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Anfänger will Analog später Digital

BTW Also so richtig analog ist ja eigentlich nur eine Plattenkamera im Nass-Kollodium-Verfahren...

Nö, ich habe analog Messsucher Kamera ohne Batterien/ohne Zeitautomatik/ohne jegliche Automatik. Ist alles analog, nicht nur Medium.
 
Das 50mm 1.8 finde ich aber schonmal einen guten Weg. Das schult das Auge und eine Festbrennweite regt mE deutlich mehr zum denken an.

Habe ich nie verstanden. Die Festbrennweite erfordert WENIGER Parameter als ein Zoom zu beachten, warum sollte mich das schulen und anregen?

Sie überfordert den Anfänger nicht, weil weniger möglich ist. Sie kann nicht wundersamerweise mehr leisten als ein Zoom.

Das ist für mich dann aber kein Analog! ... Dia ist ein fertiger Foto und m.M.n Symbol für analog.

:confused:

Vielleicht finden andere, dass der selbstentwickelte SW Film das Symbol für analog ist; wer weiß das schon?

In einem gebe ich euch Recht: Fotografiere ich mit meiner F6 und dem 24-70 und gebe die Streifen dann zum MM für 10x15 Prints, kann ich auch gleich digital herumwursteln.

Grüße, Uwe
 
Habe ich nie verstanden. Die Festbrennweite erfordert WENIGER Parameter als ein Zoom zu beachten, warum sollte mich das schulen und anregen?

Sie überfordert den Anfänger nicht, weil weniger möglich ist. Sie kann nicht wundersamerweise mehr leisten als ein Zoom.

Das ist nicht richtig. Zeig mir ein Zoom mit f/1.8 ! Wie tief ist die Schärfeebene bei f/1.8 ? Es ist mehr möglich, nur nicht auf bequeme Art. Und zoomen zu Fuß/mit Hilfsmittel ist noch ein mal analoger :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Festbrennweite erfordert WENIGER Parameter als ein Zoom zu beachten,

... mal abgesehen vom Bild. ;)
 
Ja mit Festbrennweite, finde ich, konzentriert man sich mehr aufs Bild und weiß genau was geht und was nicht geht. Mit Zoom/AF Punkte/Automatik Modus/ADLs bin ich persöhnlich überfordert.
 
Wer das wilde Drehen am Zoomring mitbekommt und die dabei stattfindende Knipsorgien beobachtet, dürfte sehr schnell darauf kommen, warum Leute mit Festbrennweiten, besonders jene mit einem klassischen 50 mm, bessere Bilder machen als die eben beschriebenen Knipser. Ich bin überzeugt, dass der Themenstarter auf einem sehr gutem Weg ist. :top:
 
Heieiei. Was ne Diskussion. Die Entwicklung bei MM war ja auch nur ein Testfilm. Ich wusste ja noch nichteinmal ob die Kamera richtig Funktioniert. Daher kam mir der Abgelaufene Film gerade recht.

Ich finde das irgendwie schon interessant. Erst ging es irgendwie Analog gegen Digital, und dann Analoger ist nicht analog genug. ;)

Jedenfalls habe ich mich in den Letzten Tagen etwas mit Filmmaterial eingedeckt. Heute habe ich ein paar Drogerieläden abgeklappert und konnte so ganz günstig ein paar Kodak Ektar 100 abgreifen *grins* bin mal gespannt.

Wer das wilde Drehen am Zoomring mitbekommt und die dabei stattfindende Knipsorgien beobachtet, dürfte sehr schnell darauf kommen, warum Leute mit Festbrennweiten, besonders jene mit einem klassischen 50 mm, bessere Bilder machen als die eben beschriebenen Knipser. Ich bin überzeugt, dass der Themenstarter auf einem sehr gutem Weg ist.

Danke, drück mir die Daumen das ich bald tolle Fotos auf die Reihe bekomme:)
 
Das ist nicht richtig. Zeig mir ein Zoom mit f/1.8 ! Wie tief ist die Schärfeebene bei f/1.8 ? Es ist mehr möglich, nur nicht auf bequeme Art. Und zoomen zu Fuß/mit Hilfsmittel ist noch ein mal analoger :D

Die Eigenschaft Lichtstärke hat nicht unmittelbar etwas mit der Eigenschaft Festbrennwernweite zu tun. Es gibt auch FB, die weniger lichtstark als 2.8er Zooms sind, insofern ist der Einwand zwar beim 50er gültig, bei vielen anderen FBs aber nicht. Ein 28/2.8D kann nix besser als ein AF-S 24-70/2.8, ist nur kleiner und leichter.

Wer das wilde Drehen am Zoomring mitbekommt und die dabei stattfindende Knipsorgien beobachtet, dürfte sehr schnell darauf kommen, warum Leute mit Festbrennweiten, besonders jene mit einem klassischen 50 mm, bessere Bilder machen als die eben beschriebenen Knipser. Ich bin überzeugt, dass der Themenstarter auf einem sehr gutem Weg ist. :top:

Die Kandidaten würden aber auch mit einem 50er keine besseren Bilder machen. Die Perspektive kann beim Zoom frei gewählt werden, dann sucht man die passende Brennweite für den gewünschten Bildausschnitt. Oder die Perspektive ist vorgegeben, dann ermöglicht das Zoom die Festlegung des Bildausschnitts. Man kann sich zwingen, trotz Zoom verschiedene Perspektiven auszuprobieren. Macht nur kaum einer. Die Festbrennweite legt bei in der Vorstellung festem Bildausschnitt die Perspektive fest; bei gegener Perspektive bestimmt sie weitgehend den Bildausschnitt.

Wer nur einen beeinflussbaren Parameter handlen kann, ist mit der FB gut bedient. Multitasker können's auch mit dem Zoom.

Ich will niemandem seine FB ausreden; habe ja selbst welche. Ihr mystische pädagogische Fähigkeiten zuzuschreiben halte ich aber für etwas gewagt.

Grüße, Uwe
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke, du kannst wohl sicher sein, dass er den Unterschied begriffen hat. Es geht um das "analoge Gefühl" - da gehört für mich z.B. die Entschleunigung auch dazu.

Mit der F6 und einem AF-S Zoom ist das Fotografieren an sich nicht anders als mit der D700. Da macht für mich der Prozess danach den Unterschied.

Mit meiner R8 mit manuellem Fokus und Filmtransport ist schon der fotografische Vorgang deutlich anders. Und der Bootrom möchte eben noch auf Belichtungsmesser und alles andere Gedöns verzichten, damit der fotografische Vorgang noch unterschiedlicher wird.
 
Dazu möchte ich noch ergänzen: ich habe 10+ Jahre S/W Film in eigenem Labor entwickelt und auch Abdrücke belichtet. Bei Negativ Film neben Belichten beim Fotografieren hast Du noch Filmentwicklung (was unter Umständen was an Fotos verändert, sehe z.B. Push/Pull Verfahren) und noch Belichtung von Abdrücken. Im Grunde hat man 3 Belichtungsstadien: 2 letzte geschen im Labor, wo man oft kein Einfluss hat (es seit dem Du machst selbst).

Bei Dias ist es anderes. Man belichtet nur ein Mal beim Fotografieren, danach wird Film im standard Prozess entwickelt und fertig ist dein Foto in Kleinbild Format. Da man bei Dias durch Film entwickeln/Abdruckbelichtung nichts mehr verändern kann, ist es m.M.n. mehr auf Fotografieren/Motivsuche ausgelegt. Für Neulinge ist es etwas schwer, denn kleinste Fehler in Belichtung kann im Labor nicht mehr korrigiert werden.

Die Frage die sich jeder stellen sollte: was verspreche ich mir vom analog und wie viel analog darf es sein ?

Da meine Freizeit begrenzt ist, bin ich nach Jahren zu Überzeugung gelangt das ich lieber rausgehe und Motive Suche/Fotografiere als in viel Zeit in dunklem Zimmer verbringe (oder vor PC mit EBV :D ) Da habe ich irgend wie mehr vom Leben.
 
Was aber mE ein NoGo für analoge Einsteiger ist: Eine "analoge" mit AF und Vollautomatik. Das ist für mich genau das, was die Sache voll für´n A... macht, Analogkäse sozusagen. Nur um einen Plastikstreifen mit Bildchen drauf in die Hand nehmen zu können?

Also wenn schon analog, dann eine technisch einfache SLR mit TTL-Belichtungswaage, bestenfalls Zeitautomatik, rein manueller Scharfstellung über Schnittbildscheibe und einem ordentlichen Normalobjektiv.

Damit lernt man sehen und vorhersehen.
:top:
Wäre auch mein Weg aber da ist die Lernkurve nochmal flacher.
Dennoch konsequent wäre es...

Dazu möchte ich noch ergänzen: ich habe 10+ Jahre S/W Film in eigenem Labor entwickelt und auch Abdrücke belichtet. Bei Negativ Film neben Belichten beim Fotografieren hast Du noch Filmentwicklung (was unter Umständen was an Fotos verändert, sehe z.B. Push/Pull Verfahren) und noch Belichtung von Abdrücken. Im Grunde hat man 3 Belichtungsstadien: 2 letzte geschen im Labor, wo man oft kein Einfluss hat (es seit dem Du machst selbst).

Bei Dias ist es anderes. Man belichtet nur ein Mal beim Fotografieren, danach wird Film im standard Prozess entwickelt und fertig ist dein Foto in Kleinbild Format. Da man bei Dias durch Film entwickeln/Abdruckbelichtung nichts mehr verändern kann, ist es m.M.n. mehr auf Fotografieren/Motivsuche ausgelegt. Für Neulinge ist es etwas schwer, denn kleinste Fehler in Belichtung kann im Labor nicht mehr korrigiert werden.

Die Frage die sich jeder stellen sollte: was verspreche ich mir vom analog und wie viel analog darf es sein ?

Da meine Freizeit begrenzt ist, bin ich nach Jahren zu Überzeugung gelangt das ich lieber rausgehe und Motive Suche/Fotografiere als in viel Zeit in dunklem Zimmer verbringe (oder vor PC mit EBV :D ) Da habe ich irgend wie mehr vom Leben.
:top:

Auch sehr gut.
Der Film und dessen Entwicklung ist ja genau das Thema bei der analogen Fotografie (technisch betrachtet).
Deshalb reicht eine ganz einfache analoge Kamera da das Gehäuse überhaupt keinen Einfluß auf das Ergbnis hat.
Bei den digitalen ist der Sensor ja der Film, die Entwicklung die EBB und deshalb gibt es da Unterschiede.

Somit...wie schon mal formuliert...ohne die richtige Entwicklung oder einen sehr guten Film ist alles einfach nur na ja und dafür braucht man keine analoge SLR. Eine kleine ältere DSLR und die Aufnahme im jpg Format ohne Betrachtung auf dem Monitor und dann die Entwicklung im Discounter entspricht zu 99% dem analogen Empfinden was für mich keines ist...
 
Ja. ist es. Ich habe früher eine Minolta X500 gehabt und habe dann auf eine Nikon F801 umgestellt. Ergebnis: Wesentlich bessere Belichtungsmessung bei der Nikon und erheblich weniger Vibrationen durch den Spiegelschlag ebenfalls bei der Nikon. Gleich beim ersten Film war die Unterschiede zu sehen und zwar ziemlich deutlich. Mit der Nikon waren Fotos möglich, die bei der Minolta längst verwackelt gewesen wären.
 
Ja. ist es. Ich habe früher eine Minolta X500 gehabt und habe dann auf eine Nikon F801 umgestellt. Ergebnis: Wesentlich bessere Belichtungsmessung bei der Nikon und erheblich weniger Vibrationen durch den Spiegelschlag ebenfalls bei der Nikon. Gleich beim ersten Film war die Unterschiede zu sehen und zwar ziemlich deutlich. Mit der Nikon waren Fotos möglich, die bei der Minolta längst verwackelt gewesen wären.
Belichtungsmessung hat für mich was mit "Handwerk" zu tun und nicht irgendwas mit dem Gehäuse.;)
Es geht auch komplett manuell mit einem externen Belichtungsmesser (was damals und auch teilweise heute noch besser war und ist).

Modernere SLR haben es unbedarften Fotografen einfacher gemacht eine bessere Bildqualität zu erreichen aber! im Prinzip war es damals wie heute absolut egal welches Gehäuse man hatte.
Die Bildqualität hat damals wie heute der die Linse!!, der Film und die Entwicklung "gemacht". Entsprechendes Handwerkskönnen vorrausgesetzt...
 
Nicht jeder möchte aber einen externen Belichtungsmesser haben und auch einen solchen Aufwand betreiben, die große Mehrzahl der Leute benutzt den eingebauten Belichtungsmesser und da gibt es große Unterschiede, z.B. auch bei der Belichtungsgenauigkeit.

Der Nachteil des schlecht gedämpften Spiegelschlags bleibt auch, das kann man auch mit Erfahrung nicht ausgleichen.
 
Der Nachteil des schlecht gedämpften Spiegelschlags bleibt auch, das kann man auch mit Erfahrung nicht ausgleichen.
?! Natürlich gab und gibt es auch dazu Workarrounds...
Wie gesagt Handwerk, Erfahrung und Können...
Bei einer DSLR kann man aber keine 36 Mpx aus einer 6 Mpx Kamera holen oder einen flachen AA Filter einfach einbauen (generell das Thema Moire ist ein "digitales") oder die Dynamik erhöhen oder Tonwertabrisse ausbessern oder die Körnung vom Film einfach mal so abändern...
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein gibt es nicht, man kann nicht bei allen Aufnahmen ein Stativ verwenden, das ist nicht bei allen Arten der Fotografie möglich, außerdem möchte das auch nicht jeder.

Man kann bei einer Analogkamera den Film wechseln, schon hat man eine neue Generation von "Sensor", kann das eine DSLR auch?
 
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