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Ansichtssache ("Fotograf" vs. Laie)

Hier in den Galerien wird aber Zeug gezeigt, das hätte ich nie gezeigt weil ich wohl einfach etwas mehr Geschmack habe. So einen Mist hab ich nichtmal produziert würde ich sagen wie da gezeigt wird und noch gefragt wird was man besser machen kann.

Kritisiert man sowas dann und sagt das hier zu 90 % Blindgänger unterwegs sind (wie man auch immer wieder auf "Fotostammtischen" und "Usertreffen" feststellen kann) ist man der blöde Arsch.

Dass dein Geschmack für dich der beste ist, ehrt dein Selbstbewusstsein - hat aber für mich keine Bedeutung.

Dass du dich als "der blöde Arsch" fühlst: hat das etwas mit deinem sehr provozierenden Schreib- bzw. Diskussionsstil zu tun?? :rolleyes::rolleyes:

Wenn ich Achtung von anderen haben will, muss ich auch andere achten können - du beweist mit deinen Meldungen das Gegenteil - also wundere dich nicht!
 
kinners - auch wenn ich als frau das thema klamotten toll finde... können wir btt kommen?

ich hab ab 3 uhr nachts 25°C in der wohnung gehabt, mein hirn konnte wieder arbeiten...

also ändere ich meine fragestellung... mir ist der denkfehler "bildaussage" und "emotionen" aufgefallen.
das das unbestreitbar wichtig für ein foto ist - klar

jetzt kommt das große ABER:

wenn ich zu einem fotografen gehen - erwarte ich dann emotionale schnappschüsse (was anderes sind es ja nicht) oder erwarte ich dann technisch korrekte fotografien?

wenn diese technisch guten fotografien auch noch stimmung und emotionen rüber bringen: super... perfekt... eis mit sahnehäubchen und kirsche

aber meine anforderung an einen fotografen wäre doch gute fotos... weil die schnappschüsse mache ich doch selber als laie (ich sag nur: 3 monate alte nachbarstochter und knapp 5000 fotos ;) )
 
Wenn ich einen Profi bezahle, erwarte ich sicherlich technisch perfekte Fotos, allerdings werden mir die Bilder, die Emotionen transportieren viel mehr gefallen.
Es ist auch für den absoluten Vollprofi kaum möglich bei jedem Bild Emotionen zu transportieren, aber eins ist sicher: Er/Sie probiert es!
Dass dabei alle Fotos technisch auf einem hohen Niveau sind, kriegt man sozusagen geschenkt mit dazu. Das ist für den Profi kein Problem mehr, das geht so nebenbei...
 
Das ist frech, denn für sein Aussehen kann man nichts. Aber man kann versuchen mit guter Mode diesen Eindruck ein wenig zu beeinflussen...
ok, du hast mich missverstanden - aber ich hab ja auch nicht dazu geschrieben, wie ichs meinte. Wie jemand aussieht und wie er sich anzieht, ist nicht relevant. Ekelhaft finde ich die menschenverachtende Geisteshaltung, die in den widerwärtigen Postings zum Ausdruck kommt. Und dagegen wird besseres Aussehen und/oder modischere Kleidung sicher nicht helfen.
 
wenn ich zu einem fotografen gehen - erwarte ich dann emotionale schnappschüsse (was anderes sind es ja nicht) oder erwarte ich dann technisch korrekte fotografien?

Technisch einwandfreie fotografische Aufnahmen sind etwas, daß man bei einem Profifotografen einfach voraussetzen kann, denn sonst hat er den falschen Beruf.

Ob die Bilder eines Berufsfotografen Emotionen rüberbringen oder nicht unterscheidet dann den guten vom durchschnittlichen Fotografen.

Beim Amateur ist es auch nicht anders, technische Perfektion erreicht man nach einiger Zeit des Übens und Probierens völlig mühelos, das ist keine Kunst (sondern solides Handwerk!).

Aber Bilder, die nicht nur technisch perfekt, sondern auch sehenswert sind, dafür muß man sich mächtig anstrengen, das ist viel schwieriger als Fokus und Belichtung korrekt hinzubekommen.
 
In einer Zeit, in der digital fotografiert wird, entstehen so viele Bilder, dass auch mal sehr gute Bilder dabei sind. Früher haben wir uns Gedanken gemacht, was wir fotografieren, da nach 36 Bilder der Film voll war und wir den Obulus des Entwickelns / Abzuges zahlen mussten,

Durch die technische Möglichkeit, Bilder nahezu umsonst zu machen, geht es darum, ein Gefühl zu entwickeln, bewusst ein gutes Bild zu machen, ohne einfach mal drauf zu halten und nachher angucken und die guten raus zu suchen.

Dass man dazu mit der Technik klar kommt, ist wohl Voraussetzung.

Wichtig ist wohl, eine Situation beim Fotografieren zu analysieren, was ausser dem Hauptmotiv noch alles aufs Bild kommt. Das sind dann immer die Tannen und Verkehrsschilder, die aus den Köpfen ragen etc. Dass das Hauptmotiv richtig abgelichtet wird, ist ja wohl selbsterständlich ....
 
...wenn ich zu einem fotografen gehen - erwarte ich dann emotionale schnappschüsse (was anderes sind es ja nicht) oder erwarte ich dann technisch korrekte fotografien?

ich wünsche mir beides, keine Frage. Dass man realistischerweise bestenfalls ein technisch geschlecktes Bild erwarten darf, ist traurig. Die wirklich guten Fotografen wissen aber sehr wohl, dass ein Foto nur dann nachhaltig wirken kann, wenn es Emotion und Empathie enthält/auslöst. Wie du selbst schon festgestellt hast, ist das im Zweifelsfall viel wichtiger als technische Perfektion. Und ich halte es auch für einen Trugschluss, zu glauben, mit der technischen Perfektion kämen mehr oder weniger automatisch die genialen Bildideen.
 
wenn ich zu einem fotografen gehen - erwarte ich dann emotionale schnappschüsse (was anderes sind es ja nicht) oder erwarte ich dann technisch korrekte fotografien?

Technisch korrekte Fotografien sind die Grundvoraussetzung. Das sollte jeder Fotograf unter den entsprechenden Voraussetzungen beherrschen. Ist auch nicht so schwer zu erlernen.


Wenn ich aber schon das Geld für einen Fotografen in die Hand nehme, dann sollte er auch den "Rest" können, der zur Fotografie gehört: Das Auge für das richtige Motiv und ein Gefühl für gute Bildgestaltung.

Das ist etwas anderes, als "emotionale Schnappschüsse" - was dabei rauskommt sind emotionale Bilder, und ja, wenn es dem Bild dienlich ist, können die auch Schnappschußcharakter haben.
 
Also geniale Bilder haben mit technischer Perfektion nichts zu tun, kann man ja gerade sehen bei den Biometrischen Passbildern... sowas von perfekt, jeder wird quasi gleich aufgenommen.

Leider gefallen diese Bilder überhaupt nicht, einfach zu perfekt^^
 
also ändere ich meine fragestellung... mir ist der denkfehler "bildaussage" und "emotionen" aufgefallen.
das das unbestreitbar wichtig für ein foto ist - klar

jetzt kommt das große ABER:

wenn ich zu einem fotografen gehen - erwarte ich dann emotionale schnappschüsse (was anderes sind es ja nicht) oder erwarte ich dann technisch korrekte fotografien?

Das ist völlig subjektiv. Von den Usern hier werden sicher höhere Ansprüche an einen Profifotografen gestellt, als von den meisten Leuten, die sich für Fotografie nicht interessieren. Die Auswahl meiner Hochzeitsfotografin war eine der schwierigsten Aufgaben vor der Hochzeit; ein Fotofreund von mir hat seinen Hochzeitstermin nach dem Terminkalender der Wunschfotografin festgelegt.

Für andere haben die Hochzeitsfotos dagegen keine Bedeutung, da gilt Hauptsache billig und "stört nicht". (Unsere Fotografin war da richtig dankbar, dass wir uns eine Stunde Zeit genommen haben für schöne Fotos, das war sie nicht gewohnt ;) Entsprechend gut sind die auch geworden).

Gibt es aber in allen Bereichen: mir genügt eine 300 Euro Stereoanlage, andere brauchen eine High End Anlage um den Preis einer Canon 1ds III oder mehr.

Daher: ich würde mir von einem Profi mehr als nur Schärfe erwarten (außer vielleicht beim Passbild ;) ), sondern auch Stil und Kreativität. Andere erwarten nur Schärfe, wieder andere nur, dass sie "schlank" aussehen - Schärfe egal (gerade bei Portraits stehen Schärfe und "gut aussehen" mitunter in Widerspruch zueinander :D ).

Jedem Tierchen sein Plaisierchen.

LG Wolfini
 
wenn ich zu einem fotografen gehen - erwarte ich dann emotionale schnappschüsse (was anderes sind es ja nicht) oder erwarte ich dann technisch korrekte fotografien?

Schon wieder ein Denkfehler? Wieso müssen emotionale Bilder Schnappschüsse sein? Und wieso schließen sie sich mit technisch guten Bildern aus?
 
Daher: ich würde mir von einem Profi mehr als nur Schärfe erwarten (außer vielleicht beim Passbild ;) ), sondern auch Stil und Kreativität. Andere erwarten nur Schärfe, wieder andere nur, dass sie "schlank" aussehen - Schärfe egal (gerade bei Portraits stehen Schärfe und "gut aussehen" mitunter in Widerspruch zueinander :D ).

Jedem Tierchen sein Plaisierchen.

LG Wolfini

Da stimme ich dir zu - jeder bekommt letztendlich das, was er will.
Meiner Meinung nach ist es ganz einfach:
Wenn ich meinen Lebensunterhalt damit verdiene, muss meine Art (und Qualität) zu fotografieren die sein, die mein Auftraggeber will und auch zu zahlen bereit ist.
Da gibt es Jobs, wo ich mich auch verwirklichen kann und Jobs, die einfach nur Arbeit sind. Wichtig ist, dass der Auftraggeber zufrieden ist.
Ansonsten gibt es keine Norm!

Wenn ich für mich fotografiere, bin ICH mein Auftraggeber, d.h. ICH muss vor allem zufrieden sein (Meine Zufriedenheit kann ich natürlich von der Resonanz anderer abhängig machen, oder auch nicht).
 
Schon wieder ein Denkfehler? Wieso müssen emotionale Bilder Schnappschüsse sein? Und wieso schließen sie sich mit technisch guten Bildern aus?

hm, die professionellen fotografen die mir bisher (abseits des forums) über den weg gelaufen sind fotografieren die kinder mit sonnenblume, die familien-vollversammlung oder halt das aktfoto für den partner... halt das "klassische" (ich vermute weil sich grade damit geld verdienen lässt)

das sind für mich aber gestellte fotos. dh wenn das kind plötzlich auf die sonnenblume kotzt und der fotograf zufälligerweise draufhält (und hey - wie schieb letztens irgendwer so schön "meine christallkugel ist grade in willich" - sprich: hellsehen kann wohl keiner) dann ist das halt der schnappschuss...

vermutlich ist das denken professionelle fotografie = gestellt (wir bewegen und abseits von reportagen und journalismus) zu sehr in mir verankert....
 
wenn ich zu einem fotografen gehen - erwarte ich dann emotionale schnappschüsse (was anderes sind es ja nicht) oder erwarte ich dann technisch korrekte fotografien?
Du konstruierst einen Gegensatz, den es überhaupt nicht gibt.

Ein "emotionaler Schnappschuss" kann technisch und gestalterisch perfekt sein. Und wenn es sich um einen Berufsfotografen handelt, dann sollte dieser auch in der Lage sein, "emotionale Schnappschüsse" technisch und gestalterisch auf hohen Niveau zu machen.
aber meine anforderung an einen fotografen wäre doch gute fotos... weil die schnappschüsse mache ich doch selber
Und noch ein konstruierter Gegensatz - wieso ist ein Schnappschuss kein gutes Foto?
 
ich glaube du hast kh5 nicht wirklich verstanden ... abgesehen davon ist "gestellt" und "emotional" kein Widerspruch.
hm, die professionellen fotografen die mir bisher (abseits des forums) über den weg gelaufen sind fotografieren die kinder mit sonnenblume ... das sind für mich aber gestellte fotos.
na ja, ersetz die Sonnenblume durch was für das Kind spannenderes und schon bist du weg vom statischen "Gestellt".

... wenn das kind plötzlich auf die sonnenblume kotzt und der fotograf zufälligerweise draufhält ... dann ist das halt der schnappschuss ...
nicht unbedingt, mir fallen da auf Anhieb schon ein paar Methoden ein, mit denen ich Kinder zum Kotzen bringen könnte :D Spass beiseite - der Fotograf hat sehr wohl Möglichkeiten, emotionale Situationen zu provozieren und zu steuern. Kleinere Kinder beispielsweise heulen ohnehin gern im Studio. Dabei können dann recht emotionale und anrührende Bilder entstehen, vorausgesetzt der Fotograf erkennt/weiß das und reagiert entsprechend. Wenns mit dem Heulen nicht gleich klappt, braucht man nur minimal nachzuhelfen und schon fließen die Tränen ... Jill Greenberg zeigt beispielsweise recht eindrucksvoll, welches Potenzial in heulenden Kindern steckt.

Natürlich müssen Kinder nicht zwingend heulend fotografiert werden - gib ihnen ein neues Spielzeug, ein Kuscheltier, was zum Auspacken oder einfach ein passendes Attribut und schon wirds emotional.

vermutlich ist das denken professionelle fotografie = gestellt zu sehr in mir verankert....
wie schon mal gesagt, auch gestelltes kann emotional sein.
 
Entscheidend ist doch für wen die Bilder sind. IMHO ändert sich die Sicht eines in die Möglichkeiten der Fotografie eingeweihten Menschen proportional zu seinem Kenntnisstand.

Nehmen wir mal meine Frau. Meine Versuche ihr bestimmte Schnitte und Regeln sowie Verfahren der Fotografie näher zu bringen verpufften im Nirvana.

Zitat letzte Woche: "....... weißt Du mich interessiert es eigentlich nicht wie, warum und weshalb Du was machst um Das zu fotografieren was ich als Erinnerung haben möchte. Das Du manchmal ewig braucht akzeptiere ich und sehe es als deine "Macke" an. Aber bitte verschone mich mit dem Fotogelaber und mach ein schönes Bild von der Sagrada Familia...."

hmmm ..... okay es war mal wieder ein Versuch und eigentlich wusste ich was Sie davon hält. Andererseits wenn Sie sich z. B.: Urlaubsfotos anschaut dann hat sie sich die unvoreingenommene emotionale Sicht erhalten und entsprechend werden auch die Bilder bewertet.

Im Vergleich dazu nun meine 10 jährige Tochter:
Schon seit längerem immer mal wieder mit mir unterwegs um zu fotografieren. Sie erkennt ausgefressene Stellen, weiß welchen Zweck die Freistellung mittels offener Blende verfolgt, hat sich schon ein Feeling für die Bildaufteilung und Schnitte erarbeitet und weiß auch, dass blitzen bei vollen Sonnenlicht sinnvoll sein kann.

An Ihr sehe ich schon die Verschiebung der Betrachtungsweise von Fotos.
Zitat: "... hey Paps warum hast Du bei dem alten Mann nicht geblitzt? Der Nasenschatten ist doch viel zu hart und die Augen sieht man kaum wegen dem Hutschatten...."
uff .... ähmm war nen Schnapschuss und außerdem sollte er nicht sehen das ich Ihn fotografiere....

Was ich Dir sagen will ist: Du solltest versuchen Dir die Sichtweise des Bildempfängers anzueignen und dann die Fotos so machen wie derjenige es haben will und
wenn die Bilder für Dich sind dann lebe Dich aus. Genieße es die Fotos so zu gestalten wie DU es haben willst mache drei, vier, fünf Aufnahmen von einem Motiv und egal ob ein anderer sieht warum Du um Millimeter die Perspektive verändert hast oder warum der Blitz eingesetzt wurde => es sind DEINE Fotos!

Für mich sind einige Fotos klasse. Ich hab sie ausbelichtet in einer Mappe liegen und freue mich ab und zu an Ihnen ABER sie sind selten identisch mit den Fotos die meine Frau an der Wand haben möchte. Dies sind zumeist "Auftragsarbeiten" von Ihr die ich umgesetzt habe :)

PS
Manchmal wünsche ich mir die unvoreingenomme, emotionale Sicht meiner Frau für "Bilder" denn ich ertappe mich oft schon dabei Eindrücke unter dem Vorbehalt der fotografischen Umsetzung aufzunehmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jill Greenberg zeigt beispielsweise recht eindrucksvoll, welches Potenzial in heulenden Kindern steckt.

uh, die fotos finde ich persönlich durchweg gruselig... mit photoshop extrems glattgebügelt und verkünstelt und hmmm ich finde heulende kinder jetzt nicht toll - sowas würde ich als elternteil auch nicht haben wollen... so emotional es sein mag. das wäre für mich jetzt eher negativ.

ich meine solche klassiker
http://www.flashmodels.de/fotograf/bilder/070802231218_KID-0.jpg

http://www.foto-grafik-studio.de/wp-content/gallery/kinder/portrait-18-2.jpg

http://www.lass-dich-fotografieren.at/images/kinder1.jpg

http://www.foto-wolters.de/galerie/fotostudio/kinder/S_li022.jpg

(die sollen jetzt nicht den jeweiligen fotografen werten - die hat google mir grade rausgespuckt)

das ist absolut gestellt - klar... das ist das was irgendwo von einem professionellen fotostudio erwarte. (ein grund nicht hinzugehen :D ) vielleicht weil ich es nur kenne...

ich würde spontan behaupten die fotos in den links berühren maximal dann emotional wenn man die kinder kennt.


also ich versuch mal zusammen zu fassen

a) das technisch perfekte kommt mit der zeit
b) wichtig ist die "emotion" die über das bild rüber kommt
c) man muss das was man fotografieren will "leben"

hm - soweit komme ich mit... ok...

wobei meine überlegung ist: ich muss die emotionen ja allgemeingütig transportieren.

bleiben wir bei meiner kleinen, süßen nachbarin. das foto ist verwackelt... und ich würde behaupten kein außenstehender findet das foto toll/gut.

(lass wir das einfach mal so stehen, ich würde euch gerne das foto zeigen, die mutter will es aber nicht das es im www rumschwirrt - das akzeptiere ich vollkommen)

als ambitionierter foto-anfänger-was-auch-immer möchte ich mir aber ein portfolio zusammenstellen... irgendwie möchte man ja auch mal zeigen was man so zusammenbastelt.

dementsprechend muss ich es schaffen das JEDER bei einem foto die emotionen spürt...

da hab ich noch mehr gruseliges gefunden und hier den link

http://www.google.de/imgres?imgurl=...rt=160&um=1&hl=de&sa=N&tbs=isch:1&um=1&itbs=1

babys hab ich jetzt mit absicht ausgeklammt...
 
uh, die fotos finde ich persönlich durchweg gruselig...
ok, war ein extremes Beispiel - btw. nicht alle ihre Kinderbilder sind so.

als ambitionierter foto-anfänger-was-auch-immer möchte ich mir aber ein portfolio zusammenstellen... irgendwie möchte man ja auch mal zeigen was man so zusammenbastelt.
irgendwie versteh ich dein Problem nicht - was willst du denn mit dem Portfolio erreichen? Niemand zwingt dich, da Bilder reinzutun, die dir selbst nicht gefallen.

dementsprechend muss ich es schaffen das JEDER bei einem foto die emotionen spürt...
jemine klingt das dramatisch - warum müssen/sollen deine Bilder denn JEDEN erreichen?

... hier den link
na das ist IMO doch schon mal um Klassen besser und netter als das was in den ersten Links zu sehen war - nur heißt das noch lange nicht, dass das gleich JEDEM gefällt.
 
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