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Tasche/Rucksack Aufruf zum Deuter-Fotorucksack

Wichtig fände ich noch, dass die Reisverschlüsse nicht mehr reissen.

Überhaupt, die Qualität....:grumble:

Da muss man sich bei Deuter keine Sorgen machen.;)

Gruß climbersp
 
Ist normal....die haben sich bei mir immer nach 3-4 Tagen gemeldet. Dann aber auch mit einer persönlich geschriebenen Mail und nix vorgefertigtes. Wenn die das bei jeder Anfrage so machen, dann finde ich es akzeptabel, dass es etwas länger dauert.

LG

Mein Chef würde mir was husten, wenn ich ne Kundenanfrage nicht innerhalb ein paar Stunden beantworte. Das ist der Nachteil der heutigen Kommunikationsmöglichkeiten, die Welt ist schneller geworden. Eine Antwort innerhalb eines Werktages sollte aber auch wirklich kein Problem sein.
 
Also ich mag diese Schnellzugriff-System nicht. Eine Einladung für Langfinger. Mich würde ein Rucksack interessieren, der den Zugriff über den Rücken, das heißt zwischen den Schultergurten hat, aber da bin ich wahrscheinlich der einzig Paranoide.

... wenn ich einen Rucksack habe, will ich nicht nur damit wandern können, sondern auch in Großstädten oder an Flughäfen unterwegs sein.
Eine eierlegende WollmilchsaU wird auch bei (Foto-)Rucksäcken nicht geben können.

Zum Wandern oder Bergsteigen braucht man ordentlich Raum für Wechsel-, Regenkleidung, Mampf & Trank (mitunter 3 Liter und mehr) und sonstigen Kleinkram. Dies kann man sich in diesem Umfang in der Zivilisation sparen.
Dementsprechend haben die meisten angebotenen Fotorucksäcke viel zu wenig Platz für Nicht-Fotokram. Häufig gepaart mit umständlichem Zugriff bei aussen angebrachtem Stativ, Zubehörtaschen bzw. Getränkeflaschen.
Der Klassiker "Klappe öffnet nach hinten, auf der Klappe ist die Stativhalterung und das Stativ obendrauf seitlich oder oben abgespannt".

Deuter stellt Rucksäcke mit dem Schwerpunkt Outdoor her. Ich würde mich freuen sollte Deuter diese Kompetenz in eine spezialisierte Outdoor-Fotorucksack-Linie einbringen.
 
Mein Chef würde mir was husten, wenn ich ne Kundenanfrage nicht innerhalb ein paar Stunden beantworte. Das ist der Nachteil der heutigen Kommunikationsmöglichkeiten, die Welt ist schneller geworden. Eine Antwort innerhalb eines Werktages sollte aber auch wirklich kein Problem sein.

Bin ich grundlegend auch auf deiner Seite!!! Wer weiß, warum es so lange dauert. Antworten kamen aber bisher immer :-)
 
Ich finde die Idee für einen Deuter Foto-Rucksack auch hervorragend. Ich besitze zwei Deuter-Rucksäcke und möchte keine anderen mehr auf dem Rücken haben. Erst gestern habe ich verschiedene Kata Backpacks angesehen, die mir auf den ersten Blick auch zusagen. Allerdings waren sie für meinen Rücken und meine Statur völlig unbrauchbar.

Hier meine Wünsche:
Nikon D300 oder D700 mit 70-200/2,8 montiert unterbringen, dazu noch zwei bis 3 weitere Objektive (Makro, Weitwinkel-Zoom, 24-70/2,8), dazu Stativ-Befestigungsmöglichkeit. Fächer für Filter, Tücher, Drahtauslöser, Speicher. Laptop habe ich gewöhnlich nicht dabei.

Gewicht sollte so gering wie möglich sein. Wenn ich etwas Hochwertiges und Praktisches erhalte, zahle ich auch richtig viel Geld (kata bumblebee liegt z. B. bei über 300 Euro).
Attraktiv finde ich die Möglichkeit, variabel einen Trolley benutzen zu können.
 
Hi Janosch,
ich habe das selbe Luxusproblem bisher keinen passenden Rucksack gefunden zu haben.
Bin jetzt dabei mir einen Rettungsdienstrucksck von PAX, den sie für die Bergwacht entwickelt haben, anzufragen. Entweder der "McKinley" Typ oder der "Bergwacht L oder M " Typ
Der ist Tragesystem-technisch sehr gut (kommt von einem bekannten Bergrucksackhersteller), hat aussen Schlaufen für Zubehör (Jacke, Trinkflasche usw, war aber eigentlich für das Bergseil gedacht), große Klappe hinten (ursprünglich f. Lawinenschaufel -> Snacks, Filter, Foto-Zubehör), sehr stabiles Material, wie ein Foto-Rucksack zu öffnen (kein Top-Lader wie andere Bergrucksäcke).
Hoffentlich machen sie mir eine andere Farbe (schwarz, dunkelgrau, dunkelgrün) und der McKinley in Planenmaterial des Bergwacht wäre top wegen der Schmutzunempfindlichkeit.
Anbei ein Link: siehe Seite 40 und 41, http://www.pax-bags.de/dateien/PAX Catalog 6 - 2 - Rucksaecke.pdf
 
Ja, das finde ich mal einen guten Ansatz - vieleicht erkennt dieser Hersteller ja den Markt .... und Spezialanfertigungen scheinen ja dort an der Tagesordnung zu sein.
Hoffentlich sind sie denn auch bezahlbar ... ich finde nämlich, dass bei einem Bumblebee das Preis-Leistungs-Verhältnis nicht stimmt!
Vielleicht kannst Du ja mal bei dem Hersteller unser aller Problem bekannt machen :-)
VG Thomas
 
Hoffentlich sind sie denn auch bezahlbar ...
Bezahlbar ist individuelle Definitionssache. Da der Basispreis schon bei ca. 270,- liegt, denke ich dass eine Spezialanfertigung 350-400,- kostet (ohne Innen taschen und selbst zu erstellende Polsterung).
Die meisten vergessen halt, welche Werte sie damit tragen und schützen wollen. Da ist der Rucksack bei dem Preis fast "Peanuts"...
 
Finde diesen Thread von Janosch25786 und die bisherigen Infos klasse !

Möchte noch eine Frage zur Diskussion stellen.
Ist vielleicht nicht ganz unerheblich bzgl. Design eines künftigen Fotorucksacks.
Was macht Ihr eigentlich mit Euren Gegenlichtblenden?
Bisher war ich immer ein "Nutzer-Fetischist" dieser Dinger.
Zum einen Schutz vor Gegenlicht und Staub, zum anderen Mechanischer Schutz der teuren Linse ...
Jetzt hab ich mir nen Filtervorsatz geholt und bei Landschaftsaufnahmen werde ich sowieso kaum noch die Gegenlichtblende benutzen können.

Schleppt ihr die Dinger im Rucksack mit?
Nehmen ja doch eines an Zusatzvolumen in Anspruch ...

Bin auf Eure Meinungen/Erfahrungen gespannt.
Schönen Tag wünscht Thomas
 
Was macht Ihr eigentlich mit Euren Gegenlichtblenden?

Ich versuche sie dabei und drauf zu haben. Richtig herum. A) weil mich das Hin- und Herschrauben nervt und b) weil diese Plastikbajonette von den GeLis schnell verschleißen. Zumindest bei einigen Objektiven. Ich habe allerdings auch keine Riesentüten und in der Regel auch nur max. 3 Objektive im Rucksack dabei.

Das ist aber ein interessanter Punkt, denn der Trend geht irgendwie zu Taschen und Rucksäcken mit drei eingebauten Laptopfächern bis 24", anstelle von ausreichend (Fächer-)Breite für aufgesetzte GeLis. Bei größeren Teles nehmen die Teile locker den Platz einer weiteren mittleren Linse ein - und DAS wird gerne in den Produktbeschreibungen der Taschen-/Rucksackhersteller unterschlagen.:ugly:
 
Hab mir jetzt noch nicht den ganzen Thread durchgelesen, aber bin jetzt schon ein paar mal über die Rucksäcke von f-stop gestolpert, find dasKonzept eigentlich ziemlich genial, den Preis allerdings nicht ;)!
 
Die von FStop sind viel zu klein ... Ich hab jetzt auch nicht alles gelesen, möchte mich aber demnächst auch an ein zwei Hersteller wenden, ich such da nämlich auch sowas allerdings nicht in 20 oder 38l sondern in größer ...
 
Zu klein... 75l gesamt sind angestrebt bei mir - 65 für das Trekking selbst und 10 fürn Foddo Kram. Die FStop sind außerdem immer noch zu teuer ...
 
Da hätte ich mal ein paar Anregungen, die Deuter das Leben schwermachen können, aber ohne Herausforderungen wächst man eben nicht:

1. Schon mal versucht, einen gescheiten, wasserdichten und sehr gut gepolsterten Behälter für eine mittlere Fotoausrüstung zu finden, den man mit einem Handgriff auf einem Fahrrad befestigen kann?
Es gibt von Ortlieb schlecht ungepolsterte Lenkerbehälter, in denen man Kompaktknipsen durchrütteln lassen kann. Derselbe Hersteller hat auch einen riesigen, bereits leer sechs Kilo (!) schweren Klotz namens Photo Shuttle, der aussieht wie ein Kühlschrank, sich als Rucksack wie ein Kühlschrank trägt und auf dem Gepäckträger befestigt werden soll, um den Schwerpunkt schön weit oben zu haben und prima zu kippeln.
Manche Leute bauen sich Peli-Cases passend um. Fertig gibt es von keinem mir bekannten Fototaschenhersteller ein passendes Produkt - hurra, eine Marktlücke!

Also, ein Rucksack mit Fahrradhalterung, extrem gut gepolstert, den man mit einer einfachen Klick-Halterung vom Drahtesel abnehmen sich selbst aufsetzen kann und den man ebenso schnell wieder vom Rücken auf das Fahrrad bekommt - abnehmen, dransetzen, klick.

Wäre das nicht mal was?

2. Das alte Spiel: Was macht man, um an das Objektiv, den Konverter, den Filter tief unten im Rucksack heranzukommen ohne den Rucksack, im strömenden Regen im Matsch auf der Alm stehend, in den Matsch zu stellen und dabei zuzusehen, wie er dann umkippt (in den Matsch)?

Da gibt es nun Sling-Taschen, die sich entweder schlecht tragen, in die nichts reingeht, die viel zu kleine Öffnungen haben, um sperrige Teile leicht herauszunehmen, die sich irgendwie umständlich zu einem schlecht tragbaren Rucksack umbauen lassen... könnte das Problem nicht gleich mit angegangen werden?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hätte gerne einen Rucksack mit folgenden Features, aufbauen könnte er von mir aus auf dem sehr guten Freeride Pro:

-komplette Ski-/Snowboardtouren features (Proviant, Schaufel, Sondenfach, Gogglefach etc.) folglich also auch eine Snowboardhalterung, wichtig ist ein Band, dass das Board aus den Beinen hält.
-vom Rücken aus zu öffnen
-Helmhalterung
-Befestigungsmöglichkeiten für Schneeschuhe, Stativ, Sonden
-herausnehmbares und modifzierbares Fotofach mit Platz für DSLR und 3 Objektive: Standardzoom, Fisheye, Tele
 
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