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m is schon am besten find ich. da kann man halt wirklich genau einstellen was man will
Arbeitet Ihr Viel mit M?
Grundlage jeder Belichtungskorrektur, ist die Belichtungsmessung. Das meine ich mit auf die Belichtungsmessung verlassen.Sich auf die Belichtungsmessung zu verlassen ist in bestimmten Situationen so eine Sache. Woher will die Kamera den wissen, dass du gezielt unterbelichten musst, um noch Details zu erkennen.
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Die Belichtungsmessung basiert auf 18% Grau, bei abweichenden Motiven muß ich hier korrigierend eingreifen, ist mir klar. Aber das muß ich in allen Automatiken und auch in M.aber Du musst zB bei jedem Bild, das nicht der Norm entspricht mitdenken ob Du nun korrigieren willst oder nicht...in M stelle ich einmal ein und kann alles fotografieren, das in einer Richtung liegt ... solange sich das Licht nicht ändert...
Das ist eine nette Funktion, können die Canons nicht.Grüne Taste. Das ist dann nur 0.1s. Aber sowas haben nicht alle Kameras. Meistens mache ich es so: M -> grüne Taste -> ungefährer Wert -> man kann einschätzen ob es stimmt -> ggf. korrigieren.
Vielleicht ist das minoltaeigen, aber ich kann wenn A eingestellt per AE-Lock auf was auch immer ich will messen und speichern. Dann stell ich gegebenenfalls die Belikorrektur ein die ich für richtig halte. Wenn ich dann am Einstellrad drehe werden Zeit und Blende "parallel" verschoben. Wenn ich nun der Meinung bin Blende UND Zeit explizit vorgeben zu wollen, dann drehe ich zuerst auf die Blende die ich will und benutze dann die Belikorrektur. Das drehen an der Belikorrektur hat dann genau denselben Effekt, als wenn ich die Zeit direkt verändere. D.h. ich habe GENAU das verhalten von M, mit der kleinen Einschränkung die Blende zuerst einstellen zu müssen und nicht mehr als drei Lichtwerte von der gemessenen Belichtung abweichen zu können. Das funktioniert sogar in Programmautomatik... Und solange ich das AE-Lock nicht rausnehmen, bleiben die Werte auch gespeichert. Ich bekomme also nicht jedesmal verschiedene Resultate.
Deshalb wundert es mich auch warum scheinbar so viele immer in M fotografieren... Ich habe in A, S und P doch genau dieselben Einstellmöglichkeiten und kann bei bedarf das Lock rausnehmen und bei schnell wechselnden Bedienungen einfach draufhalten. Denn bei 5fps und wechselndem Licht bin ich definitiv nicht in der Lage Zeit und Blende gleichzeitig nachzuführen... Wenn ich natürlich regelmässig drei Lichtwerte abseits der kamerainternen Messung fotografiere, was doch recht extrem ist, geht nur M.
Die Belichtungsmessung basiert auf 18% Grau, bei abweichenden Motiven muß ich hier korrigierend eingreifen, ist mir klar. Aber das muß ich in allen Automatiken und auch in M.
Als Argument für den alleinigen Einsatz von M wurde genannt das hier sämtliche gestalterische Möglichkeiten offen sind, das trifft aber auch für Tv und Av zu. Manchmal klingt es auch so, das das vorhandene Licht in M nicht mehr die möglichen Blenden/Zeitkombinationen vorschreibt.
Gruß und frohes Fest
Heiko
カ メ ラ;2616468 schrieb:@alle die nur mit M fotografieren:
Wie macht ihr das wenn es wirklich schnell gehen muss und sich die Lichtverhältnisse innerhalb von 2 Sekunden verändern?![]()
Man kann einstellen ob das AE-Lock nur solange aktiv bleibt wie ich die Taste gedrückt halte, oder ob es "rastend" ist. D.h. es geht erst wieder weg wenn ich ein zweites mal drücke oder die Kamera ausschalte.Gegenfrage, wie lange bleibt der Wert gespeichert?
Musst Du für das nächste Bild wieder drehen und rummachen?