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"Angst" vor neuen Modellen?

Der elektronische Sucher wird so oder so kommen. Das mit der Verzögerung trifft schon heute nicht mehr bei allen Modellen zu und wozu sollte sich das Auge anpassen, wenn das die Elektronik schon vorher ausgeregelt hat. Gibt ja heute schon Kameras die permanent zwischenspeichern. So sind sogar Aufnahmen möglich, die vor dem Auslösezeitpunkt liegen.

Die ganze Diskussion ähnelt der Situation wo der Autofocus eingeführt wurde: "Nie wird eine Technik existieren, die schneller und präziser ist als Hand und Auge!"
 
Sorge habe ich vor Inkompatibilität von neuen Modellen.
Ein neuer Kameranschluß (Bajonet) macht die Objektivsammlung wertlos,
da gleichzeitig viele Leute auf das neue System wechseln.
Oder ein neues Bilddatenformat wäre problematisch. In kurzer Zeit
können die aktuellen Bildverareibungssysteme nicht
mehr die alten Formate lesen und Berge von Bilddaten
müßten auf neue Formate (oder Datenträger) transferiert werden.

Kleinere Sorgen wäre der Wechsel der Speicherkartenformate
oder Akkutypen. Hätte Nikon zwischen der D200 und der
D300 hier die Typen geändert, hätte ich eine weitere
D200 statt einer D300 gekauft!

Wenn neue Features mir das Fotografieren erleichtern,
dann sehe ich es eher positiv.
LiveView benutze ich selten, erleichtert aber das Fotografieren
in schwierigen Positionen. Ein Klapp/Drehdisplay würde die
Möglichkeiten noch erweitern. Vielleicht bei der D400 :angel:

Videofunktionen brauche ich nicht.

Mehr Megapixel brauche ich auch nicht wirklich.
Ich habe aber auch nichts gegen einen moderaten Pixelanstieg,
wenn darunter die Bildqualität nicht leidet.
Lieber wären mir mehr ISO und mehr Dynamik,
insbesondere bei hohen ISO.

Elektrischer Sucher.
Warum nicht, wenn er schnell genug ist und ausreichend Auflösung
bei allen möglichen Lichtverhältnissen bietet.
Vorteile wäre eine leise Kamera - wichtig bei Wildlife oder in Kirchen.
Lassen wir uns mal überraschen.

GPS
Ich würde mich über ein fest eingebautes Feature freuen.

WLAN
Brauche ich nicht unbedingt. Aber ich kann mir gut vorstellen,
dass das diese Funktionen bald zur Standardkamera gehören werden.

Sorgen bereitet mir wiederum, was mit der Kombination
dieser Technologien machbar wäre:

GPS+WLAN: Beides zusammen bildet ein Navigationssystem.
DSLR-Anfänger werden zu den Motiven geführt.
Auf dem Display erscheinen dann auch Profitipps, für die beste
Wahl der Brennweite und Blende abhängig
vom Standpunkt, Sonnenstand und Wetterbericht.
Motivklingel war gestern! :evil:

Als weiteres Feature wird auch gleich geprüft, ob der Fotograf
überhaupt berechtig ist, dieses Motiv zu fotografieren.
Auf Firmengelände wird der Auslöser gesperrt -
oder der Werkschutz auotmatisch alarmiert.
Oder wer nachts den beleuchteten Eiffelturm knipsen will,
braucht eine Lizenz. Pro Auslösung werden Lizenzgebühren fällig,
die dann automatisch vom Konto abgebucht werden ...
Oder aber um einen Promi (z.B. Paris Hilton) wird in 200m Umkreis eine
temporäre "no Foto Zone" erzeugt. Wer also in dieser Zone
fotografieren will, braucht eine Lizenz sonst wird der Auslöser gesperrt.
Je nach Perspektive - oberhalb oder unterhalb der Gürtellinie - sind
dann auch noch unterschiedliche Lizenzgebühren
für z.B. notleidende Hotelkettenerbinnen fällig.
Orwell war im letzten Jahrtausend! :evil::evil::evil:

Bernd
 
Schön währ dann auch noch,
wenn man dann gleich die Fotos per Google Earth 2 machen könnte.
Dann kann man sich die teuren Kameras gleich sparen,
und macht die Bilder bequem von zu hause aus ^^
Per Sateliten Zoom aus dem Orbit!


:top::top::top:
 
Vor größeren RAWs habe ich überhaupt keine Angst, insofern sie was nützen. 32bit RAWs :ugly:
Habe jetzt 270GB Archiv (ab 2007 bis Jetzt ), da is locker noch Platz nach oben. Zumal ich jetzt schon zwei TB auf meinem Schreibtisch stehen habe.

Was mich auch nervt wenn die Haptik und der Workflow einer Kamera durch Große Bildschirme etc leidet. So finde ich die Tastenanordnung der 450D total blöd. Die der 400D hat mich schon eher zu gesagt. Wobei es ja mit Sicherheit Gewohnheitssache ist.

Der trend zu Flipdisplays wie bei der Nikon D5000 finde ich absolut negativ. Wie schnell is so nen Teil abgebrochen!
 
Solange eine Kamera noch Fotos macht sollte man sich keine großen Sorgen machen...

Ich befürchte, dass irgendwann die Weisheit verdreht wird und die Kamera die Photos macht und nicht der Photograph.
Was ich persönlich grässlich finde sind Gesichtserkennung und derartige Gimmicks in einer DSLR. Meiner Meinung nach haben die da nicht zu suchen.


Was mir nämlich wirklich Angst macht, ist die Vorstellung, dass irgendwann durch Automatiken jeder in der Lage ist, ein gutes Photo zu machen.
Wenn wir je an den Punkt kommen, an dem die Cam selber gute Motive erkennt und dann blinkt und piept, damit der "Knipser" auslöst und ein tolles Photo im Kasten hat, dann geb ich mein Hobby auf:eek:

Mfg

P.S.: Elektronische Sucher sind sicher Ansichtssache, meiner Meinung nach machen sie den Ganzen Flair kaputt. Große, helle Spiegelsucher auch bei den Einsteigercams wären der richtige Weg, den aber, wie ich befürchte, niemand je einschlagen wird.
 
(zum Thema rechtfertigen, dass ich keine 300D hab... 350D hätte ich haben können... sehe grad Konzertfotos von der und das Rauschen ist echt viel schlimmer ;))

also mein größter Graus is dieser digitale Sucher...
Zigview übersetzt ja das optische Bild aufs Display aber ich denke so wird das nicht laufen, denn dann braucht man ja nen Spiegel...
aber wie soll der Sensor denn da kühl gehalten werden ?!

und wird der Sensor beim Objektivwechsel da nicht noch schneller verstaubt?! und beim Zoomen erst recht?! weil der Verschluss dann ja immer offen ist?!

und schadet es dem Verschluss?!
oder wird der dann ganz ausgebaut -.-


@ steady: Motivklingel?
 
Sorge habe ich vor Inkompatibilität von neuen Modellen.
Ein neuer Kameranschluß (Bajonet) macht die Objektivsammlung wertlos,
da gleichzeitig viele Leute auf das neue System wechseln.....

...Sorgen bereitet mir wiederum, was mit der Kombination
dieser Technologien machbar wäre:

GPS+WLAN: Beides zusammen bildet ein Navigationssystem.
DSLR-Anfänger werden zu den Motiven geführt.
Auf dem Display erscheinen dann auch Profitipps, für die beste
Wahl der Brennweite und Blende abhängig
vom Standpunkt, Sonnenstand und Wetterbericht.
Motivklingel war gestern! :evil:

.........

JETZT habe ich auch Angst! :(
Mal von der Angst abgesehen das ich in (zu) naher Zukunft kein Spiegelklappen mehr höre...da krieg ich manchmal auch nach 6000 Auslösungen noch eine Gänsehaut von :D *Tschack - Tschack* :)
 
AW: "Sorge" vor neuen Modellen?

Was ist der Ziel des Threads?

Zukunftsangst oder Zukunftssorgen?
Bin mir sicher, dass sich in der Zukunft zwischen einer 650D und einer PowerShot dann noch eine 4000D ohne Videofunktion findenlässt.

Am liebsten wäre mir eine Kamera, die man (vor dem Kauf) beliebig konfigurieren kann, wie ein Automobil, Computer, etc.
Dann könnte man zwischen 8-15-30 MP, LifeView, Klappdisplay, SD- o. CF-Karten, int. Speicher und anderen Komponenten flexibel wählen.



PS: digitaler Sucher = da gibts doch so eine Lumix (G?)
PPS: Video + Spiegelreflex verbietet sich doch eigentlich
 
ich hab ehrlich gesagt schon angst.

einerseits vor dem pixelwahn. ich finds einfach nur ärgerlich. ich hab gerade eine d300 und muss sagen: 12MP sind echt cool. grosse ausdrucke liegen drin und auch wenn ich mit einer 50er fixbrennweite unterwegs bin kann ich noch ordentlich rauscroppen. aber mehr brauch ich nicht. wir haben ja bei der 50d von canon gesehen, was rauskommt. 15MP, die niemand braucht und ein gleichbleibendes, wenn nicht übleres rauschverhalten. ich wäre für pixelstopp und rauschverbesserung. aber nu.


und: ich hab angst vor neuem, weil ich ohne probleme gestehen kann, dass ich ein opfer der industrie bin. ich wills einfach haben, wenns geil ist. und die werbung kanns mir meistens irgendwie schmackhaft machen. :grumble:
 
Klappdisplay ist doch bestimmt erst der Anfang. Als nächstes kommt der Kabelfernauslöser mit Display (Notebook per USB war gestern), danach wird auf Funk umgerüstet und zu guter Letzt lässt sich das Klappdisplay einfach abnehmen.

Ich höre jetzt schon die Leute schreien, die mit Gegenargumenten kommen, dass man dann das Display verlieren/verlegen würde und noch ein Zusatzakku gebraucht wird. Trotzdem wird es genug Anwendungsfälle geben wo das eben sehr viel Sinn macht.

Ich warte ja nur drauf, dass im inneren vom Body an den Stellen wo überall Licht hin fällt, aber nicht gebraucht wird, Solarzellen verbaut werden die die Akkus nebenbei aufladen. :ugly:

Wechselsensoren die wie ein Farbrad im Body sind (6, 12, 24 MP, HDR) und wegschiebbare Filtergläser (IR, UV, Bayer, AA) wären doch auch mal was. Ok, das passt nicht mehr in normale Bodygrößen, aber manchen können Kameras ja gar nicht groß genug sein.

Mir würden da bestimmt auch noch mehr tolle Features einfallen die hier sehr viele Diskussionspostings erzeugen würden, wenn denn ein Hersteller planen würde die umzusetzen.

In freudiger Erwartung

Andreas :lol:
 
Bis jetzt ist es halt noch nicht so populär unter den Verantwortlichen, dass DSLRs nun auch Videos drehen können.
Aber in der BuLi werden wohl mit Sicherheit bald Probleme auftreten, das seh ich schon kommen.
Fernsehsender zahlen ja nicht umsonst hohe Summen für TV-Rechte.
Fernsehsender haben genauso wie Fotografen Verträge. Die senden die Fußballbilder ja auch nicht wann sie wollen, sondern wann sie dürfen.
not sure... bei Kompakten achtet da keiner drauf, aber wenn dat erstmal die Runde macht mit den Videos bei DSLR...
schließlich gibts ja nur ne Fotoerlaubnis und keine Videoerlaubnis...
Wo ist das Problem die Videofunktion dann nicht zu nutzen? Viel mehr kotzt mich bei Konzerten an, das man selbst auf 08/15 Events nur die ersten drei Lieder fotografieren darf.
Habe jetzt 270GB Archiv (ab 2007 bis Jetzt ), da is locker noch Platz nach oben. Zumal ich jetzt schon zwei TB auf meinem Schreibtisch stehen habe.
Rechne das mal auf 20 Jahre hoch die du dann immer mitschleppen, sichern und verwalten musst.
Was mich auch nervt wenn die Haptik und der Workflow einer Kamera durch Große Bildschirme etc leidet.
Erst eine winzige Kamera kaufen und dann über die Knöpfe meckern ;)

Ich bin eher genervt weil Canon keine 1D Mark III N vorgestellt hat :D
 
Glaubst du, in 20 Jahren ist TB noch die Einheit, in der aktuelle Speichergrößen gemessen werden?
Meinst du das hat einen Einfluß darauf wieviele Bilder du bis dahin gemacht hast? Was soll da noch kommen? Ich glaube nicht das in 20 Jahren jeder mit 120MP fotografiert wo ein Bild 130MB groß ist. Wenn, dann würde man aber auch für die Verhältnisse in 20 Jahren große Datenmengen anhäufen. Wenn man bei 270GB mit 10MP und im Schnitt 12MB pro Bild rechnet, sind das über 23000 Bilder in zwei Jahren (2007+2008). In 20 Jahren verwaltest du dann schon 460.000 Bilder. Mit 500.000 Bildern kannst du heute denke ich schon eine ganz nette Agentur aufmachen. Wenn du die nicht extrem gut verschlagwortet hast, findest du da gar nichts mehr wieder.
 
Man darf nicht den Fehler machen und die Größen ganz einfach mit der technischen Entwicklung der Speichermedien nach oben extrapolieren.

Man wird zwar in Bälde wieder eine Größenordnung bei den Festplatten etc. zulegen, aber man muss den Speicher auch sinnvoll nutzen können.

Schau doch nur mal auf die Audio-CD. Die kam vor über 25 Jahren raus und hat heute noch die gleiche "Auflösung" (16-Bit linear, 44.1khz). Was würde es mehr bringen, wenn man hier aufmöbeln würde, rein gar nichts. Dazu müsste man erst einen Menschen mit anderen Ohren erfinden. Im Studio macht es natürlich Sinn, beim Abmischen mit höheren Bitbreiten zu arbeiten, das Endprodukt braucht aber nunmal nicht besser zu sein, als die menschlichen Ohren.

Bei der Digitalfotografie sind wir über die Anfangsphase doch wohl eindeutig hinaus, wo eine wiederholte Auflösungsverbesserung aufgrund neuerer Sensortechnologie Vorteile brachte. Anfangs hat sich doch kein Mensch vorstellen können, dass die Sensorauflösung das vorgesetzte Glas in Bedrängnis bringen könnte. Jetzt sind wir soweit, dass wir eher eine neue Objektiventwicklung brauchen, als noch höher auflösende Sensoren.

Also sollten wir nicht einfach hochrechnen, was in ein paar Jahren für Sensoren bzw. Bildgrößen möglich wären. Das ist nur Theorie und wenn diese zur Wirklichkeit werden sollte, dann haben uns die Marketingleute aber sauber verars...!

Nein die nächste Stufe ist für mich eindeutig einem Thema geschuldet, wo es noch viel Nachbesserungsbedarf gibt, nämlich dem Dynamikumfang. Bis wir da vielleicht einmal bei 24 Bit angekommen sind, wird noch eine lange Zeit vergehen. Eine Zeitspanne, für die eine Erhöhung des Speicherbedarfs um den Faktor 24/14 (Zielbitbreite/heutige Bitbreite) geradezu lächerlich ist.

In der Auflösung kann man das menschliche Auge schon recht gut bedienen, vom Dynamikumfang fehlt es noch um Welten. Hier muss man ansetzen!

Erwin
 
Nicht vergessen, dass es auch Entwicklungen in Richtung 3D gibt und von Adobe gab´s doch mal so eine Designstudio von Objektiv wo man durch eine Hecke fotografieren und auch den Fokus noch nachträglich wählen konnte. Da werden die Datenmengen auch noch mal extrem steigen. Wer beim klassischen 2D so wie heute bleibt gibt´s zum Glück ja die Physik die das ganze dann begrenzt.

Wenn ich mir nur vorstelle ein 12MP Raw mit 200 Fokusebenen...

Gruß

Andreas
 
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