torfballenformat (für die Blitzgeräte), einen 20 Jahre alten 25L Deuter einfach so zum Tragen oder ins Auto, einen Salewa 30+L (liegt mit den Hallenklettersachen im Auto)
Aber das war's jetzt. :cool:
Die leeren liegen übereinander auf einem Schrank. Die Fotorucksäcke sind wohl schon alle über 10 Jahre alt.
 
Wow. Respekt. :eek:

Edit: Was mich noch interessiert. Was würdet ihr für die beste Lösung halten, wie ein ca. 60cm langes Stativ (seitlich) am Rucksack zu befestigen, ohne dass es irgendwie schlackert?
 
Zuletzt bearbeitet:
@ mayuka

ich bezog mich mit meiner angabe auf das Gesamtgewicht:

Rucksack
Fotokram
Essen
Trinken
Klamotten
= 12-15 kg

dh min 20L Daypack und 15-20L für Fotokram --> 40L Rucksack

Ben
 
Hallo,
ich möchte mich dem Aussage von Climber M anschließen, dass bei den meisten herkömmlichen Fotorucksäcken - auch denen mit Daypackfach- der Platz für die benötigte (Menschen)-Ausrüstung auf Wanderungen außerhalb von Städten zu klein bemessen ist. Ich brauche bei dem hiesigen Wetter durchaus auch mal Regenklamotten und eine extra Jacke und bin auch nicht nur in Gegenden unterwegs, wo alle fünf Km der nächste Bäcker meine Verpflegung sichert.

Wunsch Nummer 1: ein maßvoll dimensioniertes Fotofach:
Natürlich gibt es auch die Fotorucksäcke mit Daypack in verschiedenen Größen, aber kann mir mal jemand schlüssig erklären, warum ein größeres Daypack, dann immer auch mit einem größeren Fotofach einhergeht?
Meine im Hinblick auf häufigen Einsatz bei Wanderungen, Radtouren und Städtetouren zusammengestellte Ausrüstung bringt es einschließlich Stativ auf 3,5 kg- da nehme ich bestimmt nicht mehr mit, nur weil ich länger in einer Gegend wandern will, wo nicht alle 2 km eine Kneipe für Regenschutz und Verpflegung zur Verfügung steht. Idealerweise könnte der Nutzer selbst das Verhältnis zwischen Fotofach und Daypackfach bestimmen.


Wunsch Nummer 2:
Ein guter= schnellerZugang zumindest zum Body mit Immerdrauf ist mir auch wichtig, da ich die Auswahl meiner Wanderpartner nicht auf reine Fotofans beschränken möchte- erst den Rucksack komplett absetzen, irgendwo die Kamera rauskramen, das Foto machen, wieder wegpacken.... auch wenn das Motiv dann noch nicht weg ist, die gute Laune der Wanderpartner beim zweiten Durchgang auf jeden Fall....


Wunsch Nummer drei:
Verstellbare Rückenlängen beim Tragesystem (z.B. höhenverstellbare Schultergurte), denn wie ich als 1,80 m Person bei mehreren Ansprobierversuchen von Fotorucksäcken feststellen musste: was nützt der tollste Hüftgurt, wenn er unverückbar eine Handbreit oberhalb der Hüfte sitzt....

Da ich Deuter kenne, denke ich mal bei den allgemeinen Anforderungen zu Wander-(Treckingrucksäcken) kennen die sich schon sehr gut aus:)

Ich erwarte gespannt das Ergebnis dieser tollen Initiative

Lifeviewfan
 
Zu 2. Ein Startgewicht von 8-10kg halte ich nur für eine kompakte Ausrüstung und straßennahe Touren bei gutem Wetter für realistisch.

  • ...
  • Eine DSLR Kameraausrüstung kann schon ohne Stativ an 5kg kratzen (z.B. Canon 16-35, 24-70, 2.8/70-200 II, Telekonverter, 5D II, Makroobjektiv mit Stativschelle und Einstellschlitten, Filter, Ersatzakku und Kleinteile)
    ...
Deiner Liste stimme ich im Prinzip völlig zu, dass würde ich das auch so einpacken. Vielleicht würde ich auf das eine oder andere zusätzliche Kleidungsstück verzichten.
Um unter 10 Kilo zu bleiben nehme ich auch nur dir 5D, das 17-40, das 24-105 und ein Stativ + Kleinkram mit. Das sind höchstens 4,5kg Fotoausrüstung.
Die 32 Liter meines Rucksacks sind dann auch völlig gefüllt. Für das 70-200 wünsche ich mir dann auch 40 Liter oder mehr.
Selbstredend dürfen kantige und harte Gegenstände im Rucksack während des Tragens nicht auf den Rücken oder die Hüfte durchdrücken!
Ob man Polsterung einsparen kann wage ich zu bezweifeln.
Bei den AirComfort-Rucksäcken ist am Rücken der Tragerahmen aus zwei breiten Aluprofilen. Ich bin mir sehr sicher dass sich da nichts durchdrückt.
 
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