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Anforderungen an eine Nikon

Ich sag's nochmal: ich BRAUCH den 100% Sucher...

D3s ( oder x, wenn Iso 100 so wichtig), das neue 85er 1,4 oder Zeiss 1,4 und ab ins Studio. Du wirst deine sicherlich tolle Olympus nicht lange vermissen :)
 
Froggi ist kein Troll sondern ein Profi der mit seiner Olympus bestens umgehen kann und momentan die Nikonianer mit diesem Thread ein wenig verschei..., äh auf den Arm nimmt. Nur scheinbar merkt das keiner...
Auch wenn das anders rübergekommen ist, so habe ich das gemeint. Für mich ist das aber eben doch ziemlich nahe am Begriff "trollen", wenn sich jemand so in einem Forum verhält.
Ich habe selbst knapp 1,5 Jahre mit der Oly E-3 mit den sogenannten Top-Objektiven (nicht Top-Pro) fotografiert und das ist eine tolle Kamera, aber für meine Zwecke war damals der Umstieg auf die D300 eine Fahrt mit dem Aufzug ganz weit nach oben. Mag ja sein, dass Froggy seine Anwendungen damit am besten abdecken kann - aber bei meinen Motiven hätte er sich auch schon lange davon getrennt, denn da haben andere Kameras schon lange bessere technische Voraussetzungen.
Wenn er mit seiner Oly glücklich ist, dann soll er sie behalten. Wenn doch nicht, sich eine D3x oder Agfa Clack kaufen - mir ist das wirklich egal.
 
Zuletzt bearbeitet:
Braucht kein Mensch. Scheinbar nicht einmal die die es haben. Wenn ich in die entsprechenden Bilderfreds schaue, sehe ich nicht ein Bild wo das Ding genutzt wurde.

Entschuldige bitte diese - durchaus berechtigte - Frage, aber woran sieht man, ob jemand bei der Aufnahme eines Fotos im LiveView auf das ausgeklappte Display geschaut hat? :confused:
 
Auch wenn das anders rübergekommen ist, so habe ich das gemeint. Für mich ist das aber eben doch ziemlich nahe am Begriff "trollen", wenn sich jemand so in einem Forum verhält.
Ich habe selbst knapp 1,5 Jahre mit der Oly E-3 mit den sogenannten Top-Objektiven (nicht Top-Pro) fotografiert und das ist eine tolle Kamera, aber für meine Zwecke war damals der Umstieg auf die D300 eine Fahrt mit dem Aufzug ganz weit nach oben. Mag ja sein, dass Froggy seine Anwendungen damit am besten abdecken kann - aber bei meinen Motiven hätte er sich auch schon lange davon getrennt, denn da haben andere Kameras schon lange bessere technische Voraussetzungen.
Wenn er mit seiner Oly glücklich ist, dann soll er sie behalten. Wenn doch nicht, sich eine D3x oder Agfa Clack kaufen - mir ist das wirklich egal.

Mit Top-Pros hättest Du bessere Ergebnisse gehabt als 7000 mit Kit-Scherbe.
Klar, mit einem 14-54 und vlt. 70-200 kommt nicht soviel raus als mit Top-Pros, aber immer noch mehr als 7000 mit 18-105 oder 16-85. Aber ich finde der Vergleich Oly vs. Nikon hinkt etwas und ist auch ein wenig OT. Jedem das seine.
 
Hi,

ich war selbst mal für einige Jahre im Olympuslager und hatte anfänglich die E-1 und zum Schluss die E-3 sowie einige Zwischenmodelle.
Bei den Objektiven durfte ich bis auf das 14-35mm sämtliche Top Pros und auch ein paar andere mein Eigen nennen. Ich war also bei Olympus von der Ausrüstung gesehen ganz oben angekommen, eine Steigerung war damals nicht möglich. Trotzdem war ich mit meinen Bildergebnissen in technischer Natur nicht zufrieden.

Es ging mir seinerzeit wie dem Froggi, ich habe zu Nikon geschielt und war anfangs skeptisch. Klappdisplay, Sensorreinigung, Kompaktheit der Optiken, Abdichtungen, Stabilisator etc. pp. Wird das Nikon auch bieten können? Heute weiß ich es, es ist ein NEIN und es ist ein JA.
Einige Dinge kann Nikon nicht bieten, da ist Olympus voraus, dies sind das Klappdisplay und die Sensorreinigung. Bei den restlichen Punkten ist mehr oder weniger Nikon voraus. Im Vergleich zu Olympus bietet Nikon zwei Formate an, DX und FX. Angefangen bei Nikon habe ich mit einer D300, also DX und ich muss ehrlich sagen, dass mich die Bildqualität nicht überzeugt hat. Warum? Ich wollte eine deutliche Steigerung gegenüber dem mir bekannten Ergebnissen bei Olympus haben und diese Steigerung hat mir die D300 nicht geliefert. Danach habe ich mir die D3 gekauft und ich war mir den Ergebnissen sehr zufrieden. Die von mir gesuchte Steigerung war deutlich erkennbar. Was mich an dieser Kamera gestört hat war deren Größe und die Schmutzempfindlichkeit des Sensors. Der nächste Schritt war dann der Kauf einer D700. Kurzum, der Sensor blieb deutlich sauberer und das Gehäuse ist ungefähr so groß wie das der Oly E3.
Heute arbeite ich zu über 90% mit der D3x und möchte diese Kamera nicht mehr missen. Die Dinge die mich anfangs gestört haben, wie die Größe sehe ich heute eher als Vorteil, den Sensor puste ich eben hin und wieder aus und lass die Kamera zweimal im Jahr reinigen. Ich habe mich an die Kamera gewöhnt und kann heute die Vorzüge die sie mir bietet schätzen. Das Klappdisplay, ja das fehlt mir einmal im Monat und die Sensorreinigung der Olys hätte ich auch gerne, aber ich bereue den Schritt zu Nikon keine Sekunde, obwohl ich einige Zeit gebraucht habe, mich an das neue System zu gewöhnen und anfangs sehr skeptisch war. Aber ich denke das ist normal, es ging mir bei den Stativen genauso. Als ich mir vor einem halben Jahr ein Gitzo gekauft hatte, wollte ich anfangs damit gar nicht klarkommen und dachte schon daran, es wieder zu verkaufen, heute möchte ich es nicht mehr missen und frage mich, wie ich früher nur was anderes haben konnte. Es ist eben vieles eine Gewöhnungssache.

Jeder weiß, dass das Gehäuse alleine nicht die Bilder macht, es gehören die Objektive zu einem System dazu. Hier werden die Zuikos ja über den grünen Klee gelobt und ich kann das nur eingeschränkt nachvollziehen. Die Zuikos sind gut, keine Abrede aber im Nikonlager gibt es viele Optiken, die kann Olympus nicht liefern. Ein 2,0/200mm an FX, wer damit einmal gearbeitet hat weiß was ich meine. Ich habe z.B. ein VR4,0/600mm, dieses ist deutlich schneller und schärfer und präziser als das 2,8/300mm Zuiko.
Das Zuiko 12-60mm habe ich bis heute bei Nikon nicht ersetzt. Ob das neue Nikkor 24-120mm diese Lücke schließen kann weiß ich nicht, da ich es noch nicht besitze. Insgesamt gesehen sehe ich bei den Optiken KEINE Vorteile bei Olympus, im Gegenteil, Nikon liefert erstklassige Qualität und Nikon liefert Optiken, die hat Olympus nicht im Programm. Ein Wehrmutstropfen bleibt jedoch, das Zeug ist alles nicht billig und will bezahlt werden.

Was kann man jetzt Froggi raten? Ich habe mir mal seine Bilder bei der FC angeschaut und komme deswegen zu dem Schluss, dass er im Studio nur eine marginale Verbesserung der Bildqualität erreichen wird und dies auch nur im FX Bereich. Freistellungsmöglichkeiten wurden ja schon angesprochen, die sind im FX Bereich um einiges besser. Da aber im Studio normalerweise relativ wenig vom Bild weggeschnitten wird und die ISO sowieso bei 100 liegt lohnt sich ein Umstieg momentan fast nicht. Die anderen Bilder von Froggi, also Bühne, Konzerte Events, da wird eine deutliche Steigerung möglich sein. Dies ist aber allgemein bekannt, das ist die Heimat der großen Sensoren, da können sie ihr ganzes Potenzial ausspielen und da überzeugen sie.


Mein Fazit: Ein Umstieg ist mit Kompromissen verbunden, kostet Geld und bedarf einiger Umgewöhnung und Zeit. Die Ergebnisse im Studio werden nicht wirklich besser im Low Light Bereich dagegen schon. Ich würde den Umstieg jederzeit wieder machen aber ich arbeite nicht im Studio sondern überwiegend mit den langen Tüten und croppe da noch regelmäßig.



Grüße Jamie
 
Zuletzt bearbeitet:
Super Beitrag und genau auf den Punkt.
FX kann Oly nicht und nur das wäre der Aufstieg, natürlich nur mit passendem Glas. Das meinte ich auch mit hinkendem Vergleich.
 
Eine Nikon bringt mir also mehr Vorteile auf Konzerten als im Studio?
Nun, dann brauche ich nicht umzusteigen, denn auf'm Konzert muss ich an FX ja weiter abblenden, zwecks der Tiefenschärfe, was den ISO-Vorteil wett macht, da wird mir f2,0 am Crop 2 schon hin und wieder zum Verhängnis. Den größeren Aufschwung durch einen Wechsel habe ich mir tatsächlich für's Studio erhofft, deswegen auch das "Drängen" auf gute ISO100...
 
Man kann es nicht ganz sicher sagen, ob das Klappdisplay benutzt wurde, aber man sieht den meisten Bildern an, ob sie einfach durch den Sucher möglich sind, oder ob es eine ungewöhnliche Perspektive war, bei der dieses Klapperdingens;) sinnvoll erscheint.
 
Fürs Studio würde ich, wenn ich hohe Ansprüche habe, eher Mittelformat wählen.

Ich sehe fürs Studio keinen Grund eine Kamera zu kaufen, die hohe ISOs kann. So eine Mamiya ZD kann ISO 50 und das Bildverhältnis ist 4:3, so wies auch Olympus hat.
Wäre in meinen Augen eh die bessere Wahl wenn Du mit Olympus überall, nur im Studio eben nicht, zufrieden bist.
 
Also ich habe auch ein paar Jahre mit einer recht vernünftigen Oly Ausrüstung gearbeitet und bin auch durchaus zufrieden gewesen.
Ich wurde dann ein "opfer" des unglücklichen Marketings von Olympus und arbeite heute mit Nikon und kann mich uneingeschränkt dem Beitrag von Jamie anschließen, der bringt es eigentlich recht genau auf den Punkt.
Auch sein Fazit unterstreiche ich hier, und rate dir liber Froggi eher zur E-5, da ich Deine Bilder/Historie kenne und denke, daß die E-5 für einen, wie Dich glatt gemacht ist!

Gruß Ronny
 
Was mich wundert ist, dass ein Profifotograf (froggi) keinen Wunsch nach mehr Dynamikumfang für seine Kamera hat. Laut DxOMark liegt da die E-3 hinter den D3xxxx Nikons. Für den Studiobetrieb wirds ja reichen, aber im Outdoorbereich wäre sicher ein höherer Dynamikbereich wünschenswert.
gruß jeudi
 
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