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Apple stellt Aperture und iPhoto ein

Gibt es nun die VSCO Film Filter für Aperture günstiger oder sogar gratis?
 
finde das gar nicht OT ;-) Einer der herausstechenden Merkmale von iPhoto und Aperture ist doch gerade die perfekte Integration. Wenn ich mir auf meiner Win Kiste anschaue was für Klimmzüge notwendig sind - da hab ich keinen Bock drauf.

Na ja ein Uralter Vorurteil der mit der jetzigen Realität nichts mehr gemeinsam hat.
Übrigens - es gibt genau so viele Mac User die schimpfen, dass OSX seit Apple auf Intel gewechselt hat, auch nicht mehr die Stabilität und Robustheit hat die es zu PPC Zeiten gab.

Gibt es nun die VSCO Film Filter für Aperture günstiger oder sogar gratis?

Wieso sollte es denn plötzlich billiger oder gar kostenlos sein?
 
Naja Windows wünschst man trotzdem niemandem ;)

Na ja ich komme mit so ziemlich allen Systemen sehr gut klar - OK AIX habe ich nie so richtig gemocht.
Es war auch der Grund warum ich letztes Jahr gewagt habe ein Hackintosh zu bauen - hätte es mit OSX nicht funktioniert, wäre es Windows geworden. Auch wenn zugegeben muss - wenn ich die Wahl habe.....ist mir OSX in vielen Dingen (z.B Bash) sympathischer.
 
Das ist auch nur zu 80% ernst gemeint gewesen ;)
Ich habe an vier von sieben Tagen professionell mit Windows zu tun (Softwareentwicklung). Alle meine Server laufen mit Linux. Aber Mac OS X verbindet einfach für mich die Vorteile beider Systeme und ist zusätzlich noch wesentlich in sich konsistenter.

Aber das führt uns vom Thema weg ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber Mac OS X verbindet einfach für mich die Vorteile beider Systeme und ist zusätzlich noch wesentlich in sich konsistenter.

Aber das führt uns vom Thema weg ;)

Wahre Worte :)

Aber zum Thema: Ich finde es sehr interessant, wie viele Fotografen sich plötzlich hilflos um "sinnvolle" Alternativen bemühen. Warum jetzt? Weil alle das so machen. Aperture 3 hat schon ewig keine großen Updates mehr bekommen. Dennoch ist es immer noch sehr ernst zu nehmen.

In meinem Fall fehlt für die täglichen Bilder leider das getrennte Entfernen des Farbrauschens, sonst würde ich noch ganz normal damit arbeiten wie eh und je. So mache ich im Moment fast alles mit Lightroom, verwalte meine privaten Bilder (vom Handy, Touren wo die Fotografie nicht im Vordergrund steht, etc) alle weiter mit Aperture. Ganz in Ruhe werde ich dann sehen, was Apple wirklich bringt, kann Photos in Ruhe testen und dann immer noch entscheiden, ob ich es nutze oder zu einer anderen Software wechsele :)

Ich verstehe zum aktuellen Zeitpunkt absolut nicht, warum sich alle so stressen. Aperture unter seinem Namen wird beendet, ok. Schade, aber damit ist die Idee ja nicht tot. Soweit wir aktuell wissen, arbeitet Apple an einer Lösung für Fotos, die etwas komplett neues darstellen soll. Der RAW Konverter ist deutlich verbessert worden, die Lösung wird viel mehr ins Betriebsystem integriert (hier könnten wir vielleicht noch Innovtion antreffen, wie man sie früher von Apple kannte) als alle bekannten, die aktuell gezeigte Oberfläche scheint schon einige professionelle Features übernommen zu haben, mit denen "iPhoto-Handyknipser" nicht mal was anfangen können. Bestehende Kataloge sollen kampatibel sein ...
Aufregen tun sich aber alle über die bisher noch nicht genannten Dinge wie die Katalogverwaltung, Möglichkeit der Speicherung außerhalb der iCloud etc. Das einzige, was bisher bestätigt nicht übernommen wird ist der Name :top: Und mal ehrlich: Wie doof soll eine Firma sein, Features wie systemweite RAW Verarbeitung, neue RAW Algorithmen, Objektivkorrektur und vor allem die Unterstützung einer weiteren GPU zu implementieren und dann bei der Oberfläche die Profis zu vergessen? Die genannten Punkte passen irgendwie nicht zu iPhone-Fotografen ;)

Am interessantesten am angeündigten finde ich die mögliche Einbindung von Plugins noch vor der Verarbeitung der RAW Datei. Ich kenne einige Lösungen wie die NIK Programme Viveza/Silver Efex beispielsweise, die ich aufgrund der nervigen Integration (Export eines TIFFs, Externe Bearbeitung dieser Datei, etc) und vor allem wegen ihrer destruktiven Methode nicht nutze. Denkt Apple die Idee von Photos konsequent weiter, werden sich sicherlich einige sinnvolle Plugins schnell finden lassen. Gut möglich, dass dann auch die In-App-Käufe auf den Mac kommen, aber warum nicht? :)

Aber sollen mal alle auf LR umspringen, sollen sie sich alle von Adobe verrrückt machen lassen, ich freue mich dann auf den ersten Thread hier im Forum der Form "Wie von LR auf Apples Photos wechseln" :evil:

Viele Grüße
 
...
Ich verstehe zum aktuellen Zeitpunkt absolut nicht, warum sich alle so stressen. ....

Jeder, der die Entwicklung der letzten Jahre bei Apple miterlebt hat, weiß, das Photos zumindest in Version 1 nicht einmal annährend an Aperture heranreichen wird, geschweige denn an Lightroom.

Bislang war Aperture fast auf Augenhöhe, was die Funktionen betrifft, in anderen Punkten (Bedienung etc.) sogar besser als Lightroom.

Aber jetzt ist es tot. Wer also immer noch gehofft hat, das vielleicht doch noch einmal etwas kommt, wird sicher nicht noch Jahre warten, bis Photos eine Alternative ist.

Ist ja schön, das manche das einfach ignorieren und auf Photos hoffen. Ich nutze die Zeit lieber jetzt, um mich in Lightroom einzuarbeiten. Dann kann man dem Erscheinen von Photos total tiefenentspannt entgegensehen, man ist ja vorbereitet auf das Desaster ... .
 
Dann kann man dem Erscheinen von Photos total tiefenentspannt entgegensehen

Mach ich.

Aperture läuft und wird auch unter 10.10 laufen. Also bin ich jetzt entspannt.
Anfang 2015 kommt Fotos.app. Werde ich sicher ausprobieren und bleibe derweil tiefenentspannt.
Im Laufe des Jahres 2015 wird Fotos.app sicher Verbesserung/Erweiterung erfahren. Ich bleibe tiefenentspannt.
Zwischendurch werde ich - natürlich tiefenentspannt - sicherlich immer wieder Fotos.app ausprobieren und schauen, ob es meinen Anforderungen genügt.
Wenn nicht, werde ich - wer hätte es gedacht - weiterhin tiefenentspannt mit Aperture weiterarbeiten.
Zu diesem Zeitpunkt wird sich abzeichnen, in welche Richtung sich Fotos.app entwickelt. Ob das Tool wirklich das erhoffte erweiterbare Hub wird, in das sich DxO, Nik & Co nahtlos integrieren oder ob es eine Handyknipser-Lösung bleiben wird. Wenn hierzu seriöse Bewertungen möglich sind - und das kann erst dann der Fall sein, wenn die Software veröffentlicht ist - dann werde ich (natürlich tiefenentspannt) entscheiden, wohin die Reise geht.
 
Aperture läuft und wird auch unter 10.10 laufen. Also bin ich jetzt entspannt.

Manche sind das weniger, weil sie gefühlt schon ewig auf ein Aperture 4 (oder X) warten, dass an die Konkurrenz anschliesst.

Wem Aperture in der jetzigen Fassung genug ist, der kann ruhig warten. Wer mehr erwartet, hat eine gute Chance, von Photos sehr enttäuscht zu werden und kann/sollte sich woanders umsehen. IMHO.
 
Aperture läuft und wird auch unter 10.10 laufen. Also bin ich jetzt entspannt.
Anfang 2015 kommt Fotos.app. Werde ich sicher ausprobieren und bleibe derweil tiefenentspannt.
Im Laufe des Jahres 2015 wird Fotos.app sicher Verbesserung/Erweiterung erfahren. Ich bleibe tiefenentspannt [...]

Das ist genau das was ich meine :top:

Jeder, der die Entwicklung der letzten Jahre bei Apple miterlebt hat, weiß, das Photos zumindest in Version 1 nicht einmal annährend an Aperture heranreichen wird

[...]

Ist ja schön, das manche das einfach ignorieren und auf Photos hoffen. Ich nutze die Zeit lieber jetzt, um mich in Lightroom einzuarbeiten. Dann kann man dem Erscheinen von Photos total tiefenentspannt entgegensehen, man ist ja vorbereitet auf das Desaster ... .

Jeder, der die Entwicklung der letzten Jahre bei Apple miterlebt hat weiß auch, dass schon ewig kein wirkliches Update für Aperture mehr kam. Jetzt weiß er auch, dass Aperture auf 10.10 noch unterstützt wird. Wieso dann jetzt stressen? Wieso nicht schon vor zwei Jahren? Wieso nicht erst, nachdem man Photos testen konnte.
Ich teile deine Meinung übrigens nicht, das Photos definitiv schlechter wird.

Mit Ignorieren hat das zumindest bei mir wenig zu tun. Ich habe mich nie wie verrückt auf eine Software festgelegt, kann spielend mit LR, Aperture und Capture One umgehen :)
 
Wer aber bis heute an Aperture festgehalten hat, ist schlecht beraten, Hals über Kopf zu einer Alternative zu wechseln. Die Entwicklung mit Fotos.app ist z.Zt. überhaupt nicht abzusehen und jetzt von Aperture zu Lr und im Feb/Mrz/Apr zurück zu Fotos.app zu wechseln, ist mit erheblichem Aufwand verbunden.
Wer bis jetzt noch nicht gewechselt hat, sollte wenigstens bis abzusehen ist, was von Fotos.app zu erwarten ist, dabei bleiben.
 
weil es jetzt, wo es nahezu offiziell ist, keinen Sinn mehr macht, Aperture weiter zu nutzen. Bislang gab es zumindest die Hoffnung auf ein Aperture 4.

Photos wird vielleicht für iPhoto User interessant, weil es, wie man liest, "einige professionelle Möglichkeiten" erhält.

Ist ja ok, wenn das jemanden reicht.
Wenn man Aperture weitestgehend ausgereizt hat, wird es nicht reichen.
 
Es gibt keinen Grund Aperture jetzt den Rücken zuzukehren. Die Photo's App wird alles können was Aperture kann und noch mehr. Es wird einfach Aperture mit iPhoto fusioniert was das ganze noch Lightroommäßiger machen wird. Klar entwickelt Apple Aperture dann nicht mehr weiter wenn Photos die neue App für Bildbearbeitung ist
 
Es gibt keinen Grund Aperture jetzt den Rücken zuzukehren. Die Photo's App wird alles können was Aperture kann und noch mehr. Es wird einfach Aperture mit iPhoto fusioniert was das ganze noch Lightroommäßiger machen wird. Klar entwickelt Apple Aperture dann nicht mehr weiter wenn Photos die neue App für Bildbearbeitung ist


Mag sein, das Photos in einigen Jahren mal so weit ist, nur sind andere da längst weiter.
 
Reisende soll man nicht aufhalten.

Aber schon interessant, wie klar der Funktionsumfang einer Software in eine bestimmte Richtung festgelegt werden kann, die erst in allerfrühstens 6 Monaten rauskommt und zu der es z.Zt. nix gibt als ein Screenshot und ein kurzes Statement, so dass es den Aufwand rechtfertigt, mit einer kompletten Mediathek umzusatteln.
Respekt, so eine Glaskugel hätt ich auch gern :top:
 
Wer in Photos einfach sowas wie "Aperture 4" erwartet, der wird mit hoher Wahrscheinlichkeit enttäuscht sein.

Ich rechne grundsätzlich auch damit, dass es keine 1:1-Abdeckung an Features zwischen Aperture und Photos geben wird. Das hat mehrere Gründe:

1) Photos ist noch nicht mal veröffentlicht
Das Programm ist eine Neuentwicklung. Sicherlich konnte man auf vielen bereits gefundenen Lösungen aufbauen, aber trotzdem haben wir es einerseits mit einer gereiften Software und andererseits mit einer "1.0" zu tun. Es macht auch - mit Verlaub - auch nicht immer Sinn sämtliche Altlasten mitzuschleppen. Die Welt verändert sich - was vor ein paar Jahren in Aperture noch die beste Lösung war kann im heutigen Zeitalter durchaus sehr anders aussehen. Gerade beim Ordnungssystem bin ich da auf sowohl Umstellungsschmerzen als auch auf Erleuchtungen eingestellt.

2) Andere Zielgruppe
Ich bin nach wie vor der Überzeugung, dass es nicht um eine "Non-Pro" Zielgruppe geht sondern um jegliche Fotointeressenten. Es ist klar, dass sich so eine Gratwanderung aus "zu einfach" oder "zu kompliziert" ergeben könnte. Allerdings muss das im Fall von Photos gar nicht mal so krass sein. Wie bereits gesagt - Photos ist eigentlich in erster Linie ein Framework. Falls die App wirklich dauerhaft zu einfach ist, bleibt trotzdem die Möglichkeit auf derselben Basis auch komplexere Produkte aufzubauen. Die Pixelmator-Leute haben z. B. schon etwas in die Richtung angedeutet.

Ich finde die Aufbruchstimmung z.T. auch übertrieben. Wer wirklich bloß ein paar Hobby-Fotos hat und Spaß dabei empfindet, der kann sich das Konvertieren seiner Bibliotheken in Richtung Lightroom oder C1 oder XYZ ja antun - bei einem Profi kann ich mir aber schwer vorstellen wie eine solche Strategie sich kostentechnisch rechnen soll. Ich empfehle da eher folgendes:

1) Aperture-Bibliotheken behalten
2) Spätestens mit Yosemite eine VM archivieren
3) Eventuell auf "Referenziert" umstellen

Zugriffe auf alte Kundendaten können wie gewohnt über Aperture bedient werden. Es macht wenig Sinn sämtliche Anpassungen zu verlieren oder sich sein Bildarchiv mit gigantischen TIFF-Dateien zuzupumpen. Wenn man für neuere Bearbeitungen aus alten Originalen ein neues System benutzen möchte, dann sind referenzierte Aperture-Bibliotheken eine Option. Man kann die Originale dann genauso in Lightroom, C1 u.a. Kataloge einbinden.

Bezüglich Photos muss sich erstmal noch zeigen wie der Zugriff auf Aperture-Bibliotheken funktionieren soll. Wenn diese unverändert in Photos genutzt werden könnten, so dass man sie weiterhin auch mit Aperture nutzen könnte, dann kann man soweit möglich auch einfach mit "Photos" auf Bestandsdaten gehen. Man könnte dann auch 90% der Archiv-Nutzung/Verwaltung bereits auf "Photos" einsteigen und lediglich für bestimmte noch nicht unterstützte Aufgaben auf Aperture zurückgreifen. Das ist aber alles noch Zukunftsmusik.

Generell ist es immer eine sinnvolle Angelegenheit sich auch über Mitbewerber zu informieren. Neue Möglichkeiten ausloten. Wer allerdings bislang nicht den Bedarf gespürt hat zu wechseln, der muss sich auch jetzt keine Handlungspflicht einreden lassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer nach dem Desaster mit iWorks (man sehe sich mal die Bewertungen im App Store an, man wartet immer noch darauf, das Funktionen endlich nachgereicht werden), nach dem Desaster mit Finul Cut (das erst nach einigen Patches dann doch wirklich gut wurde), nach den Upgrades anderer iLife Produkte wie iMovie (dem erst einmal Funktionen des Vorgängers fehlen) oder GarageBand (kein MP3 Support, wurde erst nachgereicht) immer noch glaubt, das Apple bei Release einen vollwertigen Aperture Ersatz bringt, ja, dem ist nicht mehr zu helfen.
Da braucht man keine Glaskugel.
 
Mag sein, das Photos in einigen Jahren mal so weit ist, nur sind andere da längst weiter.

Das war und ist ein lahmes Argument. Es gibt sowohl bei Aperture als auch bei Lightroom als auch bei Capture1 Grenzen, ab welchen man letztlich nur noch mit so etwas wie Photoshop weiter kommt. Es gibt da nichts was nicht bislang auch mit Aperture + Photoshop möglich gewesen ist. Sogar RAW-Entwicklung per ACR - z. B. auch nichtdestruktiv per Smart-Object im Verbund mit einer referenzierten Aperture Bibliothek. Viele der ACR-Tools sind mittlerweile auch einfach direkt in Photoshop verfügbar - man kann so sogar diese Tools mit der Aperture-RAW-Engine verbinden.

Das bricht die Vergleiche letztlich auf diese Punkte herunter:

1) Wie nativ/gut integriert ist die Anwendung ins OS
Punkt an Aperture
2) Wie intuitiv/flexibel sind die Ordnungs und Ablagesysteme
Da gibt es bestimmt sehr unterschiedliche Meinungen, weil die Bedürfnisse eben sehr unterschiedlich sind. Ich finde da Aperture nach wie vor hervorragend aufgestellt mit managed & referenced & mixed Bibliotheken. Projekten, Alben (alle diversen Arten), Ordner usw. usf.
3) Wieviel kann ich bereits innerhalb der Anwendung schnell erledigen
Da geht bei Aperture ganz erstaunlich viel. Brushed-in/out Adjustments (insbs. mehrfach), die beste Curves-Implementierung die ich kenne, Retusche&Klon-Pinsel - da ist einfach sehr viel möglich. Capture One hinkt da bei manchen Sachen hinterher, dafür gibt es es paar andere Tools die bei Aperture fehlen. Ähnlich ist es bei Lightroom. Was fehlt kann man praktisch immer doch Photoshop ausgleichen.

Niemand ist plötzlich "weniger Profi" weil er seine Bilder mit Aperture statt Lightroom verwaltet. So wird das aber von so manchem Edelamateur impliziert.
 
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