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Z Auf der Suche nach einer "Bokeh" Linse?!

Und hier für den direkten Vergleich das 135/1,8 Art von Sigma. In meinen Augen das schönere Glas, was ja nicht wundert bei rund 10mm mehr Blende.

Was heißt 10mm mehr Blende? Blendenwerte werden doch nicht in mm angegeben.

P.S: In den EXIFS zum 105/1,4 wird es als VR ausgewiesen. Da stimmt was nicht.
 
Ist das Sigma, komisch, ob da C1 was falsch interpretiert hat🤔…muss mal die jpgs aus der Kamera anschauen, was da drin steht.
Blendenöffnung ist meines Wissens Brennweite/Blendenzahl
 
Ich bin gerade am überlegen mir noch eine Festbrennweite mit großer Offenblende anzuschaffen.
Hier stehen für mich zur Auswahl 50mm 1.2, 85mm 1.2 oder das 135mm 1.4. So am Rande würde noch das 105 1.4 F adaptiert infrage kommen.
...
Mich würde interessieren welche Linse habt ihr davon, wo setzt ihr diese ein und lohnt es sich in euren Augen.
:sleep:
 
Vielen Dank für das Stimmungsbild hier. In meine Enge Auswahl ist auf Platz 1 das 85mm 1.2... aber das kann sich ja noch ändern, vielleicht steigt ja mal Sigma noch ein beim Nikon Z-Mount oder die Viltrox 1.2 Linsen für Vollformat kommen noch. Schau mehr mal. Besten Dank von meiner Seite!
 
Ich würde das Sony 1.2/50 GM + Adapter dem riesigen und schweren Z Nikkor 1.2/50 jederzeit vorziehen.
Nur mal als Denkanstoß.
 
200mm sind eigentlich zuviel für Portrait, selbst die 135mm sind da schon Grenzwertig. Ansonsten brauchst Du ja schon bald ein Telefon um Deine Anweisungen zu geben. Ich fotografiere auch schonmal mit einem 70-200 am langen Ende ein Portrait. Aber für die meisten Bilder liege ich zwischen 50 und 85mm.
Nein, ich nutze es fast ausschließlich für Portraits, es ist keineswegs zuviel.
 
Ich finde halt, man kann mit längeren Brennweiten sehr schön Vordergrund Unschärfe reinbringen. Ich glaube jeder hat so seine Brennweite, die er am liebsten für bestimmte Motive verwendet. Das muss man freilich erst mal durch Probieren herausfinden. Da ich mittlerweile genug verglichen habe, sind es bei mir für die Portraits eben 200mm, denke für Portraits von Menschen würde ich vielleicht sogar das 300/2,8 mal probieren. Das angenehme am langen Brennweiten ist, dass die absoluten Änderungen des Abstandes zum Objekt sich mehr verändern können, ohne dass es im Bild viel macht. Dass ist bei Tieren, die natürlich nicht auf Kommando still stehen, eben ein ganz deutlicher Vorteil. Beim 85er reicht ja schon 1m mehr oder weniger, und es passt nimmer (deswegen entstand da auch bei meinem Versuch kein Bild wo Bokeh und Ausschnitt gepasst haben).

In meinem speziellen Fall mit den Pferden kommt hinzu, dass unter einer gewissen Entfernung mein Pferd immer zu mir kommt. Diese kann ich bei 200mm und mehr eben überschreiten.

Bei Menschen ist es auch manchmal von Vorteil, wenn der Fotograf eine gewisse Distanz hat, aber zugegeben kann ich da nicht mitreden.

Es gibt einfach nicht die perfekte Portrait-Brennweite, es kommt immer auf Fotograf und Situation an.
 
Wenn man nicht soviel Geld ausgeben möchte, ist ein 85mm f1.4 oder f1.2 ideal, hat man allerdings das 200mm f2.0 ist die Versuchung schon extrem groß, es auch zu benutzen. Das 200mm ist schon eine eigene Liga, die Belichtung ist präziser, die Farben sind überragend, die Schärfe ist so extrem, daß die meisten Leuten eine solche Schärfe nicht kennen, ebenso die Geschwindigkeit vom AF, allerdings sollte dann auch die Kamera stimmen.
 
Kleiner Exkurs zum 200/2: ich hatte das VR 1 gut 8 Jahre und war immer sehr gespalten. Ja, die Bilder sind allererste Klasse, aber der Weg dahin mühsam und zwar ausschließlich wegen des ungewöhnlichen Handlings. Es hat leider keine vernünftige (= als Henkel nutzbare) Stativschelle wie etwa das AF-S 300/2,8 VR oder VR II, weswegen Bilder mit Z-Kameras aus Bodennähe nicht gut möglich sind (klar, man kann sich hinlegen). Seitdem ich das 300/2,8 habe, bekomme ich meine Bilder viel einfacher hin, das Objektiv ist im praktischen Einsatz einfach viel besser zu halten. Und, das kann ich nicht wissenschaftlich belegen: ich habe den Eindruck, das 300/2,8 VR II ist schärfer als das 200/2. Also, für Bokeh würde ich unbedingt auch an dieses Objektiv denken, es ist neben dem Z 85/1,2 (und Z 50/1,2) mein Lieblingsobjektiv.
 
Okay, vielleicht werde ich das auch mal testen. Hab es erstmal nicht in Erwägung gezogen, da eben das 200/2 und 400/2,8 da sind, aber die 300/2,8 bekommt man ja ziemlich gut am Gebrauchtmarkt.
 
Das kann ich nicht ganz nachvollziehen, erstens hat das 200/2 eine Stativstelle und zweitens ist ein 200/2 deutlich schärfer als ein 300/2.8. Wenn das hier anders ist, hätte man das 200/2 kalibrieren lassen müssen. Außerdem ist das 200/2 auch eine ganze Blende lichtstärker, das ist schon ein großer Unterschied, d.h. der Kamerasensor bekommt das DOPPELTE an Licht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die Schelle beim 200/2 ist so knapp über dem Objektiv, dass man es nicht umfassen kann. Das ist tatsächlich etwas ungünstig, weshalb sich das Ganze schlechter tragen lässt als das 400/2,8, obwohl es leichter ist.
Die Schärfe meines 200/2 ist tatsächlich an der Auflösungsgrenze, aber mit Df/D6 habe ich halt auch keine hochauflösenden Kameras.
 
200/2 ist von der Blendenöffnung äquivalent zum 300/2,8. Von daher ist in puncto Freistellung/Bokeh kein Unterschied zu erwarten. Klar, wer wirklich bei wenig Licht fotografiert und näher an das Objekt dran kann, sollte natürlich eher zu kleineren Brennweiten greifen, die eben bei gleicher Blendenöffnung lichtstärker sind.
 
Die Auflösung ist beim 200/2 bei einer D850 deutlich höher als beim 300/2.8, es ist eines der schärfsten Objektive von Nikon überhaupt und nicht nur bei der Brennweite. Wer es nicht glaubt, kann ja mal bei DXOMARK nachschauen und sich wundern, daß es selbst neue Z-Objektive nicht schärfer sind. Blende 2.0 sind nicht 2.8, eine ganze Blende Unterschied, bleibt eine ganze Blende Unterschied. Wenn ich das 200/2 auf 2.8 benutze, ist es schon eine ganze Blende abgeblendet. An einer D850 löst ein 200/2 mit 41 MPix auf, ein 300/2.8 nur mit 38 MPix, der Unterschied ist wohl eindeutig, erst das 400/2.8 kommt wieder näher ran.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich meinte Blendenöffnung, nicht Blendenzahl! Für Tiefenschärfe ist ja die Blendenöffnung ausschlaggebend, die Blendenzahl freilich für die Helligkeit am Sensor…
Deswegen betrachte ich als Freund der Freistellung tatsächlich die Objektive nur nach Blendenöffnung, nicht nach Blendenzahl. Lowlight-Knipser müssen da natürlich anders agieren.
 
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Ich komme bei 85/1,4, 105/1,4, 135/1,8, 200/2 und 400/2,8 an die Ausflösungsgrenze meiner Kamera, kann es also nicht beurteilen. Das 200-400/4 ist im Fernbereich deutlich unscharf.
 
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