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Ja, klar doch, man kann mit fast jeder Kamera "Freistellungsfotos" machen - kommt immer auf die Situation an. Und die FZ-1000 ist in dem Punkt lange nicht die schlechteste Wahl!Kann man mit der FZ1000 auch Freistellungsbilder machen ?
Mein Fazit:
Freistellung ist in vielen Fällen Propaganda-BLABLA!
Kann man mit der FZ1000 auch Freistellungsbilder machen ?
Dann werde ich mich mal an Google setzen und schauen was ich so finde.
Mir kommts bei manchen vor, als wäre ihnen egal welche Bilder das Resultat des Kaufs sind........Man könnte meinen das viele hier nur mit Wissen" protzen" wollen.......
Das hab ich mir gedacht,- ich sehs genau so........Ob man jetzt Freistellen "braucht"oder nicht ...ICH finde das total klasse ,
.......Meine "Hamster" möchte ich jetzt nicht Freistellen.....
Freistellen ist ausnutzen der Tiefenschärfe.
Ich gehe nicht davon aus, dass es sich um eine Scharfe handelt..........Auch Personen gehen, ich hoffe, dass ist jetzt mal keine unscharfe Tapete....
Bezüglich der links wär ich vorsichtig. Da hat jemand mit vielen Möglichkeiten gezaubert.........Die gezeigten Links bzw die Fotos von der FZ1000 finde ich total gut
.......Mit welchem Objektiv arbeitet man denn beim Freistellen wenn das Kit Objektiv dazu nicht reicht?
......Kaufe ich die FZ1000, wird mir das "reichen" oder werde ich nach 2 Jahren mich ärgern das ich eine Bridge gekauft habe und nichts wechseln kann...
.........und kann somit manche Bilder nicht so machen , wie ich gerne würde , was aber mit der FZ machbar gewesen wäre..
............Die andere Frage wäre..was ist "einfacher" zu handhaben? oder zu erlernen..
.........
Wie es hier verstanden wird, ja.
Aber es gibt noch mehr Methoden ein Motiv freizustellen.
Gehen wir mal davon aus, Du entscheidest Dich für eine FZ-1000 und stellst in 2 Jahren fest, dass Dir doch hier oder da ein anderes Objektiv nützen würde. Ob Du Dich dann wirklich ärgerst, hängt in erster Linie von Deiner inneren Einstellung ab. Denn in diesen 2 Jahren hast Du dann mit Sichereheit viele schöne und unwiederbringliche Bilder mit der FZ gemacht, schon das alleine war dann eigentlich den Kauf schon mal Wert. Dabei werden Bilder dabei sein, die Du wiederum mit einer Systemkamera nicht gemacht hättest, weil Du das dazu nötige Objektiv entweder gar nicht hattest, oder nicht schnell genug wechseln könntest.Kaufe ich die FZ1000, wird mir das "reichen" oder werde ich nach 2 Jahren mich ärgern das ich eine Bridge gekauft habe und nichts wechseln kann...
Schwierig zu beantworten, kommt auch auf die persönliche Einstellung und Herangehensweisen an. Wenn man sich selber bewußt ist was man macht, halte ich die Bridge für das bessere Lernwerkzeug, weil die Möglichkeiten ohne zusätzliches Objektiv größer sind und man nicht erst überlegen muss, welches Objektiv nun das optimale ist. Auch erlebe ich regelmäßig, das gerade Systemnutzer den Gedanken an unterschiedliche Perspektiven stievmütterlich behandeln, ganz besonders dann, wenn sie mit Festbrennweiten (ob wegen der Lichtstärke oder aus Purismus) unterwegs sind. Mit einem Zoom kann man sich leichter verschiedene Perspektiven erarbeiten - muss das aber auch wirklich wollen und das Zoom nicht nur als Laufersatz ansehen (ein weit verbreitetet Fehler). Bei einer Systemkamera kann man natürlich auf ein Reisezoom setzen, aber die sind nicht sehr lichtstark und oft auch optisch nicht unumstritten - und obendrein oft teurer als ein "einfaches" Doppelzoomkit.Die andere Frage wäre..was ist "einfacher" zu handhaben? oder zu erlernen.