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Arbeiten mit 6 Megapixel

  • Themenersteller Themenersteller Gast_128349
  • Erstellt am Erstellt am
Beim "Architektur-Beispiel" mit den stürzenden Linien macht meine Betrachtung weniger Sinn, weil man hier ja nicht direkt croppt, da es nicht um das Erreichn größtmöglicher "Brennweite" geht. ;)

*nickt* Beim gradeziehen per Software kann es bei Architekturfotos aber schon vorkommen daß die Auflösung von 6 MP es knapp macht, das Bild hinterher noch groß aufzublasen.
 
Meines Erachtens brauchen über 80-90% aller kommerziell genutzten Bilder nicht mehr als 6mp. Oft sogar deutlich weniger.

Hier noch ein Link, Name ist Programm:

http://www.6mpixel.org/
Die Faustregel mit 6-8 Megapixel gilt allerdings nur für Kompaktkameras. Bei einer DSLR mit 100€-Zooms genügen allerdings sicher auch 6-8. Wenn man aber teurere Objektive richtig ausreizen will, braucht man, schätze ich, schon mehr. (zumindest von dem her, was die Diagramme auf dpreview sagen)

e/ Ich habe bis vor ~2 Wochen auch noch eine altgediente EOS 300D benutzt und bin auf eine 40D umgestiegen. (allerdings weniger wegen der Bildgröße sondern eher wegen anderen Dingen)
 
Ich glaube, das ist kein Thema für einen Glaubenskrieg. Ganz allgemein möchte ich aber behaupten, dass moderne 12+ MP Kameras keine schlechteren Bilder machen, als ältere 6 MP Kameras. Und, ob jemand mehr als 6 MP braucht, hängt schlicht von dessen persönlichen Bedürfnissen ab. So jemandem zu sagen, Du kämst auch mit 6 MP zurecht, ist wohl Unsinn. Wenn ich oben geschrieben habe, dass ich 12 MP und 6 MP mit für mich gleichrangigem Ergebnis nebeneinander benutze, gilt das für meine Ansprüche, nämlich vorrangig Landschafts-, Reise- und Tierfotografie als Hobby, wobei ich Bilder für den Monitor mindestens auf 1/2 (also richtiger auf 1/4) verkleinere oder maximal bis A4 ausdrucke. Andere, mit einem anderen Anforderungsprofil, wollen wenigstens 12 MP oder mehr, und das zu Recht.
.
 
Ich kann - weder am Bildschirm, noch am Ausdruck - signifikante Unterschiede zwischen den 6 Mpx. der KoMi D7D meiner Frau und den 10 Mpx. meiner Oly erkennen. Mal erscheinen die einen, mal die anderen Bilder etwas "besser", das hängt aber in der Regel nicht mit der Pixelzahl zusammen. Allerdings ist die "alte" D7D meiner Oly in punkto Rauschen deutlich überlegen.:)
bozzelbenz
 
Die Cropreserve hochauflösender Cams wird IMHO überbewertet. Ein Bild von 12 MP kann ich gerade mal auf 71% Bildbreite croppen, damit 6 MP übrigbleiben. Entsprechend gering sind auch die Auflösungsunterschiede.
Endlich mal einer, ders richtig nachrechnet. Und dabei auf den tatsächlich möglichen Gewinn kommt (vorausgesetzt, daß die Linsen das mitmachen).

Hab gradmal einen Vergleich gemacht:
- Bilder von 'ner alten 1,3 MP Olympus
- Bilder vom Fotohandy mit 1,3 MP
Da liegen Welten zwischen. Wer seinen Glauben an den Fortschritt alleine an die Pixel heftet - bloß weil die über Zahlen so griffig sind - der hat in meinen Augen schon verloren. :)

Natürlich haben die hier recht, welche auf extreme Ausschnitte angewiesen sind: da kommt's auf jedes Fürzel an. Für andere ist das eher von geringem Nutzen.

Manni
 
Die 6MP bei meiner Pentax K100Ds reichen mir auch völlig. Ich mache damit auch intensive EBV.

Bei einem Kamera-Update würde ich mir weiterhin 6MP auf APS-C Wünschen. Aber das noch rauschfreier bei hoher Empfindlichkeit. Aber das wird wohl ungehört bleiben.

LG, THK
 
Für mein Hobby reichen mir die 6MP meiner Nikon D50 vollkommen aus. Auch für leichte Crops wie bei Korrekturen von stürzenden Linien oder Tonnenverzerrung reicht die Auflösung. Wenn ich mir die Testbilder im Internet anschaue, dann sehe ich, das 6MP nicht unbedingt 6MP sind. Ich denke, dass es da noch weitere Faktoren gibt, wie beispielsweise der Kontrastumfang, das Bildrauschen und die Qualität des Objektivs.

Bei einem Update auf mehr Auflösung wäre wohl gleich ein neuer Rechner zur Bildbearbeitung und Speicherung notwendig.

Was mich mal interessieren würde, wäre, ob ein 6MP Auschnitt einer 10 oder 12 MP Kamera tatsächlich die gleiche Bildqualität liefert, wie eine 6 MP Kamera.

Ich habe damals beim Kauf meiner Kompaktkamera mit 8MP die Erfahrung gemacht, dass das bei weitem nicht so ist. Ich besitze noch eine 2 MP Kamera und muss sagen, dass im Vergleich dazu die 2 MP Auschnitte der 8 MP Kamera fast unbrauchbar sind. Dabei geht es weniger um das Rauschverhalten, als um die Schärfe. Eigentlich logisch - es wird ja nur ein 1/4 des Objektivs beim Ausschnitt genutzt. Aber vielleicht ist das ja bei DSLRs anders.
 
6 MP würden mir im Leben nicht reichen :lol:. Das reicht gerade für A4 in richtig guter Qualität. Ich habe genug Bilder > A4 von meiner 300d + guter Linsen, um das beurteilen zu können. Richtig zufrieden bin ich erst mit meiner 5dmkII. Mit der sind Abzüge > A3 in richtig guter Qualität drin, sodass man auch mal etwas näher an das Poster herangehen kann.
 
zum Hundertsten Male: bei dieser Seite (und den 6 MP) geht es um Kompaktkamera-Chips, die ein Bruchteil so groß sind wie ein APS-C-Chip !
Ja schon, aber das verstehen die meisten offenbar nicht. :ugly:
Gemessen an einem 2/3"-Sensor einer Kompakten mit 6MP dürfte demnach ein APS-C-Sensor getrost 34 MP haben.
Die muss man unbedingt haben, wenn man in seine Poster reinkriechen will. :rolleyes:
 
Ja schon, aber das verstehen die meisten offenbar nicht. :ugly:
Gemessen an einem 2/3"-Sensor einer Kompakten mit 6MP dürfte demnach ein APS-C-Sensor getrost 34 MP haben.
Die muss man unbedingt haben, wenn man in seine Poster reinkriechen will. :rolleyes:

Wozu gibt es überhaupt Mittelformat? Dafür tausende von Euros auszugeben ist doch völlig sinnlos, da 6MP reichen :rolleyes:.
 
Bei einem Kamera-Update würde ich mir weiterhin 6MP auf APS-C Wünschen. Aber das noch rauschfreier bei hoher Empfindlichkeit. Aber das wird wohl ungehört bleiben.

Was soll das bringen, wenn das in 1:1 feinere Rauschen wegen der geringeren Auflösung beim Druck stärker vergrößert wird? Wenn man sich die Entwicklung der zweistelligen von Canon anschaut, dann hat ab der 30d in jeder Generation das Rauschen in der 100%-Ansicht leicht zugenommen. Durch die höhere Auflösung erscheint das Rauschen auf einem Papierabzug aber trotzdem feiner. Bezogen auf das Endergebnis (print) hat es sogar abgenommen.
 
Ich fotografiere mit der 14 MP K20D auch immer nur auf 6 MP. So wenig ist das nicht! Wenn mans günstig bekommt... Vorteil ist eben der geringe Wertverlust, da es sich ja ohnehin um ne Gebrauchte handeln wird.
 
Mittelformat profitiert aber auch wieder von einer potentiell höheren Grundauflösung aufgrund der größeren Fläche, welche beleuchtet wird. Des Weiteren bringt Mittelformat den Vorteil, auch mit kleineren Blendenzahlen besser freistellen zu können. Es dürfte auch weiter abgeblendet werden können, ohne dass es wieder unscharf wird. Mittelformat hat einige Vorteile, nicht nur den einen. Aber eben auch Nachteile, wie den Preis und die Größe.

Meine persönliche Quintessenz der 6Megapixel-Seite ist außerdem immer noch, dass es auf das Ausgabemedium ankommt, welche Auflösung man benötigt, und dass eben 6 Megapixel für praktisch alles Alltägliche von Otto-Normalverbraucher und auch von so manchem Profi reichen würde. Damit gehe ich persönlich auch aus eigener Erfahrung ziemlich konform.

Bei uns hängen mittlerweile mehrere 60x45er Bilder, welche für eine normale Wohnung schon eine ordentliche Größe haben, den Betrachtungsabstand betreffend. Die Auflösungsbeschränkung muss man aus 40 cm trotzdem schon suchen. Letztens ist mir ein Fehler passiert, ich hatte beim Zusammenstellen der Bilder für den Druck auf 10x15 eines in Webgröße gegriffen. Statt meiner rund 1800x1200 Pixel, welche ich sonst einstelle, hatte ich bei diesem gerade mal 900x600! Die Wenigsten haben etwas gemerkt, das nachbestellte Bild in Vollauflösung hätte ich mir schenken können.

Umgekehrt gesehen sind die höher auflösenden Sensoren aber auch kein Nachteil, wenn man das Rauschen von den aktuellen Chips ebenso distanziert betrachtet. Sicher, wie oft diskutiert rauscht es auf Pixelebene oft doch schon mal deutlich mehr, aber auf das gleiche Format gebracht (z. B. auf 6 MP reduziert oder auf ebenfalls 10x15 gebracht) geht das Mehr an Rauschen auch wieder unter. Man druckt die Bilder fürs Fotoalbum schließlich nicht größer aus, nur weil die neue Kamera eine höhere Auflösung hat.

Mein persönliches Resümee dazu: Ich komme immer noch wunderbar mit 6 Megapixeln aus, sollte meine nächste Kamera die doppelte oder dreifache Anzahl davon haben, bin ich auch nicht traurig. Meiner Meinung nach auf beiden Seiten zu viel Geschrei um nichts.
 
Mittelformat profitiert aber auch wieder von einer potentiell höheren Grundauflösung aufgrund der größeren Fläche, welche beleuchtet wird.

Das spricht dementsprechend auch für die 5d², deren Grundschärfe geradezu fantastisch ist.

Des Weiteren bringt Mittelformat den Vorteil, auch mit kleineren Blendenzahlen besser freistellen zu können.

Das ist auch notwendig, da lichtstarke Objektive am Mittelformat rar sind.

Es dürfte auch weiter abgeblendet werden können, ohne dass es wieder unscharf wird.

Das ist auch notwendig, da die Tiefenschärfe geringer ist.

Meine persönliche Quintessenz der 6Megapixel-Seite ist außerdem immer noch, dass es auf das Ausgabemedium ankommt, welche Auflösung man benötigt, und dass eben 6 Megapixel für praktisch alles Alltägliche von Otto-Normalverbraucher und auch von so manchem Profi reichen würde. Damit gehe ich persönlich auch aus eigener Erfahrung ziemlich konform.

Dass es auf das Ausgabemedium ankommt, ist doch wohl logisch ;). Und 6MP reichen mir persönlich ganz und garnicht. Auch A4-Abzüge profitieren noch von einer Auflösung > 6MP. Das ist MEINE Erfahrung! Und bei Landschaftsaufnahmen, die als Poster an der Wand hängen, geht man öfter auch mal etwas näher heran.

PS: Diese 6MP-Seite ist ein Graus, suggeriert sie doch ahnungslosen Hobbyknipsern, die Qualität würde mit steigender Auflösung sinken. Und das ist ja nun überhaupt nicht der Fall. Im schlimmsten Fall stagniert die Bildqualität.
 
Im Grunde müssen wir zwei Fragestellungen auseinander halten:

1. Wie viel Auflösung ist für eine gewisse Ausgabegröße notwendig oder zumindest wünschenswert.

2. Bis zu welcher Auflösung wird eine Bildverbesserung erreicht. Bzw. Ab welcher Auflösung kommt es zu Bildverschlechterungen.

Was bringt es mir auf der einen Seite, wenn ich weis, dass ich theoretisch z.B. 24MP benötige, diese aber nur durch schlechtere Bildqualität erzielbar sind?
Oder anders herum, Was stört es mich 24MP zu haben, solange die Bildqualität stimm, selbst dann wenn mir 6MP reichen würden?
 
Auch A4-Abzüge profitieren noch von einer Auflösung > 6MP. Das ist MEINE Erfahrung! Und bei Landschaftsaufnahmen, die als Poster an der Wand hängen, geht man öfter auch mal etwas näher heran.

Das ist ganz ganau auch meine Erfahrung. Gerade bei Landschaftsaufnahmen kann man nie genug Auflösung haben.

PS: Diese 6MP-Seite ist ein Graus, suggeriert sie doch ahnungslosen Hobbyknipsern, die Qualität würde mit steigender Auflösung sinken. Und das ist ja nun überhaupt nicht der Fall. Im schlimmsten Fall stagniert die Bildqualität.

Und die Leute hier schimpfen immer wieder aufs neue über die Anzahl der MP obwohl schon in hunderten von Bildern belegt wurde, dass die Bildqualität überhaupt nicht schlechter wird.
Ich bin froh, jetzt wenigstens 10MP zu haben. 6 wären mir definitiv zu wenig.
 
So wenig wie möglich, aber so viel wie nötig... Ich halte es wie bei der Arbeit im Rettungsdienst...

Das wäre ein Verzicht auf die Fotografie, denn sie ist, wie das Dasein an sich, absolut unnötig.:D

Nein, Spaß beiseite, wenn man´s nie und nimmer braucht schleppt man unnötig Last mit rum. Speicherplatz und Systemleistung werden unnötig beansprucht.

Aber die Abwägung des besten Kompromisses muss bei einer Kamera eben nach der gesamten Käuferschaft getroffen werden. Und im Blick auf die Gesamtheit der Käufer sind die bisherigen Auflösungen eben noch nicht "so viel wie nötig".
 
Das ist ganz ganau auch meine Erfahrung. Gerade bei Landschaftsaufnahmen kann man nie genug Auflösung haben.

Und die Leute hier schimpfen immer wieder aufs neue über die Anzahl der MP obwohl schon in hunderten von Bildern belegt wurde, dass die Bildqualität überhaupt nicht schlechter wird.
Ich bin froh, jetzt wenigstens 10MP zu haben. 6 wären mir definitiv zu wenig.

Was machst Du denn mit den Bildern? Ausbelichten/drucken?
 
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