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Tasche/Rucksack Aufruf zum Deuter-Fotorucksack

Wow. Respekt. :eek:

Edit: Was mich noch interessiert. Was würdet ihr für die beste Lösung halten, wie ein ca. 60cm langes Stativ (seitlich) am Rucksack zu befestigen, ohne dass es irgendwie schlackert?
Meine Anforderungen sind
- schnelle Lösbarkeit des Stativs
- das Stativ muss in Trageposition an den Rucksack gekoppelt sein. D.h. Drehungen um die eigene Achse sollen nicht in einer Drehung des Stativs relativ zum Rucksack resultieren.

Ich halte ein Trichter-/Tütenprinzip im unteren Befestigungspunkt für eine gute Lösung. Ggf. wird die Position der Füße, die meist einen weiteren Umfang besitzen, durch ein Band oder einen Schnürzug mit Tanka fixiert.
Im oberen Punkt könnte ein Formstück Kräfte aufnehmen.
Gut wäre es keinen den gesamten Rucksack plus Stativ umfassenden Spanngurt einzusetzen, da dieser den Zugriff auf den Rucksackinhalt einschränkt und behindert.
 
Hallo zusammen,

möchte auch meinen Senf dazugeben, da ich so etwas auch schon länger suche.
Aus Mangel an Auswahl habe ich beide Jack Wolfskin´s probiert.
Der "Neue" ist m.E. als Fotorucksack nicht zu gebrauchen und es passt weniger hinein als in den "Alten" 16er.
Diesen nutze ich auch für kleinere Touren ....

Wünschenswert wäre m.E. Platz für Kamera mit BG-Griff.
Diese Tiefe haben die Rucksäcke i.d.R. alle nicht.
Objektive: 1 Festbrennweite, 1 WW, 1 kleines Zoom, 1 70-200 VR und Zubehör.
Natürlich mit Stativhalterung.

Ohne zusätzlichen Regenüberzug, sondern mit gummierten Reißverschlüssen; sehr wichtig finde ich es auch, die Öffnungen seitlich zu positionieren (a la Kata).
Das bringt zum Einen die Möglichkeit das Stativ mittig zu befestigen und man muß es nicht abnehmen, wenn man ein Objektiv benötigt und zum Anderen muß man den Rucksack dann nicht auf den Trägern ablegen, wenn man an den Inhalt möchte (Verschmutzung, Nässe).

Traumhaft wäre es zusätzlich, wenn man die Seite der Träger mit einem Überzug oder einer Klappe o.ä. "glatt" machen könnte.
Damit meine ich nicht nur das viel zitierten Handgepäck im Flugzeug sondern auch bei jeglichem sonstigen Transport (z.B. Auto, Bahn) verheddern sich die Träger dann nicht irgendwo .....

Wenn Deuter das hinbekommen würde, würde ich das Teil kaufen :-)

VG Thomas
 
Hallo
die großen Lowepro Rucksäcke haben ausreichend Platz für eine Kamera mit Batteriegriff.
Ein mittig befestigtes Stativ zu tragen empfand ich immer als sehr unbequem, da der Schwerpunkt zu weit weg vom Körper ist und Bewegungen besonders heftig zu spüren sind.
Der Rucksack sollte etwas länger sein als das Stativ.
Schon mit einer recht kleinen Ausrüstung (Spiegelreflex, 3 Objektive, Stativ) und dem üblichen anderen Kram ist das Gewicht so hoch, dass ich unbedingt einen Beckengurt brauche. Damit kommt man problemlos auf 70cm Rucksackhöhe für einen Mann von 180cm. Dass der Rucksack dann im Zweifel halbleer getragen wird ist nicht weiter schlimm, sofern er dennoch stabil bleibt.

VG
Dirk
 
Ah, ein Thema, das mich auch schon länger beschäftigt. Derzeit habe ich selber auch keine saubere Lösung...

Ich glaube, wenn man einen guten Rucksack anbietet, wird der schlagartig auf der Axalp zum meistgetragenen Ausrüstungsgegenstand...


Hmmmm, ich bin ja Konstrukteur und hab da gerade ne Idee, hab sie auch schnell skizziert und beschrieben, aber die sieht so gut aus - ich habs wieder aus dem Post herausgenommen. Ich glaub, die lass ich erst mal patentieren / Schützen ;)


Nur soviel: Ich denke, die meisten Forderungen hier lassen sich nur vereinen, wenn man ein Hartschalenskelett in den Rucksack einbaut. Sowas gibt es ja bereits.....
 
Kein Problem: eine gute Kraxe, eine große Zarges-Kiste drauf und dann noch oben das Dachzelt befestigen. ;)
Ansonsten sollte sich aber auch eine Fotoausrüstung vernünftig und wackelfrei am Rückenrahmen befestigen lassen.
 
Ich persönlich finde die Initiative sehr gut, habe ich doch selber lange nach einem guten Fotorucksack mit entsprechenden Anforderungen gesucht. Leider gibt es die Eierlegende Wollmilchsau nicht, auch wird es die wohl nie geben. Der Rucksack würde für die oben genannten Anforderungen einfach zu groß.
Ich habe mich daher selber für den Kata Bumblebee UL222 entschieden, er hat dieses Tragesystem, es kommt die D300 mit angesetztem 70-200mm ohne Problem rein, dazu weitere 3 Objektive und der ganze Kleinkram. Eine Stativhalterung hat er ebenso. Zudem ist der Rucksack sehr leicht. Auch dieser ist nur ein Kompromiss. Der Daypackteil ist auch bei diesem Rucksack zu klein, da muss ich mir noch was überlegen. Reicht zwar für Getränke und Verpflegung, allerdings nicht mehr für Jacke etc., das muss dann oben drauf oder in den Rucksack meiner Frau :-).
Auf der anderen Seite dürfte der Rucksack auch nicht größer sein, er würde nicht mehr handgepäcktauglich für Flugreisen sein. Also man musss immer Kompromisse eingehen.
Viele Grüße
Wolfgang
 
Ich habe meinen neu gekauften Deuter-Rucksack nun erfolgreich mit Einlagetaschen zu einem Fotorucksack modifiziert. Schaut selbst und klickt hier. Sicherlich nicht optimal, aber wenns statt meinen zahlreichen Taschen Inlays geben würde, die man innen festschurren könnte, wäre das eigentlich meine Traumlösung für Wandertouren (mit weniger Equipment als auf den Fotos).
 
für die Wanderer gibt es aber meiner Ansicht nach wirklich eine breitgefächerte Auswahl an mehr oder weniger Tauglichen Rucksäcken, gerade wenn sich das Stativgewicht wirklich um 1kg bewegt

zB in Anlehung an den Deuter Futura den Kata Bumblebee 222 UL

oder den Kata Bug 255 UL
Die sind bei dem Preis aber keine Favoriten. Der großen Bumblebee ist von der Ausstattung her genial, aber schlicht 100% zu teuer: für 150€ ja, nicht für 300,-, das ist eine Unverschämtheit, selbst ein Profi-Trekkingrucksack mit 60-80 Litern kostet weniger.
Gab es denn mittlerweile schon weitere Korrespondenz zwischen dir und Deuter, Janosch?

Würde mich auch interessieren, da ich mich jetzt seit mehreren Monaten mit diesem leidlichen Thema befasse.

Mit meinem hiesigen Outdoor-Ausstatter (der u.a. die ZDF-Korrespondenten bestückt) habe ich einiges Fachsimpeln hinter mir, da die Nachfrage offenbar groß, größer ist als angenommen, spez. bei Deuter. JackWolfskin und Tatonka haben bereits kleine Fotorucksäcke im Angebot, Lowe fährt mit LowePro eine eigene Schiene – die aber untereinander kaum kompatibel ist. Es gibt in den USA eine Firma, ich erinnere mich nicht an den Namen, aber die stellt Trekkingrucksäcke mit integriertem Foto-"Rucksack" her – trotz extrem hohem Preis auch nicht das Wahre.

Beim Outdoor-Händler sind wir auf Folgendes gekommen: Es gibt jede Menge guter Rucksäcke guter Hersteller, und der eigene Rücken sucht sich den Rucksack aus. Wie hier schon gesagt, "den" Fotorucksack gibt es nicht. Aber die vorhandenen Rucksäcke haben alles was grundlegend nötig ist: Volumen, optimalerweise Bodenfach, Trinkblasen-Vorbereitung, Schlaufen etc.

Ich habe selbst den Deuter Actlite 40+10, der sich perfekt für folgende Idee eignen würde: Wäre es nicht möglich, verschiedene Einsätze und Zubehörteile zu produzieren? Mögliche Eckdaten:
• gepolsterte, evtl. isolierte, optimalerweise wasserdichte (falls die Trinkblase defekt werden sollte/Sturz) Einsätze, in der Art wie dieser hier, nur optimiert
• wahlweise für Haupt- oder Bodenfach, je nach Größe der Ausrüstung
• vorgeschnitte Schaumstoff-Inlays fürs Kopffach, für kleine Zubehörsachen wie Speicherkarten, Filter etc.
• Anschnallmöglichkeiten fürs Stativ, ohne die Kompressionsriemen nutzen zu müssen
• Haken für die Schultergurte, um die Kamera ohne "Nacken" vorne zu haben

Das kann man jetzt beliebig weiterspinnen…
 
Zuletzt bearbeitet:
Solch einen Einsatz wollen wir demnächst für meinen Futura mal nähen und schauen dann weiter. Wenn er guten Anklang findet, kann man sicherlich auch über eine Kleinserie reden, wenn die Frau mitmacht *G*

Ich habe Deuter informiert und den Link zu diesem Thread gegeben. Als Antwort bekam ich, dass eine Marktanalyse gestartet wird und man sich überlegen möchte, wie man so etwas realisieren könnte. Sie sind also grundsätzlich nicht abgeneigt...

Auch wenn ich den Einsatz nähen lasse, so werde ich wohl auf einen LowePro Pro Trekker 300AW umsteigen....denn selbst der kleine Deuter Futura 32 kann nicht mit im Kabinenraum im Flugzeug mitgenommen werden und dies ist für mich sehr sehr wichtig!!!

LG
 
Auch wenn ich den Einsatz nähen lasse, so werde ich wohl auf einen LowePro Pro Trekker 300AW umsteigen....denn selbst der kleine Deuter Futura 32 kann nicht mit im Kabinenraum im Flugzeug mitgenommen werden und dies ist für mich sehr sehr wichtig!!!

Huch. Warum das denn nicht? Sag bloß der ist zu groß? :eek:

Ich bin von der Qualität von Lowepro übrigens sehr überzeugt. Allerdings haben die keine Rucksäcke mit einen für Frauen geeignetes Tragesystem im Angebot. Mir scheint fast, man müsste jeweils eigene Rucksäcke mitnehmen: Der Rucksack fürs Handgepäck im Flugzeug, wo alles Fotozeug reinpasst und den Rucksack für's Wandern, wo auch noch Verpflegung, Stativ und eine Jacke hinein geht. Leider denken die wenigsten Fotorucksack-Hersteller daran, dass man ja außer Foto-Zeug auch noch was anderes mitnehmen muss.
 
Finde die Idee sehr gut, habe einen Deuter Rucksack fürs Fahrrad, der liegt auch so gut wie nicht auf dem Rücken auf, sehr gut gerade im Sommer damit man keinen nassgeschwitzten Rücken hat bei Fahrradtouren. Der hat aber leider nur ein Fach welches ideal für einen Laptop ist, nicht aber für eine Kamera.
Vielleicht meldet sich Deuter selbst hier auch mal zu Wort ?
 
64cm hoch ;-) 63x34x24 sind für die meisten Fluggesellschaften zu groß...

Der ProTrekker 300 hat für mich als großen Menschen ein tolles Tragesystem. Ist zwar nicht so belüftet wie das von Deuter, aber trotzdem angenehm zu tragen. Wie es nach Stunden aussieht, kann ich aber leider nicht sagen...

Huch. Warum das denn nicht? Sag bloß der ist zu groß? :eek:

Ich bin von der Qualität von Lowepro übrigens sehr überzeugt. Allerdings haben die keine Rucksäcke mit einen für Frauen geeignetes Tragesystem im Angebot. Mir scheint fast, man müsste jeweils eigene Rucksäcke mitnehmen: Der Rucksack fürs Handgepäck im Flugzeug, wo alles Fotozeug reinpasst und den Rucksack für's Wandern, wo auch noch Verpflegung, Stativ und eine Jacke hinein geht. Leider denken die wenigsten Fotorucksack-Hersteller daran, dass man ja außer Foto-Zeug auch noch was anderes mitnehmen muss.
 
Meine Anforderungen:

Tragesystem mit etwas Hinterlüftung
Kompression des Rucksacks durch seitliche Schlaufen ist überflüssig.

Aufgesetzte, gepolsterte Seitentaschen für 2 Objektive. Beide auf einer Seite angebracht.
1. Durchmesser 12cm (plus Polsterung) x 25cm (plus Polsterung)
2. Durchmesser 10cm (plus Polsterung) x 15cm (plus Polsterung)

Auf der anderen Seite des Rucksacks die Befestigung fürs Stativ.
Eine Lasche unten, um zwei Füße einzustellen genügt, dazu ein Riemen daß der 3. Fuß bleibt wo er sein soll.
Oben ein fest angenähnter Riemen.

Wasserdichte Speicherkartenfächer (klett) an den Trägern die gerne etwas weiter nach unten noch breiter sein können um Zubehör aufzunehmen.
Eingearbeitete Metallringe in die Träger, gerne gleich mit mitgeliefertem, funktionellem Kameragurt.

100% Wasserdichter Regenschutz der auch über das Stativ geht. (dehnbar?)
 
64cm hoch ;-) 63x34x24 sind für die meisten Fluggesellschaften zu groß...

Vor allem ist es für die IATA-Vorgaben zu groß. Man wundert sich zwar manchmal, welche Riesentaschen im Kabinenraum landen, aber das ist ja kein Problem, wenn die Fluggesellschaft das mitmacht. Das blöde ist halt, dass man kein Recht darauf hat und es deswegen passieren kann, dass man dann seine ganze Kameratasche aufgeben muss -- die Zuschläge für ein extra Gepäckstück und ggf Übergewicht sind da wohl noch das geringste Problem.
AA hat mir mal beim Rückflug das Handgeäck verweigert, weil es ein knappes Kilo zu viel wog. :mad:


Von Rucksackherstellern würd ich mir vor allem das erste wünschen:
  • Dass für "einen Body", der ja rein passen muss, das Maß einer großen Kamera bzw auf jeden Fall einer KB-Kamera mit Batteriegriff und Schnellwechselplatte, besser gleich mit L-Winkel herangezogen wird.
  • Dann sollte es auch kein Problem sein, beliebte Objektive vom Rücken aus betrachtet senkrecht unterzubringen (also quasi mit der Achse in der normalen Bewegungsrichtung eines Fußgängers).
  • Die so gewonnene hohe Packdichte kann man natürlich nur nutzen, wenn ein Hersteller viele Trennwände in verschiedenen Ausprägungen mitliefert. Die meisten knausern da arg, dabei geht es da nur um ein paar Cent. (Dass man von Kata für zig Euro welche nachkaufen kann ist keine ernsthafte Option, das wäre wie Schnürsenkel für 30 €.)
  • Schon von jemandem erwähnt: Schutz der Kameraausrüstung vor auslaufenden Flüssigkeiten.
  • gutes Tragesystem mit guter Belüftung.
  • auch außen einiges an Taschen (ich mag den Dakine Sequence sehr, weil ich da alle möglichen Filter, Filterhalter, Systemblitze, einen externen Belichtungsmesser, Taschenmesser, Akkus, Speicherkarten, Stift, Papier, Büroklammern, Tesa, ... verteilt habe und sie so gut im Zugriff habe, ohne dass sie mir innen bei den Objektiven immer im Weg sind.
  • ich begrüße, wenn ein Rucksack nicht vor sich hin brüllt "Klau mich, mein Inhalt war sauteuer!"
  • Eine Lösung, um die Kamera beim Wandern vor der Brust tragen zu können -- dazu gehört auch eine Anti-Schlacker-Befestigung dieses Täschchens.
  • Demnach, was ich bislang in diesem Thread an Meinungen gelesen habe, sollte es wohl Rucksäcke in 25, 40, 60 l Volumen geben.
 
Der Rucksack muss (!) handgepäcktauglich sein, alleine um konkurrenzfähig gegenüber den Wettbewerbern zu sein.

Ich habe Deuter informiert und den Link zu diesem Thread gegeben. Als Antwort bekam ich, dass eine Marktanalyse gestartet wird und man sich überlegen möchte, wie man so etwas realisieren könnte. Sie sind also grundsätzlich nicht abgeneigt...
Die sind ja – mit Verlaub – auch nicht völlig dämlich, strengegnommen reden wir hier über eine Marktlücke: ein funktionaler Fotorucksack mit gutem, luftigem Tragegestell. davon reden wir doch eigentlich.
Und die Realisierung ist denkbar einfach – schließlich hat Deuter bereits mehrere Tragesysteme, von denen das der Futura-Serie am brauchbarsten scheint (bei einer Top-Version mit Laptopfach das Aircontact-System). Damit einen Fotorucksack erfordert nur etwas "japanisches" Talent: gucken, wie es Thinktank und Lowepro machen, adaptieren und besser machen. Die anderen haben nämlich zwar das Knowhow für Kamera-Rucksäcke, aber kaum für brauchbare Tragesysteme.
Und auf den Preis schauen und nötigenfalls Teile als Zubehör anbieten (ähnlich Thinktank). Schallmauer 140€ für die Basisversion.

Ich persönlich bin übrigens sowieso eher Anhänger der AirContact-Tragesysteme, dort könnte man auch einen Zugriff ähnlich dem Lowepro Flipside über den Rücken konstruieren.
[*]Die so gewonnene hohe Packdichte kann man natürlich nur nutzen, wenn ein Hersteller viele Trennwände in verschiedenen Ausprägungen mitliefert. Die meisten knausern da arg, dabei geht es da nur um ein paar Cent.
Kann man doch problemlos als Zubehör anbieten, dadurch sinkt der Basispreis.
Dilettant;8016098[* schrieb:
Schon von jemandem erwähnt: Schutz der Kameraausrüstung vor auslaufenden Flüssigkeiten.
Korrekt, Trinkblasenfach muss rein, aber so, dass bei einem Unfall die Flüssigkeit nicht an die Ausrüstung kommen kann.
[*]ich begrüße, wenn ein Rucksack nicht vor sich hin brüllt "Klau mich, mein Inhalt war sauteuer!"
Bestenfalls sollte man ihn auf den ersten Blick gar nicht von anderen Deuter-Rucksäcken unterscheiden können. Die gibts auch auf Treks reichlich, da fällt einer mehr nicht auf.
[*[*]Eine Lösung, um die Kamera beim Wandern vor der Brust tragen zu können -- dazu gehört auch eine Anti-Schlacker-Befestigung dieses Täschchens.
Du meinst sowas bzw. sowas?
 
Also so wie ich das sehe, kristallisieren sich hier 3 Lager heraus:

1. welche, die sich einen vollwertigen Fotorucksack wünschen (ohne Platz für Essen, Trinken, Jacke, etc.)
2. jene, die sich einen vollwertigen Trekking-Fotorucksack wünschen (einen solchen MIT Platz für Essen, Trinken, Jacke und so)
3. solche, die einen Trekking-Rucksack mit Inlays erweitern würden

zu 1. da gibt es gute Foto-pur Rucksäcke zuhauf. Einige davon haben auch ein gutes Tragesystem. Selbst Lowepro hat 1 oder 2 kleinere Modelle im Angebot.

zu 2. da besteht eine große Lücke, es gibt zwar ein paar Lösungen, aber die funktionieren nicht, weil die Hersteller immer von einem Fotorucksack ausgehen und einen solchen nur um ein paar Taschen oder Platz erweitern.

zu 3. da gibt es immerhin Bastel-Lösungen.
 
Also mir wäre es wichtig, dass es auch ausreichend lange Rucksäcke gibt.

Bin selber 2,03m groß und die normalen Fotorucksäcke und auch die kleineren Deuter Rucksäcke tragen sich da leider nicht mehr all zu gut.
 
Also so wie ich das sehe, kristallisieren sich hier 3 Lager heraus:

1. welche, die sich einen vollwertigen Fotorucksack wünschen (ohne Platz für Essen, Trinken, Jacke, etc.)
2. jene, die sich einen vollwertigen Trekking-Fotorucksack wünschen (einen solchen MIT Platz für Essen, Trinken, Jacke und so)
3. solche, die einen Trekking-Rucksack mit Inlays erweitern würden

...

zu 3. da gibt es immerhin Bastel-Lösungen.

zu 3.
Es gibt
- Matin M-6476 Universal-Polstereinsatz
- Matin M-6477 Universal-Polstereinsatz
- Domke Inserts
- Klettbare Inneneinteilung für k-35 Breite 17cm

z.B. über den Großen Fluss
 
Also die Matin-Dinger sind nicht gut. Die Nähte sind sehr schlecht und so fallen die Teile sehr bald auseinander.

Ansonsten gibts auch noch den Camera Block. :)
 
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