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"Anfangsblende 2,8" vs. "Anfangsblende 4 und IS"

  • Themenersteller Themenersteller kvs
  • Erstellt am Erstellt am
@kvs

wenn dir die Schärfe bei Archiktur wichtig ist, dann würde ich dir empfehlen in ein stativ zu investieren.
Der Kölner Dom usw. ist von außen noch freihand machbar.

Aber du wirst sicher auch Innenaufnahmen machen wollen. Da würde ich weder mit f2.8 noch f4.0, sondern wenn möglich mit Stativ und Blende 8-11 (IS aus) anfangen, wenn du Kirchenaltar und Hintergrund scharf haben willst.
Freihand und Indoor ist der IS bei jeder Blende hilfreich.
Solange gerade kein Erdbeben ist, hast du ja bei "Architekturfotografie" keine motivbedingte Bewegungsunschärfe zu befürchten. Da gehts dann eher um Verwackeln oder Verreißen durch zu starkes abdrücken oder zu kurzes "nachhalten".

Wenn du Details (Im Kölner Dom gibts hunderte wenn nicht tausende davon) herausstellen willst, dann kann dir die Blende f2.8 natürlich (künstlerisch) nützlich werden. Das geht mit f4 natürlich auch. Machmal besser, manchmal schlechter.

Gruß
Billardknipser
 
Stativ wurde soeben per Internet bestellt :top:

Hmm, jetzt weiss ich immer noch nicht ob 24-105 oder 24-70. Es läuft Blende 2.8 gegen IS, werde mich weiter in die Literatur und im Forum vertiefen.

Mich wundert echt wie ihr da alle eurem Hobby die Stange hält, ist ja mords kompliziert alles. Na ja, vielleicht liegt ja genau da das Geheimnis? Ich werde versuchen dahinter zu kommen, versprochen :)
 
Stativ wurde soeben per Internet bestellt :top:

Hmm, jetzt weiss ich immer noch nicht ob 24-105 oder 24-70. Es läuft Blende 2.8 gegen IS, werde mich weiter in die Literatur und im Forum vertiefen.
:::

Stativ...sehr gut. Irgend jemand hat ein Mal gesagt, man macht allein deshalb mit Stativ bessere Bilder, weil man gezwungen ist durch das Aufstellen und Ausrichten über die Bildaufteilung usw. nachzudenken. Ein Kabelauslöser wäre da auch nicht schlecht.

Wegen der zwei Objektive würde ich sagen, dass sie beide von der optischen Qualität her als sehr gut gelten. Sie sind zwar nach meinem Gefühl eher für VF gedacht, aber an einer Crop-Kamera können sie ähnlich hoch qualitative Photos produzieren. Die Frage wegen der Lichtstärke musst du dir selber beantworten. Hast du irgendwelche Erfahrungen mit Architekturphotographie?
https://www.dslr-forum.de/forumdisplay.php?s=&daysprune=365&f=66
Hier kannst du Mal durchblättern. Ich würde sagen, die meisten Photos sind nicht mit Offenblende entstanden. Um die meisten Details herauszuholen bewegt sich der Blendenbereich wahrscheinlich zwischen 5 und 11. Damit spielt die Blende bei deiner Entscheidung nur noch eine untergeordnete Rolle, da das beide Objektive können.
Zur Brennweite: Hier hast du mit dem längeren Objektiv sicherlich Vorteile.
Und zum IS: Wenn du mit Stativ arbeitest nicht relevant. Solltest du aber aus der Hand mit längeren Belichtungszeiten Aufnahmen machen , kann der IS Gold Wert sein. Auch da müsstest du wissen, ob du überhaupt in solche kritischen Situationen kommst. Hier können wir dir wenig helfen. Ich würde auf jeden Fall für einen Bildstabilisator plädieren. Du kannst bei den Architekturbildern die Belichtungszeiten sehen. Kannst du diese aus der Hand absolut ruhig halten?
 
Wenn Du eine Cam mit Crop nimmst (550d), dann als Ziel Architektur angibst, dann klingt das für mich nach

a) SWW 10-22, 12-24 und
b) eher nach dem 17-55/2,8 IS, als nach dem 24-70 und
c) wenn Du wegen des Allroundeinsatzes nach der SWW-Linse eine Ergänzung nach oben suchst, hast Du die Wahl zwischen dem 15-85/IS und dem 24-105/IS.

Aus Budget-Gründen (Deine Regierung) würde ich eine 12-24/4 und ein 24-105/IS für Architektur bevorzugen.

Der IS am 24-105 bringt ca. 3 Stufen und das Glas selbst ist einen EV "dunkler" als das 24-70/2,8.

Bei Architektur fotografiert man aber in der Regel abgeblendet, so dass die Offenblend-Vorteile der 24-70 nicht zum Zuge kommen.

Also: Du fotografierst in Totale ein Bauwerk: 12-24/4 bei Blende 8-11 und fertig.

Dann fotografierst Du mit dem 24-105 verschiedene Details (Säulen, Fenster, Türen etc.) mit F8-11 (wegen der nötigen Tiefenschärfe) und hier hilft Dir der IS dann doch. Denn sollte das Licht bereits knapp sein (in Kirchen z.B.), dann ist eine 1/20s bei 70mm Brennweite und F8 mit der 550d und einem IS "haltbar". Ein Stativ wäre besser!

Die 1/20s bei 70mm und dem 24-70 ohne IS sieht freihand dann schlechter aus. Mit den ISO kannst Du bei beiden Fällen bis ISO 1600 gehen. Danach sinkt die Detailgenauigkeit ziemlich sichtbar ab (Rauschen). Was bei einem Schärfe-Fetischisten wieder für das Stativ spricht.

Meine Städte-Touren mache ich mit dem 12-24/4 Tokina und dem 70-200/2,8 IS. Letzteres betreibe ich auch in Kirchen oft freihand bei ISO 1600, F2,8 und bis zu 1/30s mit einigem Erfolg.

Das Stativ habe ich nur selten dabei. Aber Du kannst die Qualität allein durch das Stativ und die damit möglichen ISO 100 deutlich anheben!

Deine Eingangsfrage führt die Antworter in soweit in die Irre, da es Dir wohl weniger um Freistellung (F2,8 und offener) als um gute Abbildung von Architektur (F8..F11) geht....

Architektur mit Details und 100%-Crop aus der 50d:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=6728796&postcount=47

Das hatte ich Dir aber schon in einem anderen Thread mal gezeigt, egal. Zum Kontext passt es dennoch..;)

Lieben Gruss
 
Zuletzt bearbeitet:
mal ein preisvergleich:
Blende 4 mit IS kostet im vergleich zu 2.8 IS:

beispielsweise im Brennweitenbereich 70-200mm: 800 zu 2000 EUR!
 
Aaaaah, jetzt aber :top::top::top:

@noreflex: Merci! :top: Was ist ein EV dunkler? EV? :confused:

@gruenlein: Deshalb steht ja auch immer 2,8 OHNE IS gegen 4 MIT IS im Kampf :)

@goethe: Da kennst du meine Regierung nicht :) Nee, ich lebe nicht von meinen Fotos, da sind solche Anschaffungen vollkommen oversized :)

@lauroon: Zustimmung, will auch nicht Canon reich und mich arm machen- finde das ganze Linsengedönse eh total überteuert, aber geht ja nicht ohne :)

Gruß zusammen
 
..
@noreflex: Merci! :top: Was ist ein EV dunkler? EV? :confused:
..
Gruß zusammen

Das hat Dir der juewi weiter oben erklärt!;)

Wenn Du am Tage bei hellem Licht ein Haus fotografierst, dann ermittelt die Cam im Automatik-Modus (P, Av, Tv) ein passendes Set aus


  • ISO
  • Blende
  • Zeit
Z.B.:
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=1339323&d=1275419121


  • ISO 200
  • F5
  • 1/1600s
Ein EV steht für "Exposure Value" oder eben einen Lichtwert, der für das Bild passend ist (ein Blenden/Zeit-Paar).

Siehe hier: http://www.piart-plus.de/foto/vorles/dba.htm#lichtwert oder hier: http://www.foto-net.de/net/index.html

Wenn Du also in meinem Beispiel nun ein F2,8 und ein F4-Objektiv zur Wahl hättest, würde die Cam mit beiden Objektiven und F5 ein richtig belichtetes Bild liefern.

Wenn nun das Licht knapper ist (Abendstunde), dann kann man bei dem F2,8-Objektiv bis zu dieser Offenblende gehen und bei dem F4-Objektiv eben nur bis Offenblende 4. F2,8 ist zu F4 genau eine volle Blende oder eine Halbierung der Zeit oder eine Halbierung der ISO.

Du könntest z.B. folgende richtig belichtete Aufnahmen mit beiden Optiken realisieren:

F2,8:

  • ISO 1600
  • F2,8
  • 1/30s
oder


  • ISO 3200
  • F2,8
  • 1/60s

Mit der F4-Optik ginge offen nur:


  • ISO 1600
  • F4
  • 1/15s

Je weniger Licht Du hast, dest eher würde die F4-Optik an ihr Limit kommen, bei der F2,8 Optik hättest Du eine Blende, eine Zeitstufe oder eine ISO Stufe Vorsprung, bis dann auch an dieser Optik das Licht nicht mehr reicht.

Bei Abendlicht z.B.: ISO 1600, F2,8 und 1/30s. Wenn nun das Licht noch geringer ist, dann nimmt die Cam als Zeit z.B. 1/15s und dann ist das Bild sehr wahrscheinlich verwackelt, wenn man nicht einen IS und sehr ruhige Hände hat.

Oh, mann, ich hoffe, Du kannst mir folgen...

;)
 
Aaaaah, jetzt aber :top::top::top:

Das bezweifle ich stark. Liest du eigentlich, was man dir schon geantwortet hat u.a. hier? Aus deinen Beiträgen ist immer wieder erkenntlich, dass du noch nicht die grundlegenden Zusammenhänge von Blende, Tiefenschärfe, Verzerrungen, Belichtungszeit, Stabilisator etc. kennst. Sich die Theorie von geduldigen und hilfsbereiten Usern in einem Thread erklären zu lassen halte ich für wenig sinnvoll. Denn für einen Grundlagenkurs in Fotografie kannst du doch alles im Netz nachlesen oder ein paar Euro in ein Buch investieren. Deine Ausgangsfrage ist zudem bereits von mehreren Usern beantwortet worden. Man kann aber nicht feststellen, dass du die Antworten auch verstanden hast.
 
Ich mache seit 2 Wochen nichts anderes als hier alles durchzulesen, also an fehlendem Lesen kann es nicht liegen :)

Es zu verstehen ist wieder ein anderes Thema, aber die Einlassungen derer die konkret auf meine Fragen eingegangen sind haben mich für mein Verständnis ziemlich weitergebracht, wo siehst du den Widerspuch? Theorien sind Theorien, die brauche ich eben genau nicht. Die praktischen Beispiele, die sind die Würze in dem Ganzen die es bildlich und verständlich machen. Das ist auch der Grund der Fragen hier, die knappe, verständlliche Aussage aus der Praxis, am besten noch mit einem Beispiel.

Sollte eine neue Frage mit einer schon gegebenen Antwort beantwortet sein, liegt es noch an mein Unvermögen aller richtig auseinander zu halten, aber deshalb frage ich ja. Wenn ich es nicht verstanden habe, frage ich eben nochmal nach, das ist alles.

Andersrum: Ich bin einfach wissbegierig und nutze eine gute Quelle, dafür ist sie ja da denke ich. Sobald ich selber was kann, werde ich gerne mein Wissen auch weitergeben. Zu geizig ein Buch zu kaufen und dafür das Forum zu nutzen, weiss nicht, würdest du sowas machen? Der Gedanke ist doch schon abwegig, oder?

Lernender Gruß
 
P.S. Falls von Nutzen: Keine Sportfotografie, Eher Architektur (auch mal Innenaufnahmen, eher aber Aussen), Personen, Urlaub, Landschaft, Alltägliches.

Also bei dieser zusammensetzung würde ich auf flexibilität und komfort setzen, und f/4 mit IS bevorzügen, v.a. bei einer KB-kamera aber auch am crop, wenn man mit dem bildwinkel von 40mm am unteren ende leben kann. Für low-light, akt, was weiss ich, kann man eine passende FBW dazuholen, fertig.
Und, das ist aber jetzt meine meinung, und auf seite 2 wurde das auch erwähnt - ich finde das es bessere alternativen als immerdrauf für APS-C gibt als die beiden hier genannten objektive, sowohl mit f/2.8 UND IS (17-55 IS USM) als auch mit noch mehr WW (15-85) oder sogar 17-70/2.8-4.0 OS HSM
 
Ok, um den (nach eigenen Angaben) alten, hässlichen aber doch starken Menschen :D nicht weiter zu verwirren :

Lichtstärke : wenn nur Aussenaufnahmen ist die sch... egal, wenn man "bewegte" Objekte wie Flaggen, Sträucher usw nicht scharf braucht.
IS : Sinnvoll, wenn nicht immer ein Stativ zu Hand.

Muss es bei Architektur wirklich high-end sein ? Ganz ehrlich, mein 18-55 IS Kit war bei F8 schon ziemlich scharf. Die Unterschiede zwischen den einzelnen Objektiven sind eher bei Offenblende sehr gross, stark abgeblendet relativiert sich das ganze wieder meiner Erfahrung nach.
Bei der Blendenzahl, die ich für Architektur verwende, reicht ne 50D mit "günstigem" Tamron 17-50 und ggf 70-200.
 
Hallo Bombaata,

nein, ein MUSS ganz sicher nicht - will mich nirgends profilieren noch irgendwo Eindruck schinden - und bis jetzt habe ich noch kein Mädel kennengelernt, dass sich durch eine L-Linse rumkriegen lassen würde (würde mich sonst wie ein Weinachtsbaum mit den Dingern behängen lassen) :p.

Ich bin nur auf der Suche nach maximaler Schärfe beim Bild, die bis zur 1:1-Ansicht runterreichen muss. Warum, habe ich schon in einigen Beiträgen geschrieben.

Habe auch eine Menge guter Tipps bekommen und das Ganze hat sich von Objektiv zu Objektiv bis halt zu den genannten Linsen hochgeschaukelt. Wenn du mir sagen würdest mit dem 80€ Kit-Objektiv kriege ich ein tolles, superscharfes und mit kräftigen Farben ausgestattetes Bild hin, kein Problem, bleibe ich dabei. Wenn es ein Tamron 17-50 noch schärfer kann, hole ich das eben. Ist eine L-Linse noch schärfer und sichtlich "besser", hole ich halt diese. Mir geht´s nur um die Bildqualität in Form von Schärfe und Farbe.

Nach langem Lesen hier habe ich einfach diese paar Linsen als "passend" / "wird wohl die beste sein" ausgewählt und war nun auf der Suche nach den Unterschieden. Dank derer die sich der Fragestellung angenommen haben, habe ich nun einen besseren Überblich bekommen und wieder einiges gelernt - gut, manche bezweifeln dies eben :lol:

Gruß vom alten, hässlichen aber doch starken Menschen :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Bombaata,
Ich bin nur auf der Suche nach maximaler Schärfe beim Bild, die bis zur 1:1-Ansicht runterreichen muss. Warum, habe ich schon in einigen Beiträgen geschrieben.

Habe auch eine Menge guter Tipps bekommen und das Ganze hat sich von Objektiv zu Objektiv bis halt zu den genannten Linsen hochgeschaukelt. Wenn du mir sagen würdest mit dem 80€ Kit-Objektiv kriege ich ein tolles, superscharfes und mit kräftigen Farben ausgestattetes Bild hin, kein Problem, bleibe ich dabei. Wenn es ein Tamron 17-50 noch schärfer kann, hole ich das eben. Ist eine L-Linse noch schärfer und sichtlich "besser", hole ich halt diese. Mir geht´s nur um die Bildqualität in Form von Schärfe und Farbe.

Und irgendwann wenn es die Regierung zuläßt (oder nach einem Boni vom Cheffe) landest du hier:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=544659
Und wenn du irgendwann genausoviel drauf hast wie "TheLens", dann kannst du hier durchaus mit deinen Bildern die Fotografenmädels beeindrucken.

;)
Gruß
Billardknipser
 
Ha, beim Cheffe war ich grad heute um für nen Bonus zu betteln - da habe ich gelernt dass es ihm, dem restlichen Management und dem ganzen Vorstand noch viel elender geht als mir - sag noch mal einer ich bin nicht lernfähig :D

Habe ihm was von meiner Mittagsstulle gegeben und schminke mir sowas wie das TSE ENDGÜLTIG ab, damit gehe ich nicht zur Regierung, sonst gibbed wieder 2 Wochen kein Abendessen :eek:

Gruezi
 
Meistens erntet man mit ner L-Tüte eher mitleidige Blicke, als ob man was kompensieren möchte ...
Schärfe in 100% ist kein Hexenwerk, ehrlich. Abgesehen davon auch immer die Frage, wie "verwöhnt" man ist und was echte Schärfe ist.
 
wo liegt denn das Problem. Der TO will sich nicht mit Material um 10.000€ zum angeben eindecken, sondern nur eine sehr scharfe Zoomlinse haben. Bei seinem Hobby verständlich. Mit dem Canon 18-55 oder Tamron 17-50 wird man sicherlich scharfe Photos bekommen. Es ist aber nicht zum leugnen, dass es um einiges schärfere Objektive gibt. Dafür muss er eh bluten.
 
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