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Spiegelreflexkamera Anfängerin braucht Rat

Solange es Systemkameras mit Wechselobjektiven sind, kannst Du keinen Fehlkauf machen.

... - doch :eek: - wenn man nur mit einem Objektiv fotografieren möchte :angel:


Viele Grüße vom sonnigen Südrand vom Pott

Norbert
 
An neuen DSLRs kämen also nur die Einsteigermodelle (Canon drei- und vierstellige, Nikon 3xxx und 5xxx, Pentax kenn ich mich nicht so aus) mit einem Standardzoom 18-55 in Frage. Sicher gibts bei den SLTs und den Spiegellosen Alternativen in ähnlicher Preislage, aber da solltest Du erst einmal ausprobieren, ob du ohne Sucher oder mit einem elektronischen Sucher zurechtkommst. Ausserdem gibts da sicher Berufenere als mich für eine Beratung.
 
D3300 (360€) und ein 35mm f/1.8 (180€). Für'n Anfang ist das ne tolle Kombi.

... - eine Kamera ohne Kit-Zoom, nur mit einer Festbrennweite :eek: --- für einen Anfänger :mad: ... - das ist eine harte Schule durch die man schnell den Spaß am Thema Fotografie verlieren kann :angel:

Mein Vorschlag, aufgrund meiner eigenen guten Erfahrung: PEN E-PL5 mit Kit-Zooms (Doppel-Zoom-Kit) (480 €) und, sobald etwas Budget zur Verfügung steht, das Portrait-Objektiv (240 €), mit dem man auch ganz viele andere Objekte sehr gut fotografieren kann ;)


Viele Grüße vom sonnigen Südrand vom Pott

Norbert
 
Gerade für Anfänger ist das doch perfekt - Festbrennweite mit ~50mm KB-Äquivalent. So lernt man halt fotografieren statt andauernd nur rumzoomen ;)
 
Gerade für Anfänger ist das doch perfekt - Festbrennweite mit ~50mm KB-Äquivalent. So lernt man halt fotografieren statt andauernd nur rumzoomen
Nur weil es früher so üblich war (ich habe auch so angefangen) ist es noch lange nicht perfekt.
Mit einer einzigen Festbrennweite lernt man nur eins: sich mit Unzulänglichkeiten zu arrangieren!
Man lernt aber absolut nichts über die Wirkung der Perspektive - weil man die ja nicht variiren kann. Das geht eben erst mit verschiedenen Brennweiten. Und um sich darin einzuarbeiten ist ein Zoom (ja sogar ein Reisezoom) ideal - man darf nur nicht Perspektive mit Bildausschnitt verwechseln.

Sie hat neulich auf einem Familienfest Bilder gemacht (und sie ist auch totale Anfängerin dabei)
Die Fotos waren SUPER!
Kannst Du näher beschreiben, was für Dich daran super war?
Das ist ja ansich ein schwammiger Begriff.
Es gibt natürlich Situationen wo eine Kamraausrüstung technisch bedingt Vorteile hat, aber um jetzt rauszufinden, ob es dazu auch Alternativen geben würde, müsste man das schon genauer wissen.
Generell kann man das was man mit Systemkameras (inkl. DSLR) und Kitzoom umsetzen kann auch mit anderen Kameras erreichen. Aber an eine Systemkamera mit speziellen, lichtstarken Objektiven kommt man technisch nicht so leicht ran, aber sowas kostet dann auch schon wieder mehr Geld.
Also die Aussage "sie hatte eine Nikon Spiegelreflex" reicht da noch nicht um was genaueres sagen zu können.
Ausserdem weiss ich ehrlich gesagt gar nicht was der Unterschied zwischen Spiegelreflexkamera und Systemkamera ist.
Wurde ja schon erklärt, es wird hier aber oft der Begriff "spiegellose Systemkamera" zu "Systemkamera" verkürzt - ist für den Nichtwissenden natürlich verwirrend. Deshalb schreibe ich manchmal "Systemkamera (inkl. DSLR)" wenn ich die Gesamtheit meine.
Ich selbst habe jahrzehntelang mit Spiegelreflex-Kameras gearbeitet, setzte aber jetzt auf spiegellos, es ist kompakter und die Arbeit damit ist durch die bessere Vorschau leichter und schneller. Vor allem der letzte Aspekt macht diese Technologie in meinen Augen vor allem für Anfänger interessant. Aber natürlich auch die Tatsache, dass eine kompaktere Kamera öfters mitgenommen wird und was man öfters dabei hat, wird man auch mehr einsetzen und jeder Einsatz vergrößert die Erfahrung - das Lernen geht also eher schneller.
Also wäre quasi eine Festbrennweite und ein Zoomobjektiv sinnvoll?
Wenn Du eine Systemkamera nutzen möchtest, solltest Du auch das System nutzen wollen und können, sonst macht es keinen Sinn. Gute Kompakte/Bridges sind inzwischen auf einem Niveau mit den Systemkameras solange diese nur das einfache Kitobjektiv nutzen. Überlege Dir also genau ob Du das willst, oder doch lieber alles mit einem einzigen Objektiv abdecken willst - dann wäre eine der besseren Bridges die bessere Wahl.
Ich rate Anfängern aber trotzdem mit dem Standard-Kit-Zoom anzufangen (allenfalls ein Reisezoom wäre noch eine Alternative - aber das kostet meist mehr) und je nach Anwendungsfälle mit einem Telezoom, Makro oder eben lichtstarken Festbrennweiten zu ergänzen. Letztere sind gut für Portraits oder Feiern oder ähnliche Situationen mit wenig Licht.
Das Zoomobjektiv dann vielleicht wenn man draussen Bilder macht, wo man nicht schnell hinrennen kann ..
Auch, natürlich. Der Hauptsinn für ein Zoom ist es aber sich verschiedene Perspektiven zu erschließen, ohne jedes Mal das Objektiv wechseln zu müssen.
Das sollte man auch immer ausprobieren, also ein Motiv bildfüllend mit den verschiedenen Brennweiten ausprobieren, dann merkt man schnell welches Motiv wie am besten zur Wirkung kommt. Das heißt also, dass ein Zoom, ernsthaft angewendet, gerade für den Anfänger eher mehr als weniger Laufarbeit bedeutet.
Zooms werden aber auch von langjährigen Fotografen erschreckend oft als Laufersatz missbraucht - was nicht selten langweilige Fotos ergibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich fotografiere schon seit 40 Jahren, ohne ein Profi zu sein oder es werden zu wollen. Ich habe eine klare Empfehlung, die auch fast perfekt zu deinem Budget passt. Nikon 5200 + Nikon 18-140 im Bundle, ca 650,-€ wenn man ein wenig sucht. Diese Kombination macht mich seit Monaten total glücklich, die Schärfe, Bildqualität... haut einen einfach vom Hocker!
Übrigens hatte ich bessere Kameras, lichtstärkere Objektive........ und jetzt diese. Für einen Anfänger/Wiederanfänger ist diese Kombi einfach genial! Das beste die ich je hatte!!
Ich mache auch Fotos von meinem Hund in voller Action, dafür ist die Kombination absolut geeignet für den Anfang. Ein Profi würde natürlich eine bessere Kamera und ein noch besseres Objektiv nehmen, doch das würde dich vermutlich überfordern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt melde ich mich noch einmal. Einem Anfänger würde ich auf jeden Fall eine 3000-er Nikon empfehlen. Neulich hat sich ein Nachbar, ein totaler Anfänger, eine Nikon (ich glaube, es war eine 3200) gekauft. Obwohl ich selber nur mit Canon fotografiere (und keine Wechselabsicht habe) habe ich mich mit Hilfe dieser Guide-Funktion innerhalb zwei Stunden mit der Nikon eingearbeitet und ihm die wichtigsten Funktionen beigebracht. Ich meine, das spricht gerade bei einem Anfänger für diese Kamera.
 
Für innen brauchst Du einen Blitz zum indirekt blitzen.

Die kleinsten Modelle der Hersteller sind kaum tauglich für bewegte Kinder/Hunde (Serienbild/keine AF Kreuzsensoren am Rand).

Im Budget liegt die 700D mit dem 18-55STM.
Das zweit dringenste ist ein externer Blitz zum indirekt blitzen.

Dann besorgst Du Dir ein schnelles Actiontele EF70-210/3,5-4,5USM um ~100,- gebraucht aus dem Bietebereich.
So billig kommst Du sonst nirgends zu guter Hundetauglichkeit.....
 
Da sehr vieles von dem was ihr schreibt ja Neuland für mich ist ...Habe ich nun seit gestern soooo viel gelesen und nachgeschaut.

Ich liebäugele auch mit einer Nikon 3200 oder 3300, allerdings stellt sich mir noch die Frage ob mir dann das Zoom Objektiv was in manchen Sets schon dabei ist ausreicht? zb dieses hier :Nikkor Objektiv AF-S DX VR II 18-55mm, gibt es bei der D3300 als Set

oder bei der D3200 als Set gibt es dann auch 2 Objektive dazu , nämlich diese :
AF-S DX 18-55 II
Brennweite: 18-55 mm
Lichtstärke: 1:3.5-5.6

und zusätzlich AF-S NIKKOR 55-200 ED
Brennweite : 55-200 mm
Lichtstärke : 1:4-5.6

Macht das Sinn ein Set zu kaufen ?
Eine Festbrennweite kann ich ja dann noch zusätzlich kaufen.
Oder eher nur den Body und 2 einzelne Objektive ? Zoom und Festbrennweite?

Aufgefallen ist mir, das zb bei den Canon Objektiven dabei steht, das sie eine Bildstabilisierung haben, aber bei Nikon anscheinend nicht.
Das verunsichert mich noch zusätzlich
 
Um die Verunsicherung auf die Spitze zu treiben

Sony A58 im doppel Kit mit 18-55 und 55-200 (ca. 550€)
Bildstabilisator ist bei Sony im Gehäuse dadurch muss man nicht extra Stabilisierte Objektive kaufen.




P.S:
Eine Umfangreiche Guide-Funktion für Anfänger ist auch enthalten.
 
Hier sind die Nikon Abkürzungen erläutert http://www.ozdoba.net/nikon/objektiv/obj_terminologie.html

Du brauchst auf jeden Fall Objektive mit Fokusmotor und die mit Stabi heißen VR

Die Doppelzoom Sets sind meißt günstig.

In Innenräumen könntest du aber auch ein Standardzoom mit durchgängig Blende 2.8 gebrauchen. Das ist dann teurer.
Im Telebereich hätte das Standardkitzoom dann Blende 5.6, das teurere 2.8 Zoom halt F 2.8. Das sind zwei Belichtungsstufen, oder der Unterschied von 1/125sec und 1/30sec Belichtungszeit. Einmal vielleicht verwackelt und einmal nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
oder bei der D3200 als Set gibt es dann auch 2 Objektive dazu , nämlich diese :
AF-S DX 18-55 II
Brennweite: 18-55 mm
Lichtstärke: 1:3.5-5.6

und zusätzlich AF-S NIKKOR 55-200 ED
Brennweite : 55-200 mm
Lichtstärke : 1:4-5.6

Macht das Sinn ein Set zu kaufen ?

Etwas Geschmackssache, aber dann würde ich eher das Set mit dem AF-S DX 18-105 VR vorziehen. Das ist halt eine gute Allround-Zoomlinse, die ich sowohl dem 18-55 (sowohl alt als auch neu) und dem 55-200 (zumindest im Bereich bis 105mm :p) vorziehen würde.


Eine Festbrennweite kann ich ja dann noch zusätzlich kaufen.

Würde ich definitiv empfehlen, gerade für den Indoor-Bereich.


Oder eher nur den Body und 2 einzelne Objektive ? Zoom und Festbrennweite?

Die Frage solltest Du alleine vom Preis abhängig machen - die Objektive sind die Gleichen, ob man sie nun im Kit oder separat kauft. Kit ist halt meist ein Bisschen günstiger...


Aufgefallen ist mir, das zb bei den Canon Objektiven dabei steht, das sie eine Bildstabilisierung haben, aber bei Nikon anscheinend nicht.
Das verunsichert mich noch zusätzlich

Bis auf die Festbrennweiten haben die meisten Nikons, die Du bis jetzt genannt hast, auch Bildstabilisierung - heißt bei Nikon VR.
 
.......Die Motive sitzen oft still, sind aber auch genauso oft wie ein Sack Flöhe.
........Ich möchte (zumindest Anfangs) nicht noch viel Zubehör kaufen oder viel an den Einstellungen vornehmen.
Bilder werden eigentlich nie bearbeitet und so genutzt wie sie auf der Speicherkarte sind.
..........(Sehr gut gelungene Fotos aber auch gerne groß)
..........Und die Aufnahmen IM Haus sind mir sehr wichtig.
Du willst schnell bewegte Sachen in verschiedensten Lichtsituationen fotografieren.....
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1244480
Das passt mit dem,- keine Einstellungen vornehmen zu wollen und sehr gut gelungene Fotos nicht zusammen, genau wie, dass Du die Bilder nicht bearbeiten willst.
Für gute Aufnahmen Zuhaus, brauchst Du zusätzlich (Blitz)licht.
Eine Festbrennweite allein reicht nicht.
Ein Zoom 2,8 ohne Blitz würd ich auch nicht machen, jedoch später einer Festbrennweite vorziehen, weil flexibler.
Da der Kamerainterne Blitz aber nicht empfehlenswert ist (frontal draufblitzen), würde ich eben zuerst ein Kamerakit nehmen, dann externen Blitz, dann Telezoom, und dann erst lichtstarkes 2,8 Zoom. Der Blitz (indirekt) macht Dir taugliches, schönes Licht. Das brauchst Du auch für lichtstarke Objektive.

Die kleinen Nikonkits sind nicht schnell (Objektive).
Die Sonys haben mit verzögerter Sucheranzeige (Serienbilder im Servomodus beim mitziehen) zu kämpfen.
Die kleinsten Modelle, taugen wie gesagt auch aus anderen Gründen wenig für hohe Actionausbeute.

Starke Actionbilder entstehen überwiegend, mit vom Fotografen getätigten Kameraeinstellungen und Nachbearbeitung. Auch damit brauchst Du noch Glück genug, damits was wird.
Auf kleinste Modelle zu schielen, und auf Nachbearbeitung verzichten zu wollen,- wird Dir den Spaß am fotografieren nehmen.

Die Kamera wird nur zufällig das Richtige tun, egal welche Automatik, ein Easymodus für Anfänger machts weder leichter/besser, noch sagt er Dir was Du konkret zu tun hast.

Ein Stabilisator ist gut, für Action ist aber die Geschwindigkeit des Antriebs wichtiger.
Das vorgeschlagene EF70-210 besitzt den schnellsten erhältlichen AFantrieb und ist billig zu haben.
Wenn Stabi wichtig ist, wäre das Canon EFs55-250STM eine Alternative.
Optisch gut und für ein Kitzoom auch schnell. Deutlich schneller als die Nikon Kitzooms.

Es ist so einfach, es richtig zu machen.
Mit diesen Einstellungen kannst Du 95% aller Bilder machen. Kein dauerndes herUmstellen, keine Überforderung, deutlich bessere Ergebnisse/Ausbeute durch Serie und Nachbearbeitung.
Voraussetzung: schneller AF und AF-Kreuzsensoren am Rand, sonst funktioniert diese einfache Methode nicht gut genug/der Zeit (verfügbarer Technik) angemessen.

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=866626&page=3
 
Zuletzt bearbeitet:
Indirekt Blitzen beim Kinder indoor ablichten? Heftige Empfehlung für ne Anfängerin :D

Ich habe auch noch ne D3200 als kleines Besteck, und mit dem 35mm f/1.8G macht die auch indoor bei schlechtem Licht ganz ohne Blitz noch tolle Fotos. ISO6400 ist doch mit dem Sensor absolut machbar, für manche Fotos auch deutlich mehr.

Was die Einstellungen angeht: Nun ja, ein einziges Mal werden die vorgenommen (Manuelle Fokuspunktwahl, AF-C, Auto-ISO bis 6400 oder 12800 mit minimaler Shutterspeed von 1/60s oder 1/125s), ab dann kann man halt im A oder P Modus fotografieren. Viel mehr als die Belichtungskorrektur braucht man dann beim Fotografieren indoor nicht mehr beachten...
 
Indirekt Blitzen beim Kinder indoor ablichten? Heftige Empfehlung für ne Anfängerin :D...
Es geht darum aufzuzeigen, dass nur lichtstarkes Objektiv, oder blitzen mit dem Internen, nicht annähernd ein Ersatz für indirektes blitzen ist.

Und indirektes blitzen ist simpel, solange einigermaßen brauchbar Reflektierendes hinter/seitlich einem ist.
Blitz aufsetzen, einschalten, Reflektor nach hinten drehen,- und man liegt schon gar nicht so falsch.......
Eine Korrektur als Luxusoption, bekäme auch jeder hin.

Zusätzlich ein http://www.strobella.com/gb_spec.htm für Laterndlumzug, mit einer http://www.thomann.de/at/lee_farbfolie_nr_204_ct_orange.htm und es kann los gehen.
Damit gings auch direkt in Innenräumen oder im Freien schon besser, wenn indirekt nicht gewollt/möglich.

Was ich Dir sagen will, TO, ist, dass Du Dich entscheiden darfst, zwischen geilen Bildern oder weiter knipsen.

Der Vorteil von guten Bildern ist, dass Du eine erfreuliche Freizeitbeschäftigung während den diversen Ausflügen und Feiern dazu gewinnst.
Alternative wäre, bei zufälligen, im besten Fall mittelprächtigen Ergebnissen zu bleiben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es geht darum aufzuzeigen, dass nur lichtstarkes Objektiv ... nicht annähernd ein Ersatz für indirektes blitzen ist.

Kommt auf die erwünschte Bildwirkung an, und natürlich auch das tatsächlich vorhandene Licht. Ich mache sooooo viele indoor Aufnahmen, bei denen ich lieber nicht den Blitz auspacken würde, aber eine Kitoptik mit f/3.5 oder kleiner einfach nicht reichen würde...

Irgendwann kommt vlt. ein Blitz dazu (u.A. auch indirekt), aber das sehe ich eher als Erweiterung...


Auf die Möglichkeit hinzuweisen ist natürlich richtig, aber ich fürchte, das könnte leicht überfordernd wirken.
 
Nachdem ich in früheren Jahrzehnten mit Stabblitz rumgelaufen bin, dachte ich in späteren Jahren auch, ich schlag mich der Einfachheit halber mit Festbrennweite (und gelegentlich internem NotBlitz durch).....
und habs sogar der Natürlichkeit wegen angepriesen.

Natürlich bringt vereinzelt und wenn gezielt eingesetzt sogar oft auch AL gute bis sogar bessere Ergebnisse, je nach angestrebtem Ergebnis.
Im Familienalltag unter den meist vorgegebenen Bedingungen......
ist die erfreuliche Ausbeute mit indirekt blitzen deutlich höher.

Diese Fehler hab ich alle durch und vermittle gern meinen erweiterten Erkenntnisstand, damit nicht jeder das selbe durch erfahren muss.

Das ist auch der Grund, warum ich öfter 2,8 Zooms empfehle, als Festbrennweiten. Nicht weil mit Festbrennweiten nicht vereinzelt sogar bessere Ergebnisse möglich sind, sondern weil für Familie das Zoom im Durchschnitt mehr und komfortabler möglich macht.
Trotzdem spricht natürlich nichts gegen eine zusätzliche Festbrennweite.

Natürlich gibts nicht die Eine Wahrheit, nach Jahren Kind/Pferd und Hund, ist es halt Ergebnis meiner Erfahrungen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auf die Möglichkeit hinzuweisen ist natürlich richtig, aber ich fürchte, das könnte leicht überfordernd wirken.

Schätze das gilt inzwischen schon für den ganzen Thread so wie er sich entwickelt hat... :lol: bzw eigentlich : :(

Vielleicht sollte man gar nicht so rausarbeiten warum man im Detail was empfiehlt, sondern nur noch worin die Kameras / Systeme besonders gut sind.
 
Was jemand aus einer momentanen Überforderung macht, weiß niemand.
Der Eine geht in den nächsten Laden und lässt sich angesichts seiner Konfussion irgendwas untaugliches aufschwatzen und ward im Forum nicht mehr gesehen. Der andere hat den Biss sich zu informieren und ist dankbar vor einer Fehlentscheidung gewarnt worden zu sein.

Natürlich bleibt der variable Qualitätsanspruch, den man nur erahnen kann.
Aber dafür gibts ja die Möglichkeit, sich an hoffentlich reichlich vorhandenen Beispielbildern und Erfahrungsberichten für das jeweilige Kameramodell in Verbindung mit dem Objektiv zu orientieren.

Gerade Details über den realen Einsatz, halte ich für wertvoll, weil ohne Begründung für den jeweiligen Vorteil "etwas" fehlt.

Egal,- im besten Fall kann der Anfragende aus dem Sammelsurium an Beiträgen eine passable Entscheidung treffen. Vielleicht ists aber erst die Falsche,- weil das Handy ja doch praktischer bleibt......und der Anspruch an hohe Bildqualität doch nicht so hoch war. Aber, wer will dass im Vorhinein wissen?

Flache Infos gibts überall.

Wer zu faul zum recherchieren ist........Pech.
 
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