tobbi KLEIN
Themenersteller
Sooo, habe heute ich ein wirklich nettes Gespräch mit einem Herrn bei Arca-Swiss geführt.
Er war sehr interessiert an meinem Kritikpunkten:
Untere, anschlagende Pano-Schraube: Das sollte natürlich nicht so sein. Abhilfe ist hier leicht durch einfaches Abschleifen der Schraube um ca. 0,2mm mit Sandpapier getan. Sehr simpel, aber logisch!
Libellen: Das sollte natürlich ebenfalls nicht so sein. Diese werden selbstverständlich nachgebessert. Sie sind mit Silikon eingeklebt, sodass Erschütterungen und Stöße der Verklebung nichts anhaben können.
Relativ kleine Stativauflagenfläche & Probleme mit nicht exakt sitzender Madenschraube: Die Auflagefläche sei groß genug, um auch wirklich schweres Equipment zu halten. Von daher schon einmal kein Problem. (Bestätigt ja auch zoz von seinem C1). Mit den Madenschrauben zur Arretierung steht Arca eher auf Kriegsfuß, da dieser starke, punktuelle Druck die Panoramaplatte verziehen kann. Das ist mir damals beim Markins Q3 auch extrem aufgefallen. Wenn sie also mal nicht rund läuft, einfach die Madenschraube etwas lösen. Viele benötigen die Madenschraube ja auch überhaupt nicht.
Anschläge für die vertikale Achse: Wären grundsätzlich denkbar, jedoch würde man dadurch den Verstellweg deutlich eingrenzen müssen. Und da man ja auch über 90° hinaus drehen möchte, hat man auf den Anschlag verzichtet. Grundsätzlich kann man aber ja davon ausgehen, dass Besitzer dieses präzisen Kopfes eher vorsichtig damit umgehen. Für mich schlüssig, und OK so.
Fehlende Gradangabe: Hier wollte er klären, was machbar ist und mich dann zurückrufen.
Inbusschraube: Habe ich mich nicht getraut anzusprechen.
Eigentlich bin ich momentan sehr glücklich mit meinem D4. Ich werde ihn nochmal zum kalibrieren der Libellen zurückschicken, und dann sollte auch gut sein...
Er war sehr interessiert an meinem Kritikpunkten:
Untere, anschlagende Pano-Schraube: Das sollte natürlich nicht so sein. Abhilfe ist hier leicht durch einfaches Abschleifen der Schraube um ca. 0,2mm mit Sandpapier getan. Sehr simpel, aber logisch!
Libellen: Das sollte natürlich ebenfalls nicht so sein. Diese werden selbstverständlich nachgebessert. Sie sind mit Silikon eingeklebt, sodass Erschütterungen und Stöße der Verklebung nichts anhaben können.
Relativ kleine Stativauflagenfläche & Probleme mit nicht exakt sitzender Madenschraube: Die Auflagefläche sei groß genug, um auch wirklich schweres Equipment zu halten. Von daher schon einmal kein Problem. (Bestätigt ja auch zoz von seinem C1). Mit den Madenschrauben zur Arretierung steht Arca eher auf Kriegsfuß, da dieser starke, punktuelle Druck die Panoramaplatte verziehen kann. Das ist mir damals beim Markins Q3 auch extrem aufgefallen. Wenn sie also mal nicht rund läuft, einfach die Madenschraube etwas lösen. Viele benötigen die Madenschraube ja auch überhaupt nicht.
Anschläge für die vertikale Achse: Wären grundsätzlich denkbar, jedoch würde man dadurch den Verstellweg deutlich eingrenzen müssen. Und da man ja auch über 90° hinaus drehen möchte, hat man auf den Anschlag verzichtet. Grundsätzlich kann man aber ja davon ausgehen, dass Besitzer dieses präzisen Kopfes eher vorsichtig damit umgehen. Für mich schlüssig, und OK so.
Fehlende Gradangabe: Hier wollte er klären, was machbar ist und mich dann zurückrufen.
Inbusschraube: Habe ich mich nicht getraut anzusprechen.

Eigentlich bin ich momentan sehr glücklich mit meinem D4. Ich werde ihn nochmal zum kalibrieren der Libellen zurückschicken, und dann sollte auch gut sein...