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Apple stellt Aperture und iPhoto ein

Und auf dem iPad sehe ich dann in der App "Fotos" die Bilder mit derselben Ordnerstruktur

Dieselbe Ordnerstruktur, wie sie im Finder vorliegt. Allerdings nur eine einzige Ebene.

Beispiel


__Export
____2013 Mix
____2013 Ausflug Nordsee
____2014 Urlaub Miami
____2014 Mai Fashion

geht. Du hast Dann vier Alben vorliegen.

Allerdings zeigt Dir

__Export
____2013
______Mix
______Ausflug Nordsee
____2014
______Urlaub Miami
______Mai Fashion

auf dem iPad "2013" und "2014" an.
 
...
wie synchronisiere ich meine Foto-Bibliothek mit meinen mobilen Endgeräten wie iPhone und iPad?
...

Ich synchronisiere bei Bedarf nur ausgewählte Fotos mit dem iPad, das geht wunderbar mit PhotoSync, unabhängig von Aperture, iTunes oder LR oder was auch immer.
Die Bilder lasse ich entweder bereits in C1 mit den entsprechenden Voreinstellungen im Ordner fürs iPad ablegen oder mache das in PhotoMechanics.
 
Gut! Ich will es dir nicht aufschwätzen und es gibt sicher Alternativen, aber das Owncloud auf dem eigenen NAS wäre im Prinzip schon das, was du suchst (Dateiverwaltung auf dem Server und Clientprogramme auf allen Plattformen, die das Syncen übernehmen). Ggf. bringen NAS-Systeme auch schon eigene Software mit, das müsste ja ihre Kernkompetenz sein.
Dann muss ich mir das nochmal genauer ansehen.

Dieses Syncen via iTunes war mir auch zu blöd und umständlich. Ich hatte auch mal einen Sync von iPhone nach Aperture eingerichtet, aber gleich wieder abgestellt, weil da plötzlich auch die ganzen Witzbildchen in Aperture waren, die einem die Leute den ganzen Tag über Whatsapp und dergleichen meinen schicken zu müssen.
Also wenn ich von synchronisieren mit iTunes rede, dann meine ich schon dass ich das manuell anstoße und auch die Alben aus iPhoto markiere
welche ich auf dem iPad/iPhone haben will. Das klappt schon. Bis auf einige Sachen die mich halt stören.
So kann ich z.B. in iPhoto meine Alben in Ordner stecken um die Übersicht etwas besser zu behalten, "Urlaub", "Familie", "XYZ" usw.
Leider wird diese Ordnerstruktur am iPad nicht übernommen, sondern ich habe dort hunderte Alben durcheinander auf einer Ebene.
Kann ich nicht nachvollziehen warum Apple dem Benutzer diese Option verweigert.

Grundsätzlich mag ich die Sortierfunktionen mit Stichwörtern usw. von iPhoto nicht. Viele Apple User behaupten ja, dass es so am Besten ist wie Apple es
dem User aufdrängt, aber ich finde, dass eine Ordnerstruktur mit Unterordnern und ggf. Unter-/Unterordnern für mich am einfachsten
und intuitivsten ist. Ich würde gerne auch meine "Ereignisse" in Ordnern sortieren. Aber Apple will das ja nicht. So hab ich hunderte von Ereignissen nebeneinander
bei denen ich schon lange den Überblick verloren habe. Ich würde das gerne mit Lightroom und/oder anderen Apps machen, aber die nicht mögliche Abgleichung
der Bilder-Datenbank mit dem iPad hat dies immer schön verhindert. Also blieb ich notgedrungen immer bei iPhoto.
Ich würde ja auch gerne wieder komplett von Apple zu einer Windows-Lösung wechseln, weil es mir einfach mehr liegt, aber das wären zu viele kostenintensive Neuanschaffungen....
 
Zuletzt bearbeitet:
Dieselbe Ordnerstruktur, wie sie im Finder vorliegt. Allerdings nur eine einzige Ebene.

Jo, das ist es was mich stört.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jo, wenn es keine andere Möglichkeit der Synchronisation mit dem iPad gibt wohl nicht.

Kann ich dann davon ausgehen, dass alle Lightroom Nutzer am Apple entweder keine Synchronisation mit iPhone/Ipad nutzen/brauchen
oder diese Adobe Cloud Lösung in Kombination mit der Lightroom App In Anspruch nehmen?

Nein - es gibt z. B. die App "Photosmith". Die gibt es bereits sehr viel länger als die offizielle Adobe Lightroom App.
 
...
Leider wird diese Ordnerstruktur am iPad nicht übernommen, sondern ich habe dort hunderte Alben durcheinander auf einer Ebene.
Kann ich nicht nachvollziehen warum Apple dem Benutzer diese Option verweigert.

Ist zwar OT, aber ich sehe den Sinn des iPads nicht darin, eine Rechnerstruktur zu kopieren.
Es ist ein mobiles Lese- und Zeigegerät mit rudimentären Bearbeitungsmöglichkeiten, mehr nicht. Es kann einem Rechner zuarbeiten, aber keinesfalls ihn ersetzen.
 
Ist zwar OT, aber ich sehe den Sinn des iPads nicht darin, eine Rechnerstruktur zu kopieren.
Es ist ein mobiles Lese- und Zeigegerät mit rudimentären Bearbeitungsmöglichkeiten, mehr nicht. Es kann einem Rechner zuarbeiten, aber keinesfalls ihn ersetzen.

Ich finde es gar nicht OffTopic - denn letztlich dreht sich das doch darum warum jetzt letztlich iPhoto und Aperture eingestellt wurden. Sie passen für Apple offenbar nicht mehr in die heutige Zeit in welcher der PC/Mac immer weniger als "Digital Hub" betrachtet wird.

Das Buzzword dafür ist "Post-PC" und wird/wurde von einigen fälschlicherweise als "Tablet-Ära" gedeutet. Das konnte jedoch keine falschere Interpretation sein. Auch das "Tablet" wird nicht zum "Digital Hub" - sondern wenn überhaupt, dann "die Cloud". Die Geräte haben keine Sonderrolle mehr sondern werden je nach Anforderung und Kontext passend gewählt. In zu "Cloud" passenderweise nebulöser Art ist trotzdem am Ende nicht klar definiert WO und WIE die Daten nun liegen. Heutzutage herrscht immer noch oft der Gedanke von "Cloud === Onlinespeicher" vor. Obwohl es bereits diverse Dienste gibt, welche eine solche Cloud als P2P-Netz realisieren. Es geht also auch nicht notwendigerweise um "Onlinespeicher" sondern letztlich um verteilte, transparente Datenablage und Zugriff.

Apple hatte seit es iOS gibt das Datenablageproblem. Mit Kalender, Mails, Kontakten und Aufgaben konnte man ja noch recht simpel abhilfe schaffen. Aber was ist mit Einstellungen, Dokumenten, Bilder, Videos, Musik usw. usf.? Mit iTunes Match hat man bereits transparenten Zugriff auf seine Musik und Filmsammlung. Jetzt fehlen noch Fotos und Videos.

Eine "Festplatte" als solche ist auf dieser Ebene eigentlich viel zu lowlevel. Wenn man aber - wie bisher - alle Dokumente innerhalb ihrer App einschließt, dann ist eine App-übergreifende Verwendung höchst umständlich. Nicht umsonst hat sich Dropbox zu einer Art Quasistandard für Dateiablage in iOS entwickelt. Mit iOS8 wandert die iCloud einen großen Schritt in Richtung Dropbox, behält jedoch auch ihre anwendungsspezifischen Sync-APIs bei. Eine App die also z. B. seine Einstellungen über Geräte verteilt muss auch in Zukunft keine "Einstellungsdatei" in einem iCloud-Ordner ablegen. Der Dropbox-Klon dient also nur dem Dokumentaustausch/zugriff. So wie es aussieht ist das ganze sogar so allgemein implementiert, dass auch andere Speicherdienste wie Dropbox, Box usw. integriert werden. Derartige Speicherdienste werden in Zukunft wohl immer wichtiger. An und für sich müssten sich auch lokale Heimserver integrieren lassen.
 
Ist zwar OT, aber ich sehe den Sinn des iPads nicht darin, eine Rechnerstruktur zu kopieren.
Es ist ein mobiles Lese- und Zeigegerät mit rudimentären Bearbeitungsmöglichkeiten, mehr nicht. Es kann einem Rechner zuarbeiten, aber keinesfalls ihn ersetzen.

Von Rechner ersetzen oder Bearbeitung auf dem iPad war nie die Rede, sondern nur vom iPad als Bildbetrachter. So hab ich es jedenfalls gemeint.

Warum sollte die Ordner-/Albenstruktur auf dem iPad denn nicht genauso aussehen wie in iPhoto auf dem iMac? Ich sehe da keinerlei Grund warum man das anders handhaben sollte.
Ich möchte mir auf dem iPad nur meine Bilder ansehen. Und zwar in denselben angelegten Strukturen wie am Mac. Mehr nicht, und auch nicht weniger.
Nocheinmal. In iPhoto kann ich Alben anlegen und diese Alben in Ordnern sortieren. Ich finde das ist eine sinnvolle Möglichkeit in der iPhoto Seitenleiste etwas Ordnung zu schaffen wenn ich viele Alben habe.
Wenn ich aber über iTunes alle meine Ordner und darin sortierten Alben mit meinem iPad synchronisiere habe ich auf dem iPad nur noch Alben welche alle auf einer Hierarchieebene liegen.
Die Ordner sind nicht vorhanden.
Warum? Kann mir das jemand beantworten? Warum kann die Sortierung nicht genauso aussehen wie in iPhoto oder auch in iTunes? Ist das zuviel verlangt?
 
Zuletzt bearbeitet:
Schau Dir mal Goodsync an. Sollte lt HP auch mit Apple funktionieren. Geht direkt über Wlan. Hab es auf Windows und Android. Will allerdings bei glaube mehr als 3 Hauptverzeichnissen ein Geld. Also es geht auch für Mac.

Ich mach die Fotos über Dropbox. (Das ja hier nicht in Frage kommt.)
 
das ist doch alles Bastelei und nicht wirklich integriert. Ich warte auf Photos und gehe davon aus, dass dies dann wieder genau so integriert und stressfrei geht.
 
Ich hab doch geschrieben warum ... ist es zu viel verlangt, das als möglichen Grund zu erkennen? :evil:

ich sehe den Sinn des iPads nicht darin, eine Rechnerstruktur zu kopieren.
Es ist ein mobiles Lese- und Zeigegerät mit rudimentären Bearbeitungsmöglichkeiten, mehr nicht. Es kann einem Rechner zuarbeiten, aber keinesfalls ihn ersetzen.

Sorry, platti aber das ist kein Grund. Beim besten Willen nicht.;) Und ja, das ist zu viel verlangt!

Das ist reine Schikane seitens Apple. Warum die das machen erschließt sich mir allerdings nicht.
Ich hoffe zwar auch, dass so simple Sachen unter dem neuen "Fotos" in Yosemite funktionieren, aber ich glaube nicht daran.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich pers. stelle mein System lieber selbst zusammen. Das ist aber OT. :eckesteh

finde das gar nicht OT ;-) Einer der herausstechenden Merkmale von iPhoto und Aperture ist doch gerade die perfekte Integration. Wenn ich mir auf meiner Win Kiste anschaue was für Klimmzüge notwendig sind - da hab ich keinen Bock drauf. Ich will photographieren und nicht an Systemen basteln und irgendwelche Tools suchen. Und genau hier ist Aperture schlicht einzigartig in meinen Augen. Mag sein, dass der typische Win Bastler damit nicht warm wird, aber für alle, für die der PC schlicht nur ein Mittel zum Zweck statt Selbstzweck ist, ist es eben die bessere Lösung.

Von daher erhoffe ich mir von Photos einen weiteren Schritt die Bildverwaltung zu optimieren und hoffe, dass es auch weiterhin die für mich notwendigen Werkzeuge zur Bearbeitung beinhaltet.
 
Hm, du willst also ausser deiner Meinung keine andere akzeptieren ... Naja, jeder nach seinem Gusto ...

Sicher doch darf jeder seine Meinung haben. Nimm das bitte nicht persönlich!

Allerdings: Man kann ja über alles diskutieren und es gibt für die meisten Sachen ein für und wieder. Die Medaille hat auch i.d.R. zwei Seiten aber
warum ich die oben beschriebene Art der Darstellung zwar in iPhoto nutzen kann, jedoch nicht am iPad erschließt sich mir selbst nach reiflichster Überlegung nicht.
Schließlich ist alles aus einem Hause. Hardware und Software ist von Apple. ich will ja nichts unmögliches zusammenschustern.
In diesem konkreten Fall sehe ich null Argumente dafür dass dies nicht möglich ist und in Deinem Beitrag sehe ich auch kein wirkliches Argument.
Wenn man mir bitte plausibel darlegt warum am iPad die Ordnerstruktur eine andere ist als am iMac lasse ich mich gerne bekehren.
Ich bitte um eine sachliche Begründung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Problem ist halt: Wer die wirklich gute Bildverwaltung von AP gewohnt ist, der möchte das bitteschön genau so weiter nutzen können, mit eben dieser gut verwaltbaren, übersichtlichen und skalierbaren Struktur von Ordnern, Projekten (oder Events oder Momenten, das ist mir Wurscht) und Alben (plus deren Smart-Varianten), alles natürlich mit einem Häkchen synchronisierbar mit Cloud und Mobilgeräten.

Wenn Apple das nicht leistet mit Photos.app, dann bleibt noch der Gedanke an den Umstieg auf LR. Dessen Asset-Management ist angeblich (ich kenne es nicht) weder so differenziert, noch so übersichtlich und mächtig. Man muss schon ein paar Kopfstände machen, um die Collections in LR so hinzubiegen, dass sie die AP-Struktur halbwegs widerspiegeln und hat dann alle Bilder als einzelne Dateien auf der Platte liegen, was ja auch von Vorteil sein kann.

Bleibt die Anbindung an Mobilgeräte. Eine Idee: Hat man sich in LR ein Album angelegt, exportiert man die Bilder als (gerne verkleinerte und/oder mit Wasserzeichen versehene) JPEGs in einen Ordner, der von iTunes auf die Mobilgeräte synchronisiert wird. Dass das geht, wusste ich auch nicht und freue mich über den Tipp hier. Man kann sogar soweit gehen, dass dieser Export-Ordner auf der Dropbox liegt und man seine Exporte immer auch gleich dort liegen hat.

Mit Häkchen an Alben ist dann aber nichts mehr. Kurz und schlecht: Es wäre eine Versauerung des gewohnten und Apple-typischen Workflows, wenn man es so machen müsste. Und wann müsste man? Wenn Photos.app die ganzen schönen Bearbeitungsfunktionen nicht hat und auch nicht per Plug-ins nachreichen kann. Letzteres hängt auch an den Drittanbietern.

Je nachdem müssen Profis und ambitionierte Amateure in den sauren Apfel beißen, aber das wissen wir wirklich erst, wenn Photos.app raus ist und die Drittanbieter was dazu sagen.

LR ist da wirklich noch das größere Übel im Moment, denn Management hin oder her - die bearbeiteten Arbeitskopien aus AP gehen komplett verloren. Das wäre für mich und meine 15.000 Bilder das absolute Desaster und ein guter Grund, AP für mindestens 1 Jahr weiter zu verwenden und Photos.app zu beobachten. Auf LR umsteigen und das ganze Drama mitmachen, ist für mich die reine Notlösung ganz, ganz am Ende (will ich die bearbeiteten Bilder so behalten, muss ich sie als TIFF exportieren und die Bearbeitungen in Stein meißeln).

Viele Grüße,

Christian
 
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