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Anfängerfrage - Warum RAW?

Schade, dass Du auf die Punkte nicht detailliert eingehen möchtest.
Wo ziehe ich falsche Schlüsse? Hilf mir.
Wo werfe ich mir Knüppel zwischen die Beine? Sag es mir.
Wo sind denn meine Fehler im Workflow, die bei Dir nicht auftreten? Nenn Sie mir doch.. und sag mir, warum die bei Dir nicht auftreten.

bin zwar nicht Dude, aber erklärt hatte ich es schon

mit RAW + JPG musst du keine hunderte RAW entwickeln ! Fakt
mit RAW und JPG guckst du erst mal was gefällt, was nicht gefällt oder deiner Bearbeitung würdig ist, da nimmst du dann das RAW.

was ist daran schwer ?
 
@Symphobia

Raw wird von den meisten hier im Forum überbewertet. Die meisten Aufnahmen gelingen auch in Jpeg. Interessant wird Raw, wenn die Lichtsituation schwierig wird (Weißabgleich, Korrektur der Belichtung) oder sehr umfangreiche Nacharbeiten folgen sollen.

Für den Anfang würde ich empfehlen den Picturestyle T12NA zu installieren und in Raw zu fotografieren. :confused: Richtig. Anschließend alles in DPP per Batchverarbeitung nach Jpeg konvertieren (dabei wird der Picturestyle behalten) und die Raws aufheben. Warum? Wenn Deine Fähigkeiten in der Bildbearbeitung besser geworden sind, willst Du vielleicht, dass eine oder andere Bild noch einmal anfassen.

Daniel
 
Aber genau in diesem Fall, wenn eine Aufnahme unkompliziert ist, hat man doch auch im RAW-Konverter nicht viel zu tun.

wenn JPG mit dabei ist hat man gar nix zu tun ;) aber man könnte :)
 
Hej,

welcher Fotograf wirft die Negativstreifen weg, nachdem er das erste Bild ausbelichtet hat. Plattenplatz ist doch ganz billig. Aber man muss ja nicht jedes Bild aufbewahren, eine Vorselektion ist schon sinnvoll und dann beim Rest RAW und JPG behalten. Wenn man meint mit JPG auszukommen, dann ist das RAW halt nur eine Versicherung für den Notfall.

VG Max
 
mit RAW und JPG guckst du erst mal was gefällt, was nicht gefällt oder deiner Bearbeitung würdig ist, da nimmst du dann das RAW.

was ist daran schwer ?

Ich versuchs mal so: wie finde ich das RAW, wenn mir das jpg gefällt?
Wie lösche ich das RAW, wenn mir das jpg nicht gefällt?

Habt Ihr einen Zettel neben dem PC, wo ihr die Nummern aufschreibt?

Mal angenommen, ich habe am Ende 154 Jpg-Files in einem Ordner, die ich als "aufhebenswert" erkannt habe. Wie kopiert ihr genau diese 154 Bilder als RAW in einen Ordner, auf dem ein Batch-prozess aufsetzen könnte?

Wie löscht ihr aus den 236 Raw-Files auf der karte / im Ordner genau die heraus, die ihr auch als Jpg gelöscht habt?

Wenn ich das optimieren kann, dann wird der Workflow signifkant einfacher.
 
Schade, dass Du auf die Punkte nicht detailliert eingehen möchtest.
Auf Nachfrage gerne, aber es wäre ein längerer Text und nicht selten redet man gegen Wände ;). Ich erlaube mir dennoch mal eine pauschale Antwort, die den einen oder anderen Aspekt aufgreift.


Die Hauptmotivation für einen Raw-Workflow, ist bei mir nicht die Rettung von Bildern und auch nicht irgendwo zwei- oder dreihundert der Millionen von Pixel noch etwas besser aussehen zu lassen. Es wird hier immer wieder davon gesprochen, was man alles so "raus holen", leider meistens eindimensional auf die technische Qualität fokussiert. Das ist mir aber zu kurz gegriffen.

Die wesentliche Eigenschaft eines Raws ist, dass es unbearbeitet ist. Die Bearbeitung erfolgt am PC und nicht in der Kamera. Folglich muss ich mir bei der Aufnahme auch noch keine detaillierten Gedanken über die Bearbeitung machen. Vor allem aber liegen mir auf Basis des Raws alle Bearbeitungsmöglichkeiten offen und ich kann beliebig viele realisieren, jeweils auf dem Maximum an Bildinformationen, die mir die Kamera bei geeigneter Bedienung liefern kann.

Wenn man JPG fotografiert dann unter der Prämisse ein fertiges Bild aus der Kamera zu bekommen. Je mehr ich nachbearbeiten muss (oder will), desto drastischer schrumpft der Zeitvorteil eines JPG-Workflows. Den Horizont geradezurücken dauert beim JPG genauso lange wie beim Raw. Die Gradationskurve anzupassen dauert beim JPG genauso lange wie beim Raw,... die Liste ließe sich fortsetzen.


Mein Workflow basiert primär auf AfterShot Pro (ASP), ließe sich aber auch z.B. in Darktable oder Lightroom ähnlich realisieren.:
* Dateien in Ordnerstruktur kopieren. Geht manuell schnell und einfach.
* Wenn es viele sind oder ich Schlagworte benutzen möchte importiere ich sie in eine Datenbank in ASP (ist dann meist etwas flotter). Ansonsten wechsel ich mit ASP einfach in den Ordner.
* Ich sichte die Bilder und treffe eine Vorauswahl: Gute Bilder werden als "angenommen" markiert, offenkundig schlechte werden als "abgelehnt" markiert, Bilder bei denen ich mich nicht entscheiden kann, bleiben unmarkiert.
* Ist die Menge angenommener Bilder immernoch recht groß, bewerte ich sie auch mal mit Sternen um die Auswahl weiter einschränken zu können.
* Während des Sichtens kann ich bereits bearbeiten -- Zu keinem Zeitpunkt muss ich Bilder öffnen, schließen oder speichern, das geschieht automagisch nebenbei.
* Die ausgewählten Bilder bearbeite ich dann detaillierter (ja, alles noch in ASP). Einstellungen lassen sich dabei einfach (komplett oder teilweise) von einem Bild aufs andere übertragen. Zudem kann ich auch mit (von mir) vordefinierten Presets arbeiten.
Mit etwas Übung wird man recht schnell dabei. Viel mehr Zeit kostet eigentlich sich wirklich darüber klar zu werden, wo man tatsächlich hin will bei der Bearbeitung -- bei JPG aus der Kamera lässt man sich diese Entscheidung größtenteils abnehmen. Aber diese Entscheidungen bewußt zu treffen ist dem Ergebnis IMHO oft wesentlich zuträglicher als der beste Entrauschalgorithmus.
In ASP kann ich zudem auch noch Anpassungen an bestimmten Regionen des Bildes vornehmen, sogar einfache Retuschen durchführen (für mehr braucht man dann Programme wie Gimp).
Der deutlich größte Anteil meiner Bilder kommt aber fertig aus ASP raus.
Während der Bearbeitungsphase können auch verschiedene Versionen eines Bildes mit ggf. komplett unterschiedlichen Bearbeitungen entstehen.
* Wenn ich mit der Bearbeitung durch bin, gehen die Bilder in die Stapelverarbeitung und werden in JPGs exportiert. Die Stapelverarbeitung kann sehr flexibel eingestellt werden, so dass beispielsweise gleich unterschiedliche Ausgabegrößen in vorgegebene Unterverzeichnisse sortiert werden. Auch kann bei verkleinerten Bildern gleich mit nachgeschärft werden.

Dieser Workflow ließe sich im Übrigen auch auf JPG anwenden, nur geht es eben genauso einfach mit Raws mit geringeren Qualitätseinbußen.

JPGs zusätzlich zum Raw zu speichern ist in diesem Workflow normalerweise überflüssig, ja generiert eher nur Aufwand, weil sie auch noch verwaltet werden wollen. Wer später doch das JPG out of cam generieren will, kann entweder das Vorschau-JPG extrahieren (genügt für viele Zwecke) oder das betroffene Bild einfach mit dem Konverter des Herstellers konvertieren.

Zeit spart man nach meiner Erfahrung in erster Linie durch einen effizienten Workflow und geeignete Unterstützung durch Programme -- egal ob Raw oder JPG. Ein reiner Raw-Workflow ist nicht der heilige Gral. Ein JPG-Workflow bringt meiner Ansicht nach aber nur dann einen Zeitvorteil, wenn man die Bilder möglichst gar nicht bearbeiten muss (abgesehen von Dingen, die eine Stapelverarbeitung erledigen kann). Letzteres setzt voraus, dass man mit der JPG-Engine auch die Ergebnisse erreicht, die man haben möchte (dabei ist vollkommen egal wie modern die JPG-Engine ist)... Sofern dies möglich ist, muss man das Ergebnis bereits bei der Aufnahme vor Augen haben und sich darauf festlegen. Ich merke aber fast immer bei der Bearbeitung, dass es so viele unterschiedliche Richtungen gibt, in die ich gehen kann. Deshalb bin ich froh mich zu jeder von ihnen ohne Qualitätsverlust entscheiden zu können (und sei es Jahre später). Mit den Raws steht dir das volle kreative Potential offen.
Und man sollte nicht vergessen, dass die Rawkonverter auch Fortschritte machen und ein Raw dir heute bessere Bearbeitungsmethoden an die Hand geben als vor ein paar Jahren. Wenn du die Raws noch hast, kannst du diese Fortschritte voll ausnutzen!
 
Ich versuchs mal so: wie finde ich das RAW, wenn mir das jpg gefällt?

in dem man alle RAW und JPG nach YYYY_MM_DD__HH_MM_SS nach Exif umbenennt (Geosetter) dann alle in den Ordner \YYYY\YYYY_MM

die RAW in den \YYYY\YYYY_MM\RAW Ordner

Wie lösche ich das RAW, wenn mir das jpg nicht gefällt?

ich lösche das JPG das mir nicht gefällt, wenn ich fertig in läuft RAW delete drüber, wo es kein JPG passend zu gibt (weil gelöscht weil nicht gefällt) wird die RAW automatisch gelöscht, eigenes batch Tool, wurde aber hier im Forum verbessert, musst mal suchen

Habt Ihr einen Zettel neben dem PC, wo ihr die Nummern aufschreibt?

brauch ich deswegen nicht

Mal angenommen, ich habe am Ende 154 Jpg-Files in einem Ordner, die ich als "aufhebenswert" erkannt habe. Wie kopiert ihr genau diese 154 Bilder als RAW in einen Ordner, auf dem ein Batch-prozess aufsetzen könnte?
Wie löscht ihr aus den 236 Raw-Files auf der karte / im Ordner genau die heraus, die ihr auch als Jpg gelöscht habt?

ist doch schon erledigt

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=706071
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=399597

und oberhalb von winXP
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=7822371&postcount=131
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich verstehe ehrlich gesagt nicht warum oder wofür man überhaupt die jpgs von allen Dateien braucht (egal ob aus der Cam oder in Stapelverarbeitung). Man kann sich doch die RAWs auch direkt angucken und dann bearbeiten/konvertieren was einem gefällt und wegschmeißen was man nicht braucht.
Ich mache prinzipiell alle Aufnahmen nur in RAW. Kopiere dann den Karteninhalt auf die Platte und browse direkt in den RAWs mit der Adobe Bridge (geht aber mit DPP, LR oder anderer Software ganz genau so). Dort beurteile ich welche Bilder ich konvertieren bzw bearbeiten will und das tue ich dann.
 
********, das alles waren keine Antworten. Es ging um die Synchronisation, genau die Files, die als JPG vorliegen (also die Dateien bzw. die Dateinamen) als "Behalte ich" oder "Lösche ich"-Vorlage für die RAW-Files zu nehmen. und das ohne manuellen Abgleich....

und das geht, so Posting von Jar, mit einem selbstgeschriebenen Script. Ok, danach könnte ich mal suchen. Klingt nicht schlecht...

Dude hingegen geht in seinem Workflow gänzlich ohne jpgs vor. Er sieht in seinem Archivierungstool (in meinem Fall Picasa, ich finde das ganz gut zu handlen) die Raw-Bilder (vermutlich das imbedded Jpeg). Danach sortiert er aus und bearbeitet.

Auch gut, auch mit dem Workflow könnte ich leben.

Zu den Batch-Entwicklungs-Szenarien im RAW-Converter habe ich allerdings noch Zweifel:
Ich bin Urlaubsfotograf, und fotografiere meist an unterschiedlichen Stellen am Tag und zu unterschiedlichen Tageszeiten. In Portugal z.B. hatten wir mindestens 2 mal Wetterwechsel am Tag, von Nebel bis Sonne.

Ich kann im Preset des RAW-Converters keine einheitliche Vorgabe für den Weißabgleich vorgeben, weil das nur für ganz wenige Bilder passen würde. Also bliebe als Vorgabe nur: "der in der Kamera eingestellte WA".

Ebenso ist das mit Helligkeitskorrekturen und Schärfe...

Also nutzen mir große Batchläufe mit Presets wenig, ich müsste also doch eher jedes Bild einzeln mal angreifen (erster Batch wäre dann halt doch mit den in der Kamera vorgegebenen WErten, so hatte ich es ja diesmal auch gemacht).

Ja, mit der Hin- und Herkopiererei tat ich mich etwas schwer. Das geht einfacher, das sehe ich ein (Skript oder gänzlicher Verzicht auf das jpg).
 
Hier hab ich ja was losgetreten, eieiei... ;)

Danke jedenfalls für die Tipps und verschiedenen Sichtweisen.
Mit DPP habe ich mich jetzt nochmal befasst und werde wohl noch die ein oder andere Stunde zubringen um einigermaßen durchzusehen.

Gehen wir mal davon aus dass ich weiterhin in RAW fotografiere und später am Rechner selektiere was brauchbar ist und was nicht.
"Mehr aus den Bildern rausholen" ist immer schnell gesagt aber was heißt das im einzelnen? Welche bearbeitungswürdigen Dinge würdet ihr mir, als Anfänger, denn nahelegen zu bearbeiten? Gibts Basics die ihr grundsätzlich immer bearbeitet?
 
Was man immer bei der RAW-Entwicklung machen sollte ist der Weißabgleich eine Belichtungskorrektur, und Rauschunterdrückung.
Diese Korrekturen sind in späteren Arbeitsschritten deutlich schwieriger und verlustbehaftet, wenn nicht sogar unmöglich.
 
Natürlich kann man für vieles Scripts schreiben. Ist ja mein Job. Aber ich hab noch nie so ein unnützes Script geschrieben, dessen Gewinn es ist, aus zwei Klicks einen zu machen.

das ist aber dein Problem wenn du den gesamten würgfloh nicht verstanden hast ;) vielleicht magst du noch mal lesen, oder eben andere ihren workflow zu akzeptieren.
 
Hermann,

vielleicht noch mal ganz in Ruhe:

Du hast in einem Ordner 453 Jpg-Files. Diese Files siehst Du in einem Bildbetrachter (Picasa, Irfan etc.) durch und möchtest aussortieren.

Die zugehörigen 453 RAW-Files liegen in einem anderen Ordner. Also an einem anderen Platz.

Wie könnte ich jetzt die beiden Ordner vom "logischen" Inhalt her identisch halten? Das sind doch mehr als 2 Klicks (lösche jpg, wechsle in den RAW-Ordner, suche dort gerade gelöschte jpg-Bildnummer, lösche RAW, kehre zurück in den Bildbetrachter)

Dafür war das Script eine Hilfe.

Mit 2 Klicks schaffst Du es nur, wenn du jpg und raw im gleichen Ordner führst.
 
Welche bearbeitungswürdigen Dinge würdet ihr mir, als Anfänger, denn nahelegen zu bearbeiten? Gibts Basics die ihr grundsätzlich immer bearbeitet?

Naja, Tonwertkorrekturen und Kontrast wird eigentlich oft anfallen, leichte Schärfung sowieso. Beschneiden je nach Geschmack...

Und ganz besonders für mich: Horizont gerade stellen.

Eigentlich hatte ich ja schon 100 mal an die Tafel geschrieben "Ich soll beim Fotografieren die Kamera gerade halten". Aber selbst das hat nur wenig genützt. Und Bilder mit Meer und schiefem Horizont sehen eben blöd aus.

Aber die Dinge, die ich korrigiere, die kann ich alle auch im jpg korrigieren. Eben ausser dem Weißabgleich.

Gruß
Never
 
Hermann,

vielleicht noch mal ganz in Ruhe:

Du hast in einem Ordner 453 Jpg-Files. Diese Files siehst Du in einem Bildbetrachter (Picasa, Irfan etc.) durch und möchtest aussortieren.

Die zugehörigen 453 RAW-Files liegen in einem anderen Ordner. Also an einem anderen Platz.

Wie könnte ich jetzt die beiden Ordner vom "logischen" Inhalt her identisch halten? Das sind doch mehr als 2 Klicks (lösche jpg, wechsle in den RAW-Ordner, suche dort gerade gelöschte jpg-Bildnummer, lösche RAW, kehre zurück in den Bildbetrachter)

Dafür war das Script eine Hilfe.

Mit 2 Klicks schaffst Du es nur, wenn du jpg und raw im gleichen Ordner führst.


ganz genau, ich halte doch nicht beide JPG und RAW in einem Ordner, schon beim Duchsehen mit Irfanview muss ich für jedes Bild 2x weiter klicken und 2x löschen, das erspare ich mir mit nur JPG, so sind alle JPG schnell gesichtet, aussortiert und den Abgleich im RAW Ordner macht das Tool.
 
Welche bearbeitungswürdigen Dinge würdet ihr mir, als Anfänger, denn nahelegen zu bearbeiten? Gibts Basics die ihr grundsätzlich immer bearbeitet?
Dazu gibt's einen oben angepinnten Grundlagenbeitrag von Scorpio - den solltest Du mal lesen.
(Das zu wiederholen würde keinen Sinn machen).


Du hast in einem Ordner 453 Jpg-Files.
Die zugehörigen 453 RAW-Files liegen in einem anderen Ordner.
Dein Synchronisationsproblem entfällt, wenn Du nur RAWs machst und diese mit einem Bildbetrachter vorselektierst. Was übrig bleibt wird konvertiert.
 
Dein Synchronisationsproblem entfällt, wenn Du nur RAWs machst und diese mit einem Bildbetrachter vorselektierst. Was übrig bleibt wird konvertiert.

das ist EINE Möglichkeit die nicht für jeden optimal ist, mit kleinen JPG kann ich sofort ohne Konvertierung ins Internet und zum Drucker, auch sind die Ladezeiten bei RAW nur zum Sichten nicht zu verachten ;) also ich bleibe bei kleine JPG + RAW.
 
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