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Sammelthema Astrofotografie (Sterne, Mond, Planeten usw.)

Was ist für dich einigermaßen?
Für mich wären das min. 800mm an der Crop Kamera.
 
Ich war der mit der Frage zur SX40...Die wird jetzt wohl gegen eine Nikon 3100 mit dem 18-105 mm Kit-Objektiv getauscht.

Nun eine neue Frage: Welche Brennweite benötige ich, um den Mond einigermaßen groß abzulichten? Da werden 105 doch schon etwas sehr knapp,oder?

Bezogen auf die Kompaktknipse hatte ich mit der sx50 und dem Reynox 2,2x den Mond fast formatfüllend drin....Da hinkt die Brennweite aber.....wären ja 2640mm

An meinem Dobson hatte ich per Okularprojektion bei ca 1800mm den Halbmond formatfüllend im Bild.

Ein Mond-Bild von meiner 600D mit einem 500mm Objektiv (500x1,6) hatte ich dir die Tage ja mal per pm gesendet.


Ich denke mit einer 1000er "Russentonne" wird du ihn wohl einigermassen groß drauf bekommen.

Hier gibts doch schon so viele Antworten mit Bilder im Thema......da werden doch sicher einige ihre Brennweite in den exifs drin haben.
(z.b. Beitrag 165 hier)
 
Zuletzt bearbeitet:
Schau dir mal mein Bild an, glaube 2 oder 3 Seiten davor. Ist mit 1000mm+1,5er Crop gemacht. Muss meinem Vorredner recht geben 800 ist empfehlenswert. Mit 300mm naja beim Mond zum spielen ok aber das hat mir sehr schnell nicht gelangt. 105mm wird nicht lange taugen.
 
Danke an alle für die Tipps und Hinweise:)

Die Russentonne gefällt mir schon sehr, leider liegt sie mit über 400 Euro so extrem über meinem Limit, da ist nichts zu machen...=(

Da würde ja nur das Objektiv mehr kosten als die SX40 (die ich ja aber eh verworfen habe)...:(

Naja, vielleicht reichen mir die 105mm erst einmal, die werden sowieso gekauft.
 
Kann ich bestätigen. Ich habe meine für 140 erwischt. Musste nur noch den Anschlag von der Fokusierung rausbasteln, war zwar nervenaufreißend aber nun funktioniert sie tadellos auf unendlich =)
 
aber an deiner stelle würde ich wirklich erstmal mit dem kitobjektiv starten und mich langsam an die astrogeschichte ran tasten.
von den kosten mal abgesehen mit die undankbarste sparte dieses hobbys.
gerade wenn man erst anfängt sich mit fotografie zu beschäftigen, ist frust vorprogrammiert.
 
Hab da auch mal eine Frage zu den Objektiven. Welche Brennweite ist für Sachen wie Orionnebel, Andromeda und auch andere Nebel am besten? Reichen 400mm f5.6 oder doch lieber 1000mm?
 
Hab da auch mal eine Frage zu den Objektiven. Welche Brennweite ist für Sachen wie Orionnebel, Andromeda und auch andere Nebel am besten? Reichen 400mm f5.6 oder doch lieber 1000mm?

Ich glaube 400mm sind dafür schon nicht schlecht, 1000mm am crop dürfte für Andromeda schon fast zuviel sein... zum Vergleich hier ist ein Foto von mir mit 300mm an Vollformat http://500px.com/photo/14454629 (allerdings leicht beschnitten)

Außerdem haben 1000mm Objektive meist keine besonders gute Abbildungsleistung und Lichtstärke... ich weiß gar nicht ob man damit überhaupt sowas wie Nebel fotografieren kann. (oder meintest du ein teleskop ?)
 
Mit den 1000mm meine ich die Russentonne.
Mit den 200mm vom Tamron hatte ich schonmal ein Bild gemacht von Andromeda. Hatte damals aber keine Nachführung und nur so mal ein Bild gemacht ohne Stacken:
http://www.abload.de/img/dsc01095f4k1s.jpg
Mir kam das ganze nur so klein vor. Wobei ich glaub mal das man auf meinem Bild gerade mal den kleinen mitleren Teil sieht. Werd erstmal schauen was ich mit dem Tamron so hin bekomme und mich dann entscheiden.

Hat denn irgendwer schon gute Erfahrung mit preiswerten älteren Objektiven? Tamron/Sigma 300 oder 400mm? 200mm 2.8 wird mir zu teuer =/

Edit: ah hab endlich die Sterne gefunden die sich überlappen, man muss ein Bild um 180° drehen. 400mm kann für Andromeda gerade noch so reichen. Wie sieht es da mit Orion und anderen sachen aus?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mal Bilder angehängt die alle mit dem Canon 70-200mm 2.8 entstanden sind.
Das letzte Bild IC1396 war bei 140mm Brennweite und 3h57min Belichtung.
Ich hatte noch vor ein paar tagen Orion mit 50mm gepostet.;)
Mit kurzer Brennweite sind da schon ordentlich Möglichkeiten.
 
Ich habe mal Bilder angehängt die alle mit dem Canon 70-200mm 2.8 entstanden sind.
Das letzte Bild IC1396 war bei 140mm Brennweite und 3h57min Belichtung.
Ich hatte noch vor ein paar tagen Orion mit 50mm gepostet.;)
Mit kurzer Brennweite sind da schon ordentlich Möglichkeiten.

Super Bilder!

Jupiter von heute Abend,

Teleskop Skylux EL 70/900 + Soligor x1.7 Telekonverter, Kamera EOS 40D

 
Willkommen im Forum!
Anstatt fast 40min am Stück zu belichten hätte ich mehrere Aufnahmen à 10 min miteinander verrechnet. Und ein Dunkelbildabzug würde das rauschen mindern...
Das nächste Mal könntest du versuchen noch irgendein Objekt im vordergrund mit in das Bild einzubauen, das würde es spannender machen.
Grüße, markus

Danke danke,
aber wie "verrechne" ich denn mehrere Aufnahmen miteinander ? Du meinst bestimmt nicht als HDR oder ?
Wie du siehst ist das eine meiner ersten Versuche gewesen, deswegen auch diese (vieleicht blöde) Frage.
P.s. Bearbeitet habe ich das Foto übrigens mit Photoshop CS 5 (dachte das wäre vieleicht noch relevant :confused:)
 
einfach die Bilder direkt übereinader legen und sozusagen stacken.
Dann sollten die Sternstrichspuren nahtlos ineinader übergehen. Ich nehme für sowas der Einfachheit halber Fitswork.
Grüße, Markus
 
angeblich sollen zZ viele sternschnuppen fallen. durchschnittlich 2 pro minute. war gestern
draussen (~20uhr) und konnte in ca. 10 minuten keine einzige sehen. :confused:
hat jmd. ne idee?
 
hat jmd. ne idee?
Ja - länger gucken!
Durchschnittlich 2 pro Minute heißt nicht, dass 20 in 10 Minuten fallen müssen. Und selbst wenn heißt das auch immer noch nicht, dass Du 20 Stück sehen kannst. Und selbst wenn heißt das auch immer noch nicht, dass Du 20 Stück tatsächlich siehst... ;) :D

Bisl mehr Geduld als 10 Minuten darf man schon aufbringen beim Fotografieren, oder? :)
 
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