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Nennen wir es Weitwinkel-Konverter und ja, beides: das letztere bedingt das erstere.Hat ein "Minus"-Telekonverter,zb. 0,45fach, den Effekt,dass man Sterne bei längerer Belichtungszeit noch punktförmig abbilden kann?? Oder würde nur der Bildausschnitt größer?
ja, beides: das letztere bedingt das erstere.
Du benötigst die gleiche optische Weglänge (-> Fermatsches Prinzip). Für diese gilt: 2 mm/c(Filterglas) = x/c(Luft), also Verschiebung um d=2mm-x=2mm*(1-1/n) mit n=Brechungsindex Filterglas, irgendwas zwischen 1,5 und 2. Im Endeffekt ist die Verschiebung also weniger als 1 mm, das müssten gefühlt so 2-3 Distanzringe sein. Achtung, die Dinger sind nicht immer gleich dick!Verstehe ich es richtig, daß ich den Senson näher an das Objektiv bringen muß, d.h. indem ich die 3 Halterungen des Sensors um exakt die gleiche Stärke des ursprünglichen R-Filters (ca. 2 mm) verkürze?
Mir fällt grade auf: Formel ist so falsch. Waren aber trotzdem nur einige Distanzringe, wenn ich mich recht erinnere.