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Anfänger will Analog später Digital

Nein gibt es nicht, man kann nicht bei allen Aufnahmen ein Stativ verwenden, das ist nicht bei allen Arten der Fotografie möglich, außerdem möchte das auch nicht jeder.
Doch wieso kannst du das nicht?!
Können tut man immer nur bequem, flexibel ist was anderes...;)
Was DU möchtest ist eine Sache. Gehen tut unwahrscheinlich viel mit unwahrscheinlich wenig Technik...
 
Warum? Wenn ich Menschen bei einem Konzert oder Event fotografiere die sich bewegen, kann ich nicht mit einem Stativ kommen, das ist völlig ausgeschlossen, das geht nicht.
 
Warum? Wenn ich Menschen bei einem Konzert oder Event fotografiere die sich bewegen, kann ich nicht mit einem Stativ kommen, das ist völlig ausgeschlossen, das geht nicht.

Selbstverständlich geht das. Um mal mit der Dir üblichen Kürze zu antworten. "Einbein" sollte allerdings im Wortschatz vorhanden sein.
 
Nein es geht nicht, bis man man das Stativ aufgebaut hat ist dem Moment längst weg und eine Standardhöhe und Standardposition möchte ich auch nicht haben. Ich mache die Aufnahme wie ich sie möchte und werde mir das auch nicht von Euch vorschreiben lassen. Wenn eine Kamera so schlecht ist, daß ich den internen Belichtungsmesser nicht benutzen kann oder der Spiegelschlag zu stark ist, ist das eine schlechte Kamera und ich möchte sie nicht benutzen, egal ob sie Digital oder Analog ist. Ich habe von beiden Lagern Kameras die diese Problem nicht haben, ich wüßte nicht, warum ich micht künstlich beschränken sollte.

Ich habe gerade am Wochenende Foto von einem Tänzer in Bodennähe und in der Hocke gemacht, ich bin sehr gespannt wie man das mit einem Stativ machen soll!
 
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Nein es geht nicht, bis man man das Stativ aufgebaut hat ist dem Moment längst weg und eine Standardhöhe und Standardposition möchte ich auch nicht haben. Ich mache die Aufnahme wie ich sie möchte und werde mir das auch nicht von Euch vorschreiben lassen. Wenn eine Kamera so schlecht ist, daß ich den internen Belichtungsmesser nicht benutzen kann oder der Spiegelschlag zu stark ist, ist das eine schlechte Kamera und ich möchte sie nicht benutzen, egal ob sie Digital oder Analog ist. Ich habe von beiden Lagern Kameras die diese Problem nicht haben, ich wüßte nicht, warum ich micht künstlich beschränken sollte.

Ich habe gerade am Wochenende Foto von einem Tänzer in Bodennähe und in der Hocke gemacht, ich bin sehr gespannt wie man mit eine Stativ machen soll!

Ich schreib Dir nichts vor. Es ist lediglich diese widerlich penetrante Art und Weise, mit der Du versuchst, allgemeingültig festzunageln, was "geht" und was "nicht geht". Und es gibt Sachen ausserhalb dessn, wo Nikon draufsteht, ohne, dass das "schlechte" Geräte sind.
 
Deshalb reicht eine ganz einfache analoge Kamera da das Gehäuse überhaupt keinen Einfluß auf das Ergbnis hat.
Bei den digitalen ist der Sensor ja der Film, die Entwicklung die EBB und deshalb gibt es da Unterschiede.

Sorry, aber das ist schlicht falsch!!!

Man kann bei einer Analogkamera den Film wechseln, schon hat man eine neue Generation von "Sensor", kann das eine DSLR auch?

:confused:

Liest du noch oder schreibst du schon?
Weißt du noch, was das Thema war?
Kennst du deinen Standpunkt von vor 5 Minuten noch?

Hä?

:confused:
 
Ja. ist es. Ich habe früher eine Minolta X500 gehabt und habe dann auf eine Nikon F801 umgestellt. Ergebnis: Wesentlich bessere Belichtungsmessung bei der Nikon und erheblich weniger Vibrationen durch den Spiegelschlag ebenfalls bei der Nikon. Gleich beim ersten Film war die Unterschiede zu sehen und zwar ziemlich deutlich. Mit der Nikon waren Fotos möglich, die bei der Minolta längst verwackelt gewesen wären.

Die X500 hatte meines Wissens nur die Mittenbetonte Messung. Wenn diese bei der F801 auch verwendet wird, sollten die Unterschiede nicht so dramatisch sein. Ich persönlich kann schon fast am besten mit den Prakticas messen, die sehr integral messen, sodass man auch wirklich weiß, was gemessen wird. Die F801 kann es aber auch sehr gut, das stimmt.

Wie stark es verwackelt, oder sonst unscharf wird, kann meines Erachtens auch mit dem verwendeten Objektiv zusammen hängen. Ich habe an der Praktica ein natürlich manuelles Schiebezoom 70-210 im Einsatz, bei dem Zoom und Entferung über einen leichtgängigen Ring eingestellt werden. Hier lässt sich die Optik auch kaum beim Fotografieren greifen. Das ist nicht so ganz einfach, aber sehen wir als Herausforderung.
 
Getreu nach dem Motto: Es gibt keine Probleme, nur das Leben bereichernde Herausforderungen! :)

Wir schweifen aber ein wenig ab...

Vielleicht können sich die beiden Streithähne darauf einigen, dass das analoge Gehäuse weniger Einfluss hat als das digitale (und die Pim...fechtereien einstellen).
 
Die X500 hatte meines Wissens nur die Mittenbetonte Messung. Wenn diese bei der F801 auch verwendet wird, sollten die Unterschiede nicht so dramatisch sein. ...

Dachte ich auch, bis ich es ausprobiert habe, gleich beim ersten Film hat man den Unterschied gesehen, das war schon ein gravierender Unterschied.

Der Spiegelschlag ist ja nicht vom Objektiv abhängig. Die F801 spielt in einer ganz anderen Liga, da kommt die X500 nicht mit, nicht mal annähernd und es gibt ja auch noch andere Punkte, wie z.B. die Blitzbelichtung oder kürzeste Verschlußzeit. Ja ich weiß, man kann auch alles manuell einstellen, will ich aber auch nicht. Ich habe nur den Blitz eingeschaltet (und natürlich vorher montiert), die Zeit manuell vorgegeben und das war es, mehr braucht man nicht, die Ergebnisse waren auch nicht mit der X500 zu vergleichen. Die X500 war allerdings auch deutlich günstiger, damals hatte ich geglaubt, daß der Qualitätsunterschied nicht so gravierend sei, er war es aber leider doch. Wenn man die X500 manuell einstellt, man eine genügend kurze Verschlußzeit wählen kann, konnte man auch gute Fotos machen, nur ist der Aufwand wesentlich höher.

... Vielleicht können sich die beiden Streithähne darauf einigen, dass das analoge Gehäuse weniger Einfluss hat als das digitale (und die Pim...fechtereien einstellen).

Nein, das ist kein Streit, das ist eine Diskussion.

Nein, darauf können wir uns nicht einigen, eher das Gegenteil, wie ich versucht habe zu belegen.
 
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Schöne analog Kamera ist keine Sports-dauerfeuer Kannone. Kann hier mit D3/D4/usw nicht mithalten. Würde auch nie dafür gedacht. Die tolle Sportfotos aus 50ger sind eher durch Glucksfall entstanden.

Mit Bezug auf Thread, lernen mit analog Kamera ist schwieriger als mit digital. Weil da nicht nur Fragen zu Bildgestaltung kommen, sonder auch sehr viel Technik. Aber Du muss doch dein eigene Stil entwickeln - und das verliert man oft aus den Augen, wenn man mit technische Fragen überfordert wird.

So war es mal früher: es gab nicht so viel Fotografen und es war eine Magie. Heute ist es anderes: jeder kann mit Handy Bild knipsen und drucken lassen. Nur Motivglocke gibt es nach wie vor nicht :D
 
... Die tollen Sportfotos aus 50ger sind eher ...
... dadurch entstanden, als der Typ an der Kamera wusste, was sich gleich vor ihm abspielen wird. Dieses konnte er, weil der nicht nur sein Handwerk, sondern auch das Metier kannte, in dem er gearbeitet hat.
Der durchschnittliche Forumsposer von heute hält 3 Sekunden lang mit 11 Bildern die Sekunde drauf und hat mit Glück einen Treffer. Der Profi von heute benimmt sich nicht anders als der Profi aus den 50ern, hält mit 9 Bildern rein, macht 5 und steht anschliessend vor der Qual der Wahl, welches davon die Redaktion über den Ticker bekommt ;)

In Bezug auf den thread : der einzige Unterschied von "früher" zu heute oder meinetwegen analog zu digital ist, dass ich heute das Ergebnis sofort sehen kann. Der Rest des Herstellungsprozesses für das Rohbild hat sich nicht geändert. Trotz des ganzn technischen Schnickschnacks, der einem das Leben nur einfacher macht, aber nicht eine einzige Entscheidung abnimmt.
 
... dadurch entstanden, als der Typ an der Kamera wusste, was sich gleich vor ihm abspielen wird. Dieses konnte er, weil der nicht nur sein Handwerk, sondern auch das Metier kannte, in dem er gearbeitet hat.

Ja und nein. Das war früher mal vorausschaundes denken/fotografieren. Doch so wie heute, das man einfach auf Sportszene ziehlt/abdruckt/fertig und über AF schimpft, war es nicht möglich. Analog hat man sich gut vorbereitet und etwas Gluck - dann klappte alles wie erwartet. Oft aber eher nicht, weil Leben unberechenbar ist :)
 
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Ja und nein. Das war früher mal vorausschaundes denken/fotografieren. Doch so wie heute, das man einfach auf Sportszene ziehlt/abdruckt/fertig und über AF schimpft, war es nicht möglich. Analog hat man sich gut vorbereitet und etwas Gluck - dann klappte alles wie erwartet. Oft aber eher nicht, weil Leben unberechenbar ist :)

:top: :)
 
Der Unterschied ist auch das man früher anderes Fotografie anderes gesehen hat. Man hat sich länger Motiv überlegt/durchgearbeitet. In heutige Zeit ist alles voll geknipst mit Handyfotos die im Sekunden Takt igrend wo in sozialen Netzwerken veröffentlicht werden. Und die Leute geben sich auch mit schlechtem Portrait mit wenig Kontrast und ohne Freistellung zufrieden. Es gibt oft Stimmen, wozu man Hochzeitfotograf braucht, da es doch sowieso jeder machen kann.

Ich finde das Unterschied zu analog Zeiten ist in der erste Linie das von "Fotografie" wird heute was anderes erwartet, leider.
Obwohl die Technik/Wissen ist zugänglicher als je zuvor.
 
Leider ist selbst die Qualität der Bilder heute nicht besser geworden. Es gibt ein paar wenige, die das Internet dazu nutzen, ihr Wissen zu erweitern, neue Anreize aufzunehmen, etwas Neues ausprobieren oder auch einfach den eingeschlagenen Weg zu vertiefen. Die gab es aber immer! Und wie eben so schon gesagt wurde:
der einzige Unterschied von "früher" zu heute oder meinetwegen analog zu digital ist, dass ich heute das Ergebnis sofort sehen kann.

Das ist ein Teil des Niedergangs der Fotografie. Heute wird drauf losgeballert ohne das Hirn warm werden zu lassen. Jeder Amateur fängt an zu zetern, wenn eine neue Kamera keine mind. 8 Bilder pro Sekunde schafft. Es wird stolz berichtet, dass hunderte wenn nicht tausende Bilder in kurzer Zeit gemacht wurden und es ist vollkommen egal, wenn von den 1000 Bildern 999 absoluter Schrott sind und das tausendste eigentlich auch nur Zufall ist. Die Bilder werden aufgenommen, in Sekundenbruchteilen über das hierfür geniale Daumenrad überflogen und dann wieder gelöscht und im Nachinein ohnehin nie wieder in Ruhe betrachtet.

Das ist Entwertung von Fotografie! Wenn es darum geht, Bilder auch Digital zu erhalten, hilft jeder freundliche Bilderdienst gerne aus. Wenn es besser sein soll, kann man auch selber scannen. Die hierdurch gewonnen und naturgemäß weniger Bilder kann man dann genauso überall hochladen, wenn es denn sein muss. Und weil immer über Kosten geredet wird: Gerade in größeren Internetforen trifft man auf eine Reihe Leute, die in genau dieser Reihenfolge gekauft haben: D70 (1000 Euro), D200 (1650 Euro), D300 (1829 Euro), D700 (2500 Euro), D800 (2800 Euro). Die Objektive kommen noch dazu. Und, sind die Bilder jetzt besser geworden? Nicht besser als wenn die gleiche Intensität - ohne die irren Geldausgaben - in das bereits vorhandene Werkzeug investiert worden wäre. Dass Bilder Digital besser sind als auf Film ist ohnehin ein Märchen. Technisch perfekter vielleicht. Das ergibt aber leider noch keinen Bildinhalt.
 
Ich schreib Dir nichts vor. Es ist lediglich diese widerlich penetrante Art und Weise, mit der Du versuchst, allgemeingültig festzunageln, was "geht" und was "nicht geht". Und es gibt Sachen ausserhalb dessn, wo Nikon draufsteht, ohne, dass das "schlechte" Geräte sind.

Klar tust Du das, sonst würdest Du nicht eine Stativ vorschlagen!

Habe ich nie behauptet, trotzdem ist die Minolta X500 im Verhältnis zu einer Nikon F801 eine sehr schlechte Kamera und es widerspricht eben der These, daß es bei Analogkameras egal wäre welchen Body man benutzt, das ist genauso falsch wie bei Digitalkameras. Übrigens habe ich beide Kameras besessen, deshalb kann ich das beurteilen was ich schreibe, ist das bei Dir auch der Fall?
 
Klar tust Du das, sonst würdest Du nicht eine Stativ vorschlagen!

Habe ich nie behauptet, trotzdem ist die Minolta X500 im Verhältnis zu einer Nikon F801 eine sehr schlechte Kamera und es widerspricht eben der These, daß es bei Analogkameras egal wäre welchen Body man benutzt, das ist genauso falsch wie bei Digitalkameras. Übrigens habe ich beide Kameras besessen, deshalb kann ich das beurteilen was ich schreibe, ist das bei Dir auch der Fall?

Ich habe Dir kein Stativ vorgeschlagen, sondern lediglich gesagt, dass das, was Du nicht für möglich hältst, doch möglich ist. Dass in den von Dir angemerkten Situationen mit Stativ gearbeitet werden kann. Ob das - wie Greyhound schon ganz richtig anmerkte - bequem und immer ausreichend flexibel ist, steht dabei auf einem anderen Blatt. Ob man zur Stativarbeit selber zu bequem ist, auch. Sie von vorneherein als "unmöglich" abzutun ... nun denn, es zeugt nicht unbedingt von Beherrschung des Handwerks.

Wenn Dein Stativ nicht komplett auf dem Boden gespreizt werden kann oder die Kamera nicht mit Prisma an Boden da angebaut werden kann und Du das Wort Kugelkopf als Mittel der schnellen, aber immer noch festen Beweglichkeit des Trumms obendrauf als ein fremdes empfindest, dann hast eben nach Deiner eigenen Auffassung ein Mistding.

Ich habe in meinem Leben keine Minolta besessen ; für Pentax und Olympus hatte es gereicht, bevor ich zu Nikon gekommen bin. Nur arbeite ich durchaus auch freihand mit Mittelformat, früher sogar mit "Ostprodukten". Erzähl mir nichts von Spiegelschlag, das wird albern. Der von Kleinbildkameras ist Kindergeburtstag gegen die Erdbeben aus einer Pentacon Six, Hasselblad, Mamiya oder Rolleiflex.
Dass die Belichtungsmessung von Nikon immer schon einen Ticken besser war, als die der Konkurrenz, ist unbestritten. Dass man auch bei Nikon ebenfalls wissen sollte, wie sie ticken und wie das funktioniert, ebenso. Deshalb kommt man bei Nichtbeachtung anfangs ein klein wenig ins Schleudern, wenn man zum ersten Male eine F3 in der Hand hat, die sehr stark auf die Mitte misst und nicht wie die anderen diesen gewaltigen Bauch ums Zentrum herum berücksichtigt. Kann man eigentlich nicht mit arbeiten, mit so einem "schlechten" System, gelle ? Trotzdem halten zigtausende sie nach wie vor für mit eine der besten Kameras, die je die Bänder in Tokyo verlassen hat.
Aber gerade mit Dir über so etwas zu diskutieren zu wollen ist sagen wir zwiespältig. Ich erinner mich noch an eine Diskussion, als jemand nach einer ganz ganz einfachen, rudimentären Spiegelreflex ohne Schnick und Schnack fragte und ein gewisser Der Tänzer felsenfest der Meinung war und das episch breitgetreten hat, dass man mit weniger als einer F100 eigentlich nicht fotografieren könne.
 
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