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ArgyllCMS - die OpenSource-Kalibriersoftware!


Genau dort.

Und falls es eine der angezeigten Datein ist, was ist damit zu tun?

Spyder anschließen, Windows Geräte-Manager öffnen, Rechtsklick auf den Spyder Eintrag, Treibersoftware aktualisieren... -> Auf dem Computer nach Treibersoftware suchen - > An diesem Ort nach Treibersoftware suchen: C:\Argyll_V1.6.3\usb\
 
Alles nach Anweisung erledigt... folgende Infofelder (die hinteren Beiden)

Anschließend Versuch per "Aus der Liste von Gerätetreibern auf dem Computer auswählen" folgende Infofelder / Fehlermeldungen (die unteren Drei)

Was ist zu tun???
 

Anhänge

Nun endlich hat es auch bei mir geklappt... VIELEN DANK für die UNTERSTÜTZUNG...:top::D:top:
 
Also ich habe meinen Rechner neu aufgesetzt und jetzt ArgyllCMS + GUI installiert. Das Kalibrieren funktioniert auch und man sieht einen Unterschied (Kalibrierung funktioniert).
Allerdings sehe ich bei http://foto.beitinger.de/browser_farbmanagement/farb-testbilder.html Test 6 in LR keinen Unterschied. Irgendwann hab ich gelesen das FF nicht mit alle Profilen klar kommt. (gfx.color_management.mode ist auf 1 gesetzt und gfx.color_management.enablev4 ist true)
Kann es sein das FF mit "Kurven + Matrix" nicht klar kommt? Welches Profil soll man verwenden?

Danke

Hab jetzt XYZ Lut+Matrix (ohne zusätzliche Einstellunge) genommen und da hat es auch mit FF funktioniert.

Also mit LUT+Matrix funktioniert Firefox (Aurora) allerdings bekomme ich in LR Farbabrisse bzw. ist das Rot überzogen.

Bei Curves+Matrix funktioniert FF nicht , aber in LR sind kein Farbfehler zu sehen.

Mit dem alten Profil mit der Originalsoftware vom Spyder3 gehen beide ohne sichtbare Probleme.

Hat wer Ideen?

Hab das schon früher mal gefragt. Nur keine wirkliche Antwort bekommen. Welche Profilart verwendet ihr?
 
So viele Gedanken mache ich mir darüber nicht. Ich belasse es beim voreingestellten Profiltyp der Vorgaben, i.d.R. Kurven+Matrix.
 
Hallöchen,

nachdem ich in einem anderen Tread erst mal nachgefragt hatte, (zum Tread hier klicken) ob mein "Vorhaben" auch funktioniert, mit meiner alten Geforce Grafikkarte, habe ich jetzt erfolgreich meine beiden Monitore kalibriert & profiliert.



Was mich noch interessieren würde, was die ein oder andere Einstellung so bewirkt, und was Ihr so eingestellt habt.
Ich habe die verschiedenen Bereiche der Einstellungen, im Bild, mit Nummern markiert, damit man es besser zuordnen kann:

Nr.1:
Standarmäßig steht das auf "Aktuelle Einstellung. Mann kann hier zwischen mehreren Sachen auswählen wie z.B. "Laptop" oder "sRGB"
Was sollte hier erfahrungsgemäß eingestellt werden?

Nr.2:
"Weißluminaz-Drift-Kompensierung" und "Schwarzabgleich-Drift-Kompensierung" was bewirkt dies bei der Messung? War bei mir beides nicht angehakt.

Nr.3:
Kalibrierungsgeschwindigkeit war bei mir auf "Hoch" eingestellt. Bekomme ich bei "Sehr Hoch" ein besseres Ergebnis oder ist "Hoch" absolut ausreichend?

Nr.4:
Tiefenkompensierung war bei meiner Messung aktiv. Was bewirkt es, wenn der Haken raus ist?

Nr.5: Welche Einstellung ist hier empfehlenswert? Ich hatte es auf Kurven+Matrix eingestellt. Was bewirken die anderen Einstellungen?

Nr.6: Welche Testform sollte man hier verwenden? Ich hatte hier "Standard-Testform für Matrix-Profile" eingestellt.


Nach der Messung kommt ja noch ein kleines Fenster, da habe ich jetzt leider kein Bild dazu. Worauf sollte da noch geachtet werden, außer das man den Haken entfernt bei "Farbprofil mit Windows laden (langsamer)" ??

Im Autostart Ordner habe ich jetzt den "dispcalGUI Profile Loader" stehen, der lädt Quasi beim Windows Start dann meine erstellten Farbprofile, ist das richtig?

Es wäre wirklich super cool, wenn Ihr mir meine vielenFragen beantworten könntet :top:

001_04_11_2014.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Was mich noch interessieren würde, was die ein oder andere Einstellung so bewirkt, und was Ihr so eingestellt habt.
Ich habe die verschiedenen Bereiche der Einstellungen, im Bild, mit Nummern markiert, damit man es besser zuordnen kann:

Nr.1:
Standarmäßig steht das auf "Aktuelle Einstellung. Mann kann hier zwischen mehreren Sachen auswählen wie z.B. "Laptop" oder "sRGB"
Was sollte hier erfahrungsgemäß eingestellt werden?

Das was du hauptsächlich machst. Das sind übrigens nur Voreinstellungen für die Werte unten.

Nr.2:
"Weißluminaz-Drift-Kompensierung" und "Schwarzabgleich-Drift-Kompensierung" was bewirkt dies bei der Messung? War bei mir beides nicht angehakt.
Wenn du mit der Maus drüber gehst erscheint ein Hilfetext. ;)

Nr.3:
Kalibrierungsgeschwindigkeit war bei mir auf "Hoch" eingestellt. Bekomme ich bei "Sehr Hoch" ein besseres Ergebnis oder ist "Hoch" absolut ausreichend?
Siehe http://dispcalgui.hoech.net/ unter "Calibration speed"

Nr.4:
Tiefenkompensierung war bei meiner Messung aktiv. Was bewirkt es, wenn der Haken raus ist?
Siehe http://dispcalgui.hoech.net/ unter "Black point compensation".

Nr.5: Welche Einstellung ist hier empfehlenswert? Ich hatte es auf Kurven+Matrix eingestellt. Was bewirken die anderen Einstellungen?
Siehe http://dispcalgui.hoech.net/ unter "Profile type"

Nr.6: Welche Testform sollte man hier verwenden? Ich hatte hier "Standard-Testform für Matrix-Profile" eingestellt.
Siehe http://dispcalgui.hoech.net/ unter "Testchart file".

Nach der Messung kommt ja noch ein kleines Fenster, da habe ich jetzt leider kein Bild dazu. Worauf sollte da noch geachtet werden, außer das man den Haken entfernt bei "Farbprofil mit Windows laden (langsamer)" ??
Nichts weiter. Sofern man das Profil vom Betriebssystem laden lässt ist die Qualität etwas schlechter. Langsamer wird der Ladevorgang dadurch nicht.
btw: https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=11931054&postcount=184

Im Autostart Ordner habe ich jetzt den "dispcalGUI Profile Loader" stehen, der lädt Quasi beim Windows Start dann meine erstellten Farbprofile, ist das richtig?
Ja.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi Sou,

Deine Verweise bei den Fragen 3-6 auf die Homepage von dispcalgui, sind nicht wirklich hilfreich. Sorry, ich kann kein englisch und mit dem Google Übersetzer kommt nur Kauderwelsch raus. Und ja, so so schlau war ich schon, das ich zuerst mal auf deren Homepage geschaut habe :D, sonst würde ich hier ja nicht posten.
 
Die Hilfe werde ich dir nicht übersetzen. Mein Tipp: belasse es bei den Voreinstellungen. Wähle eine, dir die geeignet erscheint, z.B. Büro & Web oder Photo, passe den Monitor per Hardwareregler während der interaktiven Anzeigegeräte-Einstellung möglichst nah an die Vorgabe an und lass die Profile von dispcalGUI laden. Fertig!
 
Mhh um die verbreitung von OS-Software etwas zu fördern fühle ich mich versucht doch ein paar Anmerkungen zu den unten gestellten Fragen zu geben :D

zu 2: Wenn der Monitor warm wird ändert sich normalerweise die Helligkeit des Displays. Daher müsste man während der Kalibrierung regelmäßig überprüfen ob das weiß noch bei der gewünschten Helligkeit (von z.b. 120cd) liegt. Ich würde das aus lassen und dem Monitor vor dem Kalibrieren ca. 45 min. Zeit geben sich in einem stabilen thermischen Zustand einzupendeln. Sonst sind die Ergebnisse der Kalibrierung wahrscheinlich eh nicht reproduzierbar. Beim Arbeiten sollte die Aufwärmzeit natürlich ungefähr genauso lange sein.

Die Schwarzdrift wird haupsächlich durch das Dunkelrauschen der Photodioden im Messgerät (bei einem tristimulus Kolorimeter) verursacht. Wenn die Photodioden warm werden erhöht sich das Signal, was dann für die Software aussieht wie ein sich ändernder Schwarzwert. Das wird durch regelmäßiges Nachmessen des Displayschwarzwertes kompensiert. Die Hilfe behauptet, dass die meisten Kolorimeter temperaturkorrigiert sind und diese Einstellung daher nicht nötig ist. Ich persönlich konnte noch nie einen Unterschied feststellen ;).

zu 3. Hoch reicht völlig. Zumal "hoch" auch nicht unbedingt rasant zu Werke geht. Es kommt doch sehr auf den Monitor an. Ich behaupte mal die meisten Wald- und Wiesenmonitore haben andere Probleme (Posterisierung, Dynamik) mit der Kalibrierung als eine zu ungenaue Kurve für die Grafikkarten-LUT. Wenn da natürlich ein hochwertiger Eizo oder ViewSonic auf dem Tisch steht mag das anders aussehen... ;)

zu 4. Wenn der Schwarzwert des Displays heller als der Schwarzwert des Farbraumes ist, dann werden je nach rendering intent alle Grautöne dunkler als das Displayschwarz gemappt auf eben das Displayschwarz. Man hat dann keine Differenzierung mehr in den dunklen Tönen. Um das zu verhindern muss man eine geeignete Transformation in das Profil einbauen. Ist nur für Kurven + Matrix sinnvoll. Wenn man ein LUT-Profil erstellt gibt es angeblich bessere Möglichkeiten. Einfach mal probieren wenn die Schwarzwerte absaufen.

zu 5: Normalerweise will man ein analytisches Profil (Kurven + Matrix). Das heißt, dass die Transformation zwischen den Farbräumen durch eine Funktion gegeben ist. Ein LUT-Profil (look-up-table) hingegen speichert hinggen statisch die Übersetzung zwischen den Farbräumen in einer art Tabelle. Man könnte sich das vereinfacht wie ein Wörterbuch vorstellen. Beide Methoden haben Vor- und Nachteile.

zu 6: Mit Testformen will man sich eigentlich nicht beschäftigen. Die Standardeinstellung sorgt meist für recht schnelle Konvergenz und einen relativ geringen Fehler.

Hallöchen,

nachdem ich in einem anderen Tread erst mal nachgefragt hatte, (zum Tread hier klicken) ob mein "Vorhaben" auch funktioniert, mit meiner alten Geforce Grafikkarte, habe ich jetzt erfolgreich meine beiden Monitore kalibriert & profiliert.



Was mich noch interessieren würde, was die ein oder andere Einstellung so bewirkt, und was Ihr so eingestellt habt.
Ich habe die verschiedenen Bereiche der Einstellungen, im Bild, mit Nummern markiert, damit man es besser zuordnen kann:

Nr.1:
Standarmäßig steht das auf "Aktuelle Einstellung. Mann kann hier zwischen mehreren Sachen auswählen wie z.B. "Laptop" oder "sRGB"
Was sollte hier erfahrungsgemäß eingestellt werden?

Nr.2:
"Weißluminaz-Drift-Kompensierung" und "Schwarzabgleich-Drift-Kompensierung" was bewirkt dies bei der Messung? War bei mir beides nicht angehakt.

Nr.3:
Kalibrierungsgeschwindigkeit war bei mir auf "Hoch" eingestellt. Bekomme ich bei "Sehr Hoch" ein besseres Ergebnis oder ist "Hoch" absolut ausreichend?

Nr.4:
Tiefenkompensierung war bei meiner Messung aktiv. Was bewirkt es, wenn der Haken raus ist?

Nr.5: Welche Einstellung ist hier empfehlenswert? Ich hatte es auf Kurven+Matrix eingestellt. Was bewirken die anderen Einstellungen?

Nr.6: Welche Testform sollte man hier verwenden? Ich hatte hier "Standard-Testform für Matrix-Profile" eingestellt.


Nach der Messung kommt ja noch ein kleines Fenster, da habe ich jetzt leider kein Bild dazu. Worauf sollte da noch geachtet werden, außer das man den Haken entfernt bei "Farbprofil mit Windows laden (langsamer)" ??

Im Autostart Ordner habe ich jetzt den "dispcalGUI Profile Loader" stehen, der lädt Quasi beim Windows Start dann meine erstellten Farbprofile, ist das richtig?

Es wäre wirklich super cool, wenn Ihr mir meine vielenFragen beantworten könntet :top:

001_04_11_2014.jpg
 
Das ArgyllCMS in Kombination mit dem dispcalGUI ist wirklich super!:top:

Mit der x-rite i1Profiler Software und dem i1Display Pro konnte ich an meinem Monitor bei D50 und gwünschten 120 cd die 120 cd nicht erreichen.
Ich kam nur auf ca. 108 cd oder so.
Ich dachte schon, ich brauchen einen neuen Monitor.

Mit dem Argyll war es überhaupt kein Problem.

Davon sollte sich x-rite mal was abschauen.
 
Das würde mich allerdings sturzig machen. Wenn eine Software etwas ändert was sie nicht ändern kann muß es irgendwo einen Fehler geben.
 
Das kann an einer fehlerhaften Kalibrierung der Messgeräte liegen. Alles was nicht Photospektrometer heißt ist immer auch auf zusätzliche Informationen über das Spektrum der Monitorbeleuchtung und die Eigenschaften der farbgebenden Technik angewiesen. Der Monitor wird sich nicht spontan verbessert haben ;).

Ist das Messgeräte auf die richtige Backlighttechnologie eingestellt? CCFL oder LED können da einen großen Unterschied machen. Bei DCG kann man an der Seite oben rechts den Modus umstellen.

Alternativ kann es auch daran liegen, dass du durch Verstellen der Monitoreinstellungen bei der Kalibrierung auf einen günstigeren (helleren) Betriebspunkt kommst. D50 ist schon ziemlich warm für die meisten Monitore. Die werden dann eben einfach nicht mehr so hell. Wie gesagt bei einem Durchschnittsmonitor sollte man den Weißpunkt nicht zu sehr vom natürlichen Weißpunkt des Displays wegbewegen. Die Kalibrierung taugt dann meist nichts mehr zum Arbeiten aufgrund mangelnder Dynamik und starker Posterisierung.
 
Wenn der Schwarzwert des Displays heller als der Schwarzwert des Farbraumes ist, dann werden je nach rendering intent alle Grautöne dunkler als das Displayschwarz gemappt auf eben das Displayschwarz. Man hat dann keine Differenzierung mehr in den dunklen Tönen. Um das zu verhindern muss man eine geeignete Transformation in das Profil einbauen. Ist nur für Kurven + Matrix sinnvoll. Wenn man ein LUT-Profil erstellt gibt es angeblich bessere Möglichkeiten. Einfach mal probieren wenn die Schwarzwerte absaufen.
Wird sich hier wohl auf die Möglichkeit zur Erstellung einer perzeptiven Transformation beziehen (was sagt die Argyll-Doku? Habe gerade keine Zeit, das durchzugehen). Durch die Farbraumkompression werden auch die Schwarzpunkte geeignet abgebildet. Bei Shaper/ Matrix Profilen ist man ja auf einen farbmetrischen Intent beschränkt. Solange der Schwarzwert des Bildschirms durch die TRC-Tabellen abgebildet wird, sollte eine Tiefenkompensation durch ein beliebiges CMM aber auch in diesem Fall kein Problem sein, sofern unterstützt.
 
Zuletzt bearbeitet:
In der i1Profiler Software wurde ich nur aufgefordert die Helligkeit anzupassen.

Ich war mit 100% am Limit und hatte ca. 108 cd.

In ArgyllCMS + dispcalGUI musste ich auch den Gain der RGB Kanäle anpassen.

Nachdem ich den Kontrast angepasst hatte waren die 3 Kanäle beim Gain im grünen Bereich und auch die 120 cd wurden erreicht ohne bei der helligkeit an 100% gehen zu müssen.
 
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