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anfänger

Also ich würd mich nicht irre machen lassen. Du möchtest eine SLR und keine Kompaktknipse. Richtiges fotografieren fängt bei einer Spiegelreflexkamera (SLR) an. Außerdem ist die ganze Fotografie ein sehr schönes Hobby. Du musst Dir nur darüber im Klaren sein, das das fotografieren mit einer SLR nicht ganz einfach ist, wirst also viel lernen müssen. Außerdem lohnt sich der Einstieg (und die Geldausgabe) nur, wenn Du auch vorhast, langfristig bei dem Hobby zu bleiben.
Übrigens ist Media-Markt gar nicht so schlecht, hab vor kurzem meine Nikon D80 dort gekauft (auch schon manches Andere) und bin eigentlich ganz zufrieden.
Gruß Motoman (und mach schöne Bilder)
 
Außerdem lohnt sich der Einstieg (und die Geldausgabe) nur, wenn Du auch vorhast, langfristig bei dem Hobby zu bleiben.

Da mach ich mir bei mir persönlich große Sorgen... Mir passiert es oft, dass ich für etwas Feuer und Flamme bin, mich über alles informiere, anfange und dann nach ein paar Monaten die Luft raus ist. Ok, bei der Fotografie ist das vielleicht was anderes, das hat mich schon als kleines Kind fasziniert. Aber so richtig eingestiegen bin ich erst so vor 1,5-2 Jahren, mit ner analogen SLR. Deswegen hab ich Angst, dass es mit dem Hobby schnell wieder vorbei ist und dann ne schweineteure Ausrüstung im Schrank verstaubt.
 
Hey Kimi, ich werd auch am 17.02 18! Wünscht du dir die Kamera zum Geburtstag? Ich wünsche ich mir nur Geld dafür und spare den Rest, erstens hab ich dann mehr Zeit, mich zu entscheiden und zweitens weiß ich dann, dass ich die richtige hab. Muss mal schaun wie viel ich bekomme, ich hoffe dass ich dann nicht noch 2 Jahre sparen muss. Aber am 18. sollten sich meine Verwandten eigentlich ausnahmsweise mal ein bischen Spendabel zeigen!:rolleyes:


hey das ist ja cool ich hab am 21.2 geburtstag.wünsche mir auch nur geld dafür,da ich mir leiber selber eine raus suche.denke auch dass meine family sich da etwas spendabler zeigen wirdv;)

also dass ich das hobby aufgeben werde glaube ich nicht.seid dem ich vor 2 jahren meine kompakte habe fotografiere ich gern und jetzt möchte ich eben schönere bilder machen und ich habe kein problem damit in der hinsicht was zu lernen,im gegenteil... mir macht es spaß verschiedenen modelle in versch. posen und auch verschiedenen perspektiven zu fotografieren und einfach alles auszuprobieren, und wenn ich es wirklich mal aufgeben wöllte,kann ich immernoch verkaufen ;)
 
also war mich heute erkundigen und mir erstmal die ganzen cams anschauen.mir wurde für die tierfotografie zur canon 350D geraten,die auch mein favorit ist/war dazu müsste ich mir noch n objektiv kaufen,weil das standard ja nur n weitwinkel ist.habe eins gefunden,welches man für mehrere modelle einsetzen kann für 159 euro. 70-300mm denke das sollte für den anfang genügen oder könnt ihr mich was anderes raten? fand die cam auch ganz schön weil sie leichter war als die anderen.
 
das Kitobjektiv ist schon ein ganz leichtes Tele, du musst den Crop-Faktor von ca. 1.5 multiplizieren. Ein 18-55 ist also eigentlich ein 27-80, wenn man es auf KB-Format umrechnet.

Beim 70-300 für 150 Euro darf man nicht zuviel Qualität erwarten. Es geht, ist aber nicht umwerfend.
Ich habe da auch schon einiges gelesen, die billigen Teile lassen alle im Bereich über 200 mm deutlich nach. Abblenden ist hier schon fast ein Muss. Und dann brauchts halt viel Licht oder ein Stativ.
 
........ und ich habe kein problem damit in der hinsicht was zu lernen,im gegenteil.......


Tachchen,

nachdem ich mir nun mal den ganzen Thread durchgelesen habe, wird das auch ziemlich nötig sein. Versteh mich jetzt bitte nicht falsch - das ist nicht böse oder abwertend gemeint. Ich habe nur den Eindruck, daß du bisdato so gut wie keine Ahnung von den fotografischen Grundlagen hast (wie auch - an ner Kompakten drückt man auf den Knopf und kann fast nichts selber einstellen).
Das fängt schon mit der Frage an, was denn ein "lichtstarkes" Objektiv ist. Natürlich kann niemand alles wissen, aber die Grundlagen wie Blende, Brennweite, Öffnung, Verschlußzeit, ISO, Schärfentiefe usw. solltest du schon erlernen. Vor allem, wie verschiedene Faktoren welche Wirkung erzielen. Die Brennweite ist eigentlich etwas irreführend, weil man sich darunter real erstmal nicht viel vorstellen kann; viel wichtiger ist, welchen Bildwinkel (Sichtfeld) denn diese Brennweite hat. Wichtig ist, daß du die Zusammenhänge verstehst. Z.B. warum man mit einem "lichtstarken" Objektiv mit einer Anfangsöffnung von vielleicht 2,0 besser freistellen kann als mit einem lichtschwachen Objektiv mit Anfangsöffnung 5,6 (wie von dir gewünscht Pferd scharf und Hintergrund unscharf).
Ich will jetzt mal fast behaupten, daß die meisten User hier locker 6-12 Monate gebraucht haben, bis sie das volle Potential ihrer DSLR wirklich ausschöpfen konnten. Ich selber habe vorher auch schon Erfahrungen mit analogen SLR und kompakten Digiknipsen gemacht und lerne trotzdem ständig dazu. Aber wenn du bereit bist dich wirklich mit der Materie zu befassen, wirst du dich über viele Schöne Bilder freuen können. Aber Vorsicht - die DSLR kann schnell süchtig machen und dann kanns ganz schnell ganz schön teuer werden:rolleyes: :D .

BTW: Das beschriebene Objektiv (Sigma oder Tamron?;) ) wird sich für die Fotografie von sich zügig bewegenden Motiven (Tieren) nicht wirklich eignen, weil es leider viel zu lichtschwach ist und daher meist längere Verschlußzeiten nötig wären. In dem Brennweitenbereich sollte man für eine neue Optik schon mal mindestens 500,-? einplanen, ein guter Einstieg wäre hier wohl eher ein gebrauchtes 80-200mm mit Anfangsöffnung 2,8 - ich habe mein eigenes Tokina z.B. bei Ebay für etwas über 300,-? bekommen und bin damit sehr zufrieden.

Gruß Olaf
 
ich glaube nicht, dass man zum pferde foten nen 300er tele braucht, oder sind die gehege so weitläufig?
ich würde nur den brennweitenbereich einkaufen, wen man wirklich braucht.
je kleiner der bereich, desto besser die qualität (lichtstärke) beim gleichen preis.
zudem würd ich mir keine 150,- ? linse ans bein binden, da hat man nicht lange dran spaß und der cam wirds auch nicht gerecht.
ich würde, wenns der geldbeutel erlaubt so ca. 250-350 ? ausgeben.
 
Hallo Kimi,
lass dich nicht beirren...
wenn du eine DSLR willst, dann hol sie dir....

Ich bin auch ziemlich unbedarft und kann sicherlich auch nicht gut fotografieren, wenn man einen hohen Standard anlegt, aaaaaaber meine Bilder sind um Welten besser als zuvor.

Wie du erwähnst ist das Freistellen eins der großen Vorteile der DSLR.

Solltest du ähnliche Phase wie ich durchlaufen, dann wird folgendes passieren....

Deine ersten Bilder werden dich enttäuschen, was dich aber nicht schockieren wird, da du hier lernen kannst, dass erst die Einarbeitung in eine DSLR Erfolge bringt

Dann wirst du beginnen diverse Medien, seien es Bücher, seien es Foren zu durchstöbern.
Du wirst lernen was Blende und Verschlusszeit bedeutet, wie sie sich zueinander verhalten.

Die ersten Versuche, die dich sehr zufrieden stellen werden gelingen.

Keinesfalls darf man sie unbedingt mit den Profifotos hier vergleichen, aber sie werden um Welten besser sein als alles was du zuvor fotografiert hast.

Was den Faktor haben wollen angeht, so kann ich dich gut verstehen, es ging mir genauso.
Das "Habenwollen" ist hier aber enorm vielen Leuten zu eigen und somit bist du nicht die Einzige hier im Forum, die haben will:D

Die Bereitschaft, dich mit der Materie auseinander zusetzen hast du, ob du dich längerfristig dafür interessierst oder ob es nur ein Strohfeuer ist kann keiner wissen, letztendlich nichtmal du selbst.

Auch das von dir genannte Objektiv wird dich zufriedenstellen.
Mir ging es so, dass ich sehr viel gelesen habe und überall lesen konnte, dass die Superzoomobjektive im günstigeren Bereich eigentlich nichts sind.
Also habe ich Abstand gehalten und da ich mir aber kein teures Superzoom leisten konnte, hatte ich dann eben garkeins.
Und dann habe ich einen Hobbyfotografen kennengelernt, der sich einen Kehrricht um das schert, was in Foren als gut oder schlecht gilt, sondern seine Entscheidungen schlicht und einfach nach seinem Geldbeutel richtet und siehe da...ich konnte Bilder erblicken, die einfach fantastisch waren (wie ich finde).
Seitdem ziert ein 70-300 Tamron meine Kamera und ich bin sehr zufrieden.
Klar weiß ich, dass ein sehr teures Objektiv mit mehr Lichtstärke mir bessere Aufnahmen in schwierigeren Situationen ermöglichen würde, but so what ich kanns mir halt nicht leisten;)

Ich denke nicht, dass ich den superspeziellen Blick habe und an meinen Bildern ganz viel zu entdecken ist, was einem Spezialisten aufstoßen wird, aber mir gefällts und meiner Umgebung auch.

Und wie gesagt, um Welten besser...

Hier eine sehr nette Seite von einem jungen Mädchen. Ich kenne dieses Mädchen nicht finde aber sehr beeindruckend, was sie draus macht.
Ich hoffe ich darf diese Seite verlinken.

www.foto-natur.de.vu/
 
Zuletzt bearbeitet:
Tachchen,

nachdem ich mir nun mal den ganzen Thread durchgelesen habe, wird das auch ziemlich nötig sein. Versteh mich jetzt bitte nicht falsch - das ist nicht böse oder abwertend gemeint. Ich habe nur den Eindruck, daß du bisdato so gut wie keine Ahnung von den fotografischen Grundlagen hast (wie auch - an ner Kompakten drückt man auf den Knopf und kann fast nichts selber einstellen).
Das fängt schon mit der Frage an, was denn ein "lichtstarkes" Objektiv ist. Natürlich kann niemand alles wissen, aber die Grundlagen wie Blende, Brennweite, Öffnung, Verschlußzeit, ISO, Schärfentiefe usw. solltest du schon erlernen.

hallo, nehme keinem übel,wenn er mich kritisiert ;)
aber um es zu erlernen und erklärt zu bekommen habe ich mich ja hier angemeldet.ich bin fest davon überzeugt,dass ich ebenfalls sehr lange brauche,eh ich so eine technik beherrsche und das ist auch gut so,sonst wäre es ja irgendwann langweilig :D
 
@vreni: danke für deinen post.die seite von der jungen dame hat mich so begeistert,dass ich sie gleich angeschrieben habe und ihr n gästebucheintrag hinterließ :D jetzt bin ich 100% ig überzeugt,dass ich mir die canon definitiv kaufe und übe,übe und nochmals übe!!! :)
 
Hi
Wenn dich die Fotografie so fasziniert und du relativ sicher dabei bleiben wirst, lass dich nicht davon abhalten, dass du wenig von DSLR's verstehst.

Ich bin auch mehr oder weniger blind kopfüber reingestürzt und bereue es in keiner Weise (ebenfalls Pferdefotografie)
Meine Anfangsausrüstung war die 300d von canon, das Kit Objektiv und ein gebrauchtes Canon EF 75-300mm 4,0-5,6 III USM für ca 160€
Mir so einer Ausrüstung kannst du schon sehr viel anfangen und deine Ausrüstung nach und nach aufstocken.
 
Hi Kimi!

Also.. wenn du immer noch nicht bei Brennweite, Blende u.s.w. durchblickst, versuch ichs dir halt nochmal zu erklären.

Also, Brennweite:

Je größer die Brennweite ist, desto näher kommst du an die Sachen, die du fotografieren möchtest.

Super zum Verstehen ist der Brennweitenvergleich hier:
BRENNWEITENVERGLEICH

Du siehst, bei 11mm (die Angabe steht immer unterm Bild) hast du "sehr viel" aufm Bild. Du siehst noch die Brücke auf der der Fotograf steht, die beiden Leute links u.s.w.! Das wäre ein sehr weitwinkliges Bild.. wenn man das so sagen kann.

Erhöhst du jetzt die Brennweite z.B. auf 75mm, dann siehst du, dass du die Brücke z.B., auf der der Fotograf steht, schon gar nicht mehr siehst, weil du "viel näher dran" bist.

Bei extremen 500mm z.B., siehst du dagegen nur noch ein Fenster, du bist also "extrem nah dran".

Ja.. so ist das mit der Brennweite. Bezogen auf deine Pferdefotografie wärst du also mit einem 12mm Objektiv.. bei einem Abstand von vielleicht 10m.. "zu weit weg" vom Pferd, das Pferd würde nur sehr klein auf dem Bild erscheinen. Bei 300mm dagegen, würdest du wahrscheinlich das Pferd nicht ganz draufkriegen, sondern vielleicht nur den Kopf und nen Teil des Körpers.

Daher ist es schwer zu sagen, was du für eine Brennweite brauchst, da es auch immer darauf ankommt wie weit du von den Pferden weg bist, und ob du sie ganz draufhaben möchtest oder nicht. Ein Zoom wäre meiner Meinung nach für dich also ratsam.

Ein Nachteil der meisten "billigen" Zooms ist es jetzt allerdings, dass du vielleicht eine Anfangsblende von 4,0 hast (bei 70mm) und eine Endblende von 5,6 (bei 300mm). So z.B. bei diesem Objektiv KLICK

Je größer diese Blendenzahl, desto kleiner die Blendenöffnung, desto weniger Licht bekommst du bei einer bestimmten Zeit auf den Sensor, wo ja letztendlich das Bild entsteht. Wenn du also ein Bild bei Blende 4.0 z.B. 1/50sek. belichten musst, dann brauchst du bei Blende 5,6 schon die doppelte Belichtungszeit, also 1/25sek.

So und jetzt nochmal schnell zur ISO Zahl. Bei der 350D hast du die Möglichkeit ISO100, 200, 400, 800 oder 1600 einzustellen. Immer wenn du die ISO erhöhst, halbiert sich die benötigte Belichtungszeit. Ein Bild das bei ISO 200 und ner Zeit von 1/50sek. richtig belichtet ist, ist bei ISO 400 mit nur 1/100sek. bereits richtig belichtet.

Soweit so gut.. jetzt mal ein Beispiel:

Es könnte also vorkommen, dass du mit 100mm fotografierst, eine Blende von 4,5 hast (kleinere Blendenzahl objektivabhängig z.B. nicht möglich) und auch bereits ISO1600 einegstellt hast, da es dunkel ist. Jetzt sagt dir die Kamera, dass du 1/30sek. belichten musst um das Bild richtig zu belichten. Ja und jetzt hast du ein Problem, da du mit 1/30sek. kein sich bewegendes Pferd der Welt scharf kriegst.

In diesem Moment ärgerst du dich dann, dass du dir keine Festbrennweite gekauft hast, die z.B. eine Blende von 1,8 (z.B. das 85mm 1.8 von Canon) hat. Denn mit dieser Blendenzahl hättest du nur 1/250sek belichten müssen, und damit wäre das sich bewegende Pferd sehr scharf geworden ;) !

Ja.. jetzt ist mein Beitrag doch länger und wahrscheinlich verwirrender geworden als ich dachte.

Naja was solls, bis jetzt wusstest du ja nich so viel, wenns jetzt nicht mehr wurde, ist ja auch nicht so schlimm.. :ugly: :lol: !

Gruß!
 
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