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Z Auf der Suche nach einer "Bokeh" Linse?!

Ich hab noch einen heißen Tipp.....das Samyang 135mm F2. Absolut geniales Teil, scharf bei Offenblende und ein extrem Sahnebokeh. Allerdings manuell, macht aber echt Laune (y)
Ein nicht minder heißer Tip, aber selbstverständlich ohne AF: Zeiss Milvus 135/2.0 ZF.2
 
1. Im Prinzip empfiehlt Dir jetzt jeder, was ihm gefällt und schreibt Dir evtl. noch warum ihm das Objektiv bei welchem Einsatzbereich gefällt.
2. Das ist keine auf Deine Bedürfnisse zugeschnittene Kaufberatung, sondern ein allgemeines Stimmungsbild der beteiligten Forenteilnehmer mit einer Aufzählung der allgemeinen Vor- und Nachteilen der betreffenden Objektive.
3. Ohne eine klare Bedarfsanalyse, sprich Lastenheft, ist eine auf Deine Bedürfnisse zugeschnittene sinnvolle Empfehlung nicht möglich.
4. Ein erster Schritt wäre, wenn Du die Fragen aus Beitrag #12 beantworten würdest.
5. Dies erfordert allerdings
5.1 die Kenntnis der Bedeutung und Unterschiede der verwendeten Begrifflichkeiten
5.2 die Auseinandersetzung mit Deinen eigenen Ansprüchen bzgl. der verwendeten Kategorien
6. @01af (nicht nur er) scheint durch Deine bisherigen Beiträge zu dem Schluß zu kommen, daß mindestens 5.1 nicht zutrifft.
7. Wenn 5.1 nicht zutrifft, so ist dies kein Beinbruch, Fragenden wird hier im Forum gerne geholfen
8. 5.1 ist eine notwendige Voraussetzung für 5.2, welche wiederum eine notwendige Vorraussetzung für eine auf Deine Bedürfnisse zugeschnittene Empfehlung ist.
Die Begrifflichkeiten sind mir durchaus klar. Und eine technische Erklärung ist nicht von nöten. Würde behaupten, daß ich mich technisch und auch fotografisch recht gut auskenne. Mir geht es hier nicht um eine zielgerichtete Kaufberatung. Genau diese Meinungsbild wollte ich haben und bin damit voll zufrieden.
 
Ich habe keine davon und ob es sich in meinen Augen lohnt, wird Dir nicht weiterhelfen😇
Daher: Was genau möchtest Du?
1. viel Freistellung
2. viel Hintergrundunschärfe
3. Bokeh
3.1 cremig/modern
3.2 Charakter

Das sind verschiedene Kategorien.
Wenn Du diese Frage beantwortet hast, dann kann eine qualifizierte Antwort auf Deine Bedürfnisse gegeben werden.
Ich nehme dann mal 1 und 3.1... Für mich steht an erster Front die Wahl der richtigen Brennweite, welche nutze ich den dann nachher auch. Wo lohnt sich ein solcher Einsatz von Geld und Gewicht. Vielen Dank für eure vielen Anregungen 😁
 
Freistellung und weiches Bokeh…Du solltest einfach mal das 200/2 probieren…
DSC_5032.jpeg
 
@Fuechsi Das wollte ich auch gerade empfehlen, eines der besten Nikon-Objektive überhaupt, leider auch nicht ganz günstig.
 
Naja, Preis ist relativ. Ich habe das VR1, das kostet zur Zeit <2k im top Zustand. Und spielt perfekt auch an der Z8 mit FtZ, haben wir getestet. Der AF ist auch kein Vergleich zu den Sigma 105/1,4 oder den anderen Sigma Art, viel schneller und absolut präzise. Wirklich auch für schnellste Bewegungen geeignet.

Außer Gewicht gibt es in meinen Augen keine Nachteile, da wie gesagt das Glas am Gebrauchtmarkt zu wirklich guten Preisen Verfügbar ist.
 
...
Ich fotografiere Portrait, Hochzeiten, Familien und Events. Also recht bunt gefächert.

Mich würde interessieren welche Linse habt ihr davon, wo setzt ihr diese ein und lohnt es sich in euren Augen.
Ich bin ziemlich im gleichen Genre wie du unterwegs.
Leider habe ich auch mehrere GAS-Anfälle pro Jahr. Ich löse das aber immer so, dass pro neuer Linse eine alte weg muß. Tatsächlich bin ich gerade auf einem Reduktions-Trip. Ich habe für mich entschieden, dass ich für mein Genre eine do-it-all Linse brauche, mit der ich schnell wechselnde Szenen ohne Objektivwechsel abarbeiten kann. Das ist das Tamron 35-150.
Dann brauche ich noch eine "pretty-lens", also eine, die kompromißlos schöne Portraits in aller Form ermöglicht. Das ist das 50mm 1.2.
Damit habe ich 95% aller Hochzeiten, Portraitsessions und Events erschlagen.
Für die o.g. Linsen mussten das Z 24-70/ 2.8 und das Z 70-200/ 2.8 gehen. Ich trauere ihnen nicht nach.
Na gut, in der Fototasche sind noch das Z 14-30/ 4 für etwaige Landschaften und das Z 40/ 2, das ich wegen seiner Kompaktheit und seiner Unzulänglichkeiten liebe.
Aber ansonsten hat mir Die Reduktion gut getan. Man verschwendet nicht unnötige Gedanken an den Objektivwechsel, sondern konzentriert sich aufs Gestalten und Komponieren.
Momentan bin ich tatsächlich wunschlos glücklich. Mal sehen, ob das anhält :ROFLMAO:
 
Ich bin ziemlich im gleichen Genre wie du unterwegs.
Leider habe ich auch mehrere GAS-Anfälle pro Jahr. Ich löse das aber immer so, dass pro neuer Linse eine alte weg muß. Tatsächlich bin ich gerade auf einem Reduktions-Trip. Ich habe für mich entschieden, dass ich für mein Genre eine do-it-all Linse brauche, mit der ich schnell wechselnde Szenen ohne Objektivwechsel abarbeiten kann. Das ist das Tamron 35-150.
Dann brauche ich noch eine "pretty-lens", also eine, die kompromißlos schöne Portraits in aller Form ermöglicht. Das ist das 50mm 1.2.
Damit habe ich 95% aller Hochzeiten, Portraitsessions und Events erschlagen.
Für die o.g. Linsen mussten das Z 24-70/ 2.8 und das Z 70-200/ 2.8 gehen. Ich trauere ihnen nicht nach.
Na gut, in der Fototasche sind noch das Z 14-30/ 4 für etwaige Landschaften und das Z 40/ 2, das ich wegen seiner Kompaktheit und seiner Unzulänglichkeiten liebe.
Aber ansonsten hat mir Die Reduktion gut getan. Man verschwendet nicht unnötige Gedanken an den Objektivwechsel, sondern konzentriert sich aufs Gestalten und Komponieren.
Momentan bin ich tatsächlich wunschlos glücklich. Mal sehen, ob das anhält :ROFLMAO:
Das ist doch recht nah an dem dran was ich so mache. Auf der letzten Hochzeit hatte ich das 35-150 hauptsächlich zum fotografieren. Bei dem Gruppenbild kam das 24-70 2.8 zum Einsatz und Abend hatte ich das 85mm 1.8 von Viltrox auf der Kamera. Deshalb schwanke ich ja so zwischen dem 50mm und dem 85mm...
In zwei Wochen ist die nächste Hochzeit, da packe ich auf die zweite Kamera einfach mal das 50mm 1.8.
Vom 24-70 2.8 kann ich mich nicht trennen, das nutze ich privat sehr oft im Urlaub...bei Ausflügen usw. Das 70-200 liegt oft im Kameraschrank... Aber beim Fotografieren von meinem Hund usw... kommt es zum Einsatz. Tatsächlich ist das Bokeh vom 70-200 stimmiger/weicher als beim Tamron. Wie Du siehst... So richtig trennen kann ich mich von keiner. Außer vom Viltrox 85mm 1.8, dass ist mir etwas zu Magenta im direkten Vergleich. Aber für diese Linse bekommt man auch nicht mehr viel. Du hast mich zum nachdenken gebracht, danke dafür.
 
Tatsächlich fehlt mir das 24-70 am wenigsten. Wäre mir im Urlaub auch zu wuchtig zum rumschleppen. Da habe ich immer das 14-30mm und das 40 mm dabei. Das 70-200mm ist ein nahezu perfektes Objektiv, zugegeben. Dennoch fehlt es mir seit dem Tamron 35-150 nicht mehr.
EDIT: ich habe auch zwischen dem 85mm 1.2 und dem 50mm 1.2 geschwankt. Aber das 50mm ist deutlich universeller.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke es liegt eben ein himmelweiter Unterschied zwischen Profi, der im Auftrag arbeitet und möglichst gute Bilder genau von dem Event abliefern muss, etwa gleichberechtigt mit Hobbyfotografen, die eben ein einmaliges Event ablichten wollen, und Knipsern wie mir, die beliebig oft wiederholbare Szenarien haben, ohne Druck auch nur ein Bild zu machen. Erstere müssen mit ihrem Setup in allen zu erwartenden Situationen möglichst gute Bilder machen können, das ist wichtiger als vielleicht ein, zwei perfekte Bilder zu machen, aber dafür fehlt die Hälfte des Events, weil der Ausschnitt nicht passte. Ich ziehe los, und hoffe halt, ein schönes Motiv passend zur Brennweite im richtigen Licht zu bekommen. Für mich persönlich ist dann auch das Angenehme mit wenig Bildern zu kommen, hab alles schnell bearbeitet und kaum Ausschuss. Das ist aber zugegeben der Luxus, wenn es eben egal ist, ob überhaupt was bei rauskommt.
 
logisch - was auch sonst?
Na das, was man entsprechend den Präferenzen des TOs für das sinnvollste Objektiv für den TO hält. Das ist nicht zwingend das Objektiv, welches einem selbst am Besten gefällt.
Zur Veranschaulichung: Ein TO sucht ein 35er mit dem cremigste Bokeh und AF für E Mount. Empfehlung Sigma 35 1.2. Eigene Präferenz ist allerdings das Sony 35 1.8, da möglichst kompakt mit schnellem AF.
Natürlich ist das immer noch eine subjektive Empfehlung, allerdings bezüglich der Präferezen eines TOs und nicht der eigenen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Deswegen ist es ja tatsächlich immer gut, ein Beispielbild, wo hervorgeht, was man an dem Glas mag, immer gut. Ist halt tatsächlich so, dass da eine Beschreibung nicht unbedingt hilft…
 
Ich habe mir gerade wegen dem Bokeh das Viltrox gekauft, das finde ich wirklich gut.
Ein Sigma Art 85mm 1.4 habe ich mal ausprobiert, bin aber beim Viltrox geblieben, die Blende 1.8 reicht mir, es gibt aber genug Fälle wo ich die auch nutze.

Es liegt ja vor allem an der Perspektive, der Positionierung und dem Ausschnitt, damit kann man steuern wie viel Hintergrundunschärfe es werden soll, 1/2 Blende mehr oder weniger macht dann nicht den riesen Unterschied.

Jana by daduda Wien, auf Flickr
Das ist so ein Bild für mich, das einen Nachteil dieser Ultra-Offenblenden zeigt: Wenn Führungslinien oder eine Tiefenstaffelung fehlt, sieht es aus, als wäre das Model einmontiert, vor Greenscreen oder einer unscharfen Fototapete fotografiert. Ich finde den Effekt zwar trotzdem cool, aber ich kann diesen Fototapete-Gedanken nicht mehr loswerden, seit ich den einmal hatte. 🤷‍♂️😉 Mir hilft diese Sichtweise übrigens auch dabei, das wohl naturgegebene G.A.S. bezüglich der 1.2er-Bomber etwas abzumildern. ;-)

Die folgenden beiden Bilder haben diesen Effekt trotz Offenblende nicht, weil die Umgebung einbezogen wird.

 
Nun man kann das 200mm f2 ja auch abblenden, f4 ist schon 2 Stufen abgeblendet und man sieht mehr vom Hintergrund. Die Plastizität des Objektivs in Verbindung mit der richtigen Kamera ist überragend. Die Kamera hat schließlich auch einen Einfluß auf das Ergebnis, viele unterschätzen das.
Das Objektiv hat auch eine überragende Farbwiedergabe, die Präzision der Belichtung ist auch besser, außerdem ist die Geschwindigkeit, an einer D6, wie von einer anderen Welt, am Anfang konnte ich das alles selber nicht glauben, dann lernt man es als Selbstverständlichkeit zu nehmen und findet alle anderen Objektiven auf einmal langsam.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Nun man kann das 200mm f2 ja auch abblenden, f4 ist schon 2 Stufen abgeblendet und man sieht mehr vom Hintergrund. Die Plastizität des Objektivs in Verbindung mit der richtigen Kamera ist überragend. Die Kamera hat schließlich auch einen Einfluß auf das Ergebnis, viele unterschätzen das.
Das Objektiv hat auch eine überragende Farbwiedergabe, die Präzision der Belichtung ist auch besser, außerdem ist die Geschwindigkeit, an einer D6, wie von einer anderen Welt, am Anfang konnte ich das alles selber nicht glauben, dann lernt man es als Selbstverständlichkeit zu nehmen und findet alle anderen Objektiven auf einmal langsam.
Ich vergleiche die Blendenöffnung mal mit der Größe eines Gehäuses bei einem Lautsprecher, und Freistellung sowie Bokeh ist Tiefe und Druck des Basses. Da sagt die Physik einfach viel hilft viel. Natürlich kann man mit modernen Methoden aus was kleinerem mehr rausholen, aber auf groß angewendet bringt es halt auch da noch mehr.
Wer auf die Dinge steht, und das unbedingt möchte, wird mit großen Kalibern immer glücklicher sein als mit kleineren. Freilich zu seinem Preis, in € und kg gleichermaßen.

Du solltest mal das 400/2,8 testen. Wirst es wollen! Ganz sicher 😂
 
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