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Evil-/Systemkamera APS-C für Hunde und Vögel

Status
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Mit der 6700 kann man bereits sehr viel machen, auch im Bereich Wildlife, vorausgesetzt man mag persönlich ein Rangefinder Gehäuse.
 
einer alten Panasonic Kompakt Kamera
Welche ist es denn ? Auch eine mit viel Brennweite für Vogelfotografie? Ich habe letztens meine alte Canon Bridgekamera ( SX50 HS) wieder ausgegraben, weil es zur Zeit für mich so leicht wie möglich sein muss. Mit DXO aus RAW entwickelt, habe ich gestaunt, wie viel besser die Bilder der alten Bridgekamera im Vergleich zu früher werden ( wobei man vielleicht auch meine größere Erfahrung im Vergleich zu früher berücksichtigen muss).
 
Ich würde die Z50II mit dem 18-140 mm als das Immerdrauf nehmen, damit kann man für den Anfang viel abdecken.
Oder als Doppelzoomkit, dann hat man 16-50 mm wenn es besonders kompakt sein soll und die 16 mm sind von Vorteil bei Landschaft und in Städten z.B und mit dem 50-250 mm kann man schon den Telebereich ausprobieren.

Im Telebereich ist es recht egal ob APSC Objektiv oder für KB
das Fuji XF 70-300 mm 4.0-5.6 wiegt 580g und kostet 745 Euro
das Tamron Z 70-300 mm 4.5-6.3 wiegt 580g und kostet 599 Euro

Will man mehr Tele
Sigma 100-400 mm 5.0-6.3 für Fuji wiegt 1140g und kostet 1029 Euro
Tamron 50-400 mm 4.5-6.3 für Z wiegt 1160g und kostet 1369 Euro

Dafür hat die Kamera den aktuellsten AF inklusive Vogelaugenautofokus aber natürlich auch top für Hundefotografie, die Nikon JPEG sind sehr gut mit natürlichen Farben, es gibt aber über die Cloud jede Menge Bildstile zum Nachrüsten wenn man einen besonderen Look will.

Der Sensor ist top wenn einem 20 MP reichen
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Telebereich ist es recht egal
Richtig. Die Liste ließe sich beliebig erweitern. Es gibt ja sogar noch die ganze F Mount Armada. Es wäre aber auch das relativ kleine und leichte z28-400 denkbar, das zwar f8 am langen Ende hat, was aber angesichts von f6.3 oder 6.7 auch nicht sooo viel Unterschied ist.
 
Das neue Sigma 16-300 gibt es allerdings nur für Sony, Canon und Fuji, für Nikon APS-C leider nicht.
Wenn man es unbedingt haben möchte, wäre es schon machbar. Ich hab ja an der Z7 auch das Tamron 28-200 in der Sony E Version. Über den Megadap-Adapter läuft das einwandfrei.
In den letzten Objektiv-Vorstellungen z.B. der ganz langen Tele wie dem Sigma 300-600 war die Adaption von Sony E an Nikon Z sogar mitunter von Vorteil, weil die Sony-Restriktionen bei Fremdobjektiven wegfielen.
Und irgendwann vertragen sie sich auch wieder in den Nikon- und Sigma-Chefetagen...
 
für die Arbeit mit den Gewichten!
Wenn man es schafft bei gutem Licht formatfüllend zu fotografieren, dann verbessert eine RAW Entwicklung die Bildqualität, aber ist nicht unbedingt nötig 😉🙂. Das war für mich früher u.a. auch ein Grund ganz lange Brennweiten zu kaufen. Bzw. genau 100-400 mm an mFT, dann hat man immerhin maximal 800 mm Blickwinkel mit ca. 1 KG Objektivgewicht. Hat man weniger Brennweite, nur in etwa 400 mm Blickwinkel oder 500 mm Blickwinkel, dann muss man viel häufiger bei der Vogelfotografie das Bild zuschneiden. Wenn man das macht, einen Bildzuschnitt, dann ist es besser gleich eine RAW Entwicklung zu machen 🙂😉.

Im Prinzip gilt bei der Vogelfotografie sowieso, man kann gute Bilder auch mit ca. 450 mm Blickwinkel machen, aber es erfordert in der Regel mehr Tarnung und Geduld. Bei scheuen Arten und/oder kleinen Vögeln wird man schnell bemerken, dass man meist mehr als 500 mm Blickwinkel braucht.

800 mm Blickwinkel bei APS-C wäre ein Objektiv mit 500 mm Brennweite, da gibt es z.B. ein Tamron 150-500 mm mit 1725 g ( gibt es für Sony und Nikon Z ) oder das Canon RF 100-500 mit 1525 g.
 
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Danke auch dir für deine Antwort! Gesetzt den Fall, ich habe ihn richtig verstanden, dann max 1.5 KG Gewicht alles zusammen.
Er ist ein sehr muskulöser Mensch, aber mit Hunden und Roller will er sich nicht überlasten.
 
Bei APS-C und Roller würde ich max. ein 70-350 oder RF 100-400 mm nehmen, dann hat man halt häufiger bei der der Vogelfotografie kein formatfüllendes Bild. Irgendeinen Kompromiss gibt es immer 🙂😉.
 
Das Sony, obwohl für APSC wiegt mitt 625g aber auch schon wieder etwas mehr als die oben genannten 300 mm Varianten.

Dieses Objektiv verstehe ich nie wirklich (an APSC), vor allem wenn man kein mFT will, damit ist man schlechter aufgestellt als mit einem 100-300 mm mFT, das sogar weniger wiegt.
Das Canon hat Blende 8 bei Crop 1.6, entspricht also KB Blende 12.8, das mFT Blende 11.2
Blende 6.3 an Crop 1.5, also Nikon, Sony und Fuji, kommt immerhin äquivalent auf Blende 9.45, also schon ein merkbarer Vorteil.
 
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Dieses Objektiv verstehe ich nie wirklich, vor allem wenn man kein mFT will,
Das ist halt auch ein Kompromiss Objektiv, gibt halt ansonsten nur das EF 100-400 mit Adapter für Canon. Immerhin ist das RF 100-400 recht leicht, relativ günstig und auch später an Kleinbild nutzbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
später an Kleinbild nutzbar.
(y)
An APSC halt schon sehr lichtschwach und es gibt keine bezahlbaren RF Alternativen, da müßte man einen Adapter und ein EF Objektive kaufen.

Mit einer R8 sehe ich es als echte Alternative, die wiegt auch nur 461g betriebsbereit, also mit dem 100-400 mm 1096g, im Bereich bis 400 mm profittiert man dann voll vom KB Sensor.
Dafür hat man halt weniger Reichweite, wobei ich beim 24 MP Sensor Crops auf ca. 4k noch sehr brauchbar finde, also ca. 600 mm!
(Bei mir halt Nikon)
 
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@farru gibt es einen bestimmten Grund, warum APS-C? Für Hunde und Vögel würde auch eine OM-1 (II) ganz gut passen. Top Ausgestattet mit stacked Sensor und viel Leistung. Zusätzlich gibt es gerade im Telebereich sehr gute und kompakte Lösungen.

Edit: gerade erst gesehen, MFT möchte er anscheinend nicht. Dann ist Fuji im APS-C Bereich wahrscheinlich noch am besten aufgestellt.
Er möchte APS-C, weil Ihm Voll-Format zu groß wird, unterwegs. Das ist gut zu verstehen. Wenn er schon auf APS-C geht, dann ist MFT nicht soviel kleiner als von Vollformat auf APS-C, und ich denke für den TO wäre das konsequent, und er sollte sich das auf alle Fälle ansehen. Sein Anwendungsprofil passt sehr gut zu dem was Oly/OMDS an Schwerpunkte setzt, vorallem die oberen Modelle: Mobil, Robust, schneller AF.
Bei den meisten anderen Herstellern ist APS-C das kleine System für nicht so hohe Ansprüche. Diese Kunden sollen sich im (teuren) VF-Lineup bedienen. Bleibt wie genannt Fuji als prinzipiell interessantester APS-C Hersteller. Wobei dieser für seine Geräte etwas andere Schwerpunkte setzt. Ich würde den TO bei jetzt OMDS als am besten aufgehoben sehen, auch wenn er dann lernen muss, wie er den AF für den jeweiligen Zweck dann am besten einstellt.
 
Der Sensor ist top wenn einem 20 MP reichen

War ich jetzt echt überrascht. Der TO will vorallem JPEG OOC verwenden. Da habe ich mal die OM-3 als aktuellste MFT Kamera hinzugefügt.

Wenn man bedenkt, die Aufnahmen sind mit Blende 5,6 bei derselben ISO gemacht. In so einem Fall könnte man mit dem kleinen Sensor für dieselbe Schärfentiefe weniger ISO nehmen. Und hätte bessere Bildqualität, da die guten MFT Objektive ihre beste Leistung bei größeren Öffnung als F5.6 haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab mir für die Hundefotos zur Sony A9 II und A7R V noch die A6700 gekauft. Die A6700 war als leichte Kamera für jeden Tag und auf den langen Hunderunden gedacht. Immer dabei sind das Sigma 18-50 und das 85/1.8 Sony, damit kann ich fast 90% aller Fotos auf einer langen Tour machen. Wenn ich mal mehr Tele brauche bleibt das 85er daheim und ich nehme das 70-200/2.8 GM II und den 1.4x Konverter mit. Zugegeben, das ist eine Luxuslösung, aber da es beim Interessenten wohl nicht am Geld scheitert, kann man ja mal darüber nachdenken. Das 70-200/2.8 GM II ist nicht günstig, aber mit knapp einem Kilo durchaus auch auf der langen Runde noch tragbar, ich hab es auch im Rucksack wenn ich mit dem Hund am Rad unterwegs bin. Eine ausgezeichnete Alternative wäre noch das (neue) Sony 70-200/4 II, nicht ganz so lichtstark, aber für Hundefotos mit der A6700 absolut top. Das 70-200/4 II steht bei mir auch noch auf dem Zettel, dann müsste ich nicht immer noch das Macro mitschleppen ;). Wie schon gesagt, Luxuslösungen aus der Sicht eines Hundefotografen.
 
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Blende 6.3 an Crop 1.5, also Nikon, Sony und Fuji, kommt immerhin äquivalent auf Blende 9.45, also schon ein merkbarer Vorteil.
Lichtechnisch ist das zwar ein Vorteil von einer halben Blende aber dafür hat man mit 300mm an MFT mit KB-äquivalenten 600mm mehr Reichweite. Was sich gerade bei der Vogelfotografie positiv bemerkbar machen kann. Für JPEG OOC könnte zusätzlich noch der 2-Fach digitale Telekonverter bei einer OM-1 (II) mit kamerainterne Bildoptimierung eingesetzt werden. Dann ist der fertige Bildausschnitt maximal 1200mm KB-äquivalent. Zusätzlich hat die OM-1 eine Top Ausstattung mit leistungsfähigen IBIS und die Möglichkeit HighRes Bilder für die Landschaftsfotografie aus der Hand zu fotografieren, welche zusätzlich das Rauschen merklich minimiert.

Manche Vorteile bringen halt wiederum einige Kompromisse mit sich. Ich persönlich sehe APS-C bei den drei großen eher als zusätzliche Crop-Kamera, wenn bereits VF eingesetzt wird. Ansonsten gibt es nach meiner Meinung bessere ausgestattete und leistungsfähigere Lösungen bei MFT, wenn gerade im Telebereich auf Kompaktheit ein Wert gelegt wird.

Wenn APS-C, dann würde ich eher auf die Fuji X-H2s setzen. Die ist ebenfalls Top ausgestattet, hat einen stacked Sensor mit sehr schneller Auslesezeit (Vermeidung von Rolling Shuter), einen IBIS und viel Leistung. Hier ist dann der AF vielleicht etwas schlechter aber auf der BIF Vergleichsseite ist zu sehen, dass die X-H2s doch noch eine sehr hohe Trefferquote mit 82% erreicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Manche Vorteile bringen halt wiederum einige Kompromisse mit sich. Ich persönlich sehe APS-C bei den drei großen eher als zusätzliche Crop-Kamera, wenn bereits VF eingesetzt wird.
Exactamente - bzw was ich zuvor meinte, wenn APSc dann eher bei denen, die sich da eher im Hauptgeschäft mit beschäftigen, ansonsten hat das eher den Einsteigercharakter, oder Extender mit Sensor dran mM.

Ansonsten gibt es nach meiner Meinung bessere ausgestattete und leistungsfähigere Lösungen bei MFT, wenn gerade im Telebereich auf Kompaktheit ein Wert gelegt wird.
Ist und bleibt halt die einzige Möglichkeit, natürlich zu Lasten anderer Faktoren, günstig an Brennweite zu kommen mit dennoch schnellen Sensoren.
Nutzt ja nix wenn wenn man fette Objektive an einen Rolling Shutter Body hängt wenn man die Vögelchen so mit 1/2000 und kürzer im electronic shutter Dauerfeuer aufnehmen will, wenn einem denn das Licht reicht, oder mangels Brennweite einen womöglich 20MP Bild auch noch croppen muss.... dann kann man mM auch die panische Rauschangst ad acta legen MFT nutzen, sofern es nicht aus sonstigen Gründen kategorisch ausgeschlossen wird...
Wenn APS-C, dann würde ich eher auf die Fuji X-H2s setzen. Die ist ebenfalls Top ausgestattet, hat einen stacked Sensor mit sehr schneller Auslesezeit (Vermeidung von Rolling Shuter), einen IBIS und viel Leistung. Hier ist dann der AF vielleicht etwas schlechter aber auf der BIF Vergleichsseite ist zu sehen, dass die X-H2s doch noch eine sehr hohe Trefferquote mit 82% erreicht.
Nicht allzu selten endet man eh im Singelpoint AF - und mit 800mm nen fliegenden Vogel der nicht gerade ein simpler kreisender Milan ist will auch erstmal ins Bilde gebracht werden ;-)
 
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