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Anfänger will Analog später Digital

Sag ich doch. Und man hat zunehmend Schwierigkeiten, überhaupt noch eine vernünftige Qualität zu bekommen. Für meine (wenigen!) Filme habe ich den guten alten Jobo Colorprozessor wieder aktiviert, nachdem mir verschiedene Labors Filme versaut hatten. Auch damit ist analoge Fotografie alles andere als billig.

Dazu kommt dann noch, dass man irgendwelche kleinen Abzüge hat, die man weder auf dem PC noch auf dem Fernseher ansehen und auch nicht selbst bearbeiten und drucken kann. Für den Preis eines einigermaßen erträglichen Filmscanners gäbe es aber auch eine DSLR.

Ja, ist natürlich alles "vernünftig".

Nur, der TO hat doch deutlich erklärt er will "Analog" wegen der Haptik usw. Jetzt soll er hier "auf Teufel komm raus" zur digitalen Wende bekehrt werden, warum?

Und die Objektive kann er auch an seiner F 801 verwenden - eigentlich alles geklärt.

Und dann, MOD's sind doch hier meist überall dabei, eifrig darüber zu wachen, dass Forenten nicht vom eigentlichen Thema abschweifen.

Wenns zu viel OT, wird "hupp di wupp "geschlossen.
 
Sag ich doch. Und man hat zunehmend Schwierigkeiten, überhaupt noch eine vernünftige Qualität zu bekommen. Für meine (wenigen!) Filme habe ich den guten alten Jobo Colorprozessor wieder aktiviert, nachdem mir verschiedene Labors Filme versaut hatten. Auch damit ist analoge Fotografie alles andere als billig.

Dazu kommt dann noch, dass man irgendwelche kleinen Abzüge hat, die man weder auf dem PC noch auf dem Fernseher ansehen und auch nicht selbst bearbeiten und drucken kann. Für den Preis eines einigermaßen erträglichen Filmscanners gäbe es aber auch eine DSLR.

wenn "anna-lüg", dann dia! hab grad mal ein paar meiner alten dias welche zum teil 30 jahre auf dem buckel haben, in die finger genommen. die qualität ist sehr gut und es ist ein besonderes erlebnis, dias anzusehen. wahrscheinlich auch deswegen, weils umständlich ist und einiger vorbereitungen bedarf. :D
 
Nur, der TO hat doch deutlich erklärt er will "Analog" wegen der Haptik usw. Jetzt soll er hier "auf Teufel komm raus" zur digitalen Wende bekehrt werden, warum?
Er hat offensichtlich von den Kosten keine Ahnung, deshalb sollte man doch mal darauf hinweisen:
Und wenn ich die Filme dann entwickeln lasse. Kostet das dann mehr als wenn ich digitale Bilder entwickel lasse? Keine ahnung.
 
allerdings waren die AF-1.8/50er der ersten beiden Generationen auch deutlich (!) wertiger verarbeitet als das heutige D-Modell.
Dann muss man aber gleich ein richtig altes Modell erwischen. Ich habe selber ein 1,8/50 ohne D, und das ist mechanisch mit der zuletzt gebauten D-Version identisch.
Die "guten" älteren erkennt man, glaube ich, an der Entfernungsskala in so einem Fensterchen.

Ich habe Nicht-D-Objektive, die 25 Jahre alt sind. Anzahl Probleme: 0. Mehrere AF-D Objektive, die deutlich jünger sind: Anzahl Probleme: 1.
Das ist aber auch nicht repräsentativ. ;) Meine eigenen alten Objektive, zwei mit D und zwei ohne D, funktionieren bestens. Repräsentativ ist auch das nicht.
Ich erinnere mich aber an Berichte über verharzte Blendenlamellen am 2/35 - was teil ein Lagerungsproblem, teil ein Alterungsproblem ist. In letzterer Hinsicht würde ich die D-Version bevorzugen. Und dann gab es noch das 3,5-4,5/70-210, das in der D-Version einen deutlich schnelleren Autofokus hatte. Aber letztlich kommt es bei Gebrauchtkäufen sowieso auf den Einzelfall an.

wenn "anna-lüg", dann dia!
Würde ich auch empfehlen, allerdings aus anderen Gründen.
Diafilm verhält sich in Sachen Belichtungsspielraum ähnlich wie Digitalfotografie im JPEG-Format, und niemand pfuscht am Ergebnis herum (d. h. wenn man richtig belichtet hat, ist das Ergebnis gut - und wenn nicht, dann nicht). Man erzielt von Dias auch eine relativ gute Scanqualität; nicht umsonst wurde früher für Bildbände und andere anspruchsvolle Druckvorlagen meist auf Diafilm fotografiert. Außerdem kann man Dias mit einer guten Lupe beurteilen; man braucht keine Abzüge und auch nicht unbedingt einen Projektor (wenn man sie ohnehin zur digitalen Weiterbearbeitung scannen will).
Negativfilm hat zweifellos Vorteile durch den großen Belichtungsspielraum (viel größer als digitale RAW-Formate - einfachere Kameras brauchen daher nicht mal eine Belichtungssteuerung). Aber man sieht dann nicht so genau, was man gemacht hat: Die endgültigen Entscheidungen über Helligkeit und Farben der Abzüge fällt das Labor. Fotografieren auf Negativfilm und Bestellen von Abzügen ist so, als ob man eine Kamera mit nicht abschaltbarer Belichtungs- und Weißabgleichsautomatik verwendet. Ferner ist das Scannen von Negativen etwas komplizierter und im Ergebnis meist nicht so gut wie das Scannen von Diafilmen.
 
Noch was zu den Diafilmen und zur Entwicklung. Es gibt ja nicht mehr so viele verschiedene Diafilme wie früher, und die noch verbliebenen sind auch ein wenig teurer geworden. Trotzdem bleibt die Diafotografie bezahlbar.
Ein neuer Agfa Diafilm CT100 (der meines Wissens von Fuji hergestellt wird) mit 36 Aufnahmen kostet etwa 4,50 Euro. Für Entwicklung und Rahmung habe ich letztens bei einem Drogeriemarkt 3,35 Euro bezahlt (und die Rahmung könnte man noch weglassen, wenn man Filmstreifen scannen will).
 
...und niemand pfuscht am Ergebnis herum...

das hätte ich nicht besser sagen können und hab ich oben wohl vergessen zu erwähnen. der dia-film wird "einfach nur" am stück entwickelt und fertig sind die bilder (zzgl. rahmung versteht sich). der bei negativfilm zusätzlich notwendige schritt der positivherstellung/entwicklung im labor entfällt, und entsprechend entfallen auch die dabei vorkommenden fehlerquellen wie z.b. unschärfen, falsche belichtung, abgeschittene bereiche und was da alles so passieren kann. ein diafilm ist im endeffekt ganz nativ und unbeschnitten das, was der fotograf tatsächlich fotografiert hat.
 
Zitat von Barbarian:
willst die Bilder auch selbst entwicheln? weil im Fotoladen is das schweineteuer..

hab Weihnachten 2011 auch mal zwei Filme entwickeln lassen a 36 Fotos.. ich glaub das war mit den Filmen deutlich über 50 Euro.. wenn ich mich recht erinnere.

Nein ich will nicht selbs entwickel. Dafür fehlt ein Raum in meiner Wohnung ;)
Aber wo hast du die denn entwickeln lassen ich habe mal kurz gegoogelt und folgendes gefunden.

Filmentwicklung je Film 2,75
auf Kodak Royal Papier

9x13 cm 0,10
10x15 cm 0,12
13x18 cm 0,20

Würde für nen 36er Film 6,35€ Kosten in der kleinsten größe. Finde ich jetzt nich so viel.

Da kann ich ja 3 Filme entwickel lassen und hab 108 Bilder anstatt 1 Film mit 8 Bilder bei meinen Polaroids :eek: Also doch nicht so Teuer.

Zitat von Andreas
Dazu kommt dann noch, dass man irgendwelche kleinen Abzüge hat, die man weder auf dem PC noch auf dem Fernseher ansehen und auch nicht selbst bearbeiten und drucken kann. Für den Preis eines einigermaßen erträglichen Filmscanners gäbe es aber auch eine DSLR.

Also mal im ernst guckt ich euch gerne alle Euro Fotos auf dem PC oder TV oder sonst noch was an??????? Gut mit dem bearbeiten gebe ich dir recht.
AAAAber. Der Grund warum mir das mit den Polaroid Fotos so gefällt. (Weiter ober im Thread) ist das mann ein ECHTES Foto in den händen hält. Ich habe Tausende Fotos auf meiner Festplatte die da vergammel.

Früher hat mann immer mal wieder sein Fotobuch rausgekramt und sich die Fotos auch wirklich angeguckt.

Ausserdem bieten die Seiten auch an eine CD mit Digitaler Version von den Fotos mitzuschicken.

Zitat von G.a.t.o.o.r
hab grad mal ein paar meiner alten dias welche zum teil 30 jahre auf dem buckel haben, in die finger genommen. die qualität ist sehr gut und es ist ein besonderes erlebnis, dias anzusehen. wahrscheinlich auch deswegen, weils umständlich ist und einiger vorbereitungen bedarf.

Das gefällt mir leute mal wieder in Nostalgie verfallen. Ich will mal jemanden sehen der nach 30 Jahren seine Digitalen fotos auf seiner Platte ansehen wird. Entweder Raucht seine Platte ab oder die bilder wurden versehendlich gelöscht oder sonst was. Und CD s halten auch nicht so lange wie analoge negative. Sonst würden große Archive auch nicht auf analogem Material gelagert werden.

Am liebsten hätte ich das sich jemand wenn er den Threat hier liest auch mal wieder lust bekommt echte Fotos in den händen zu halten und nochmal Analog knipst.
Oder zumindest mal seine Digitalen bilder entwickeln lässt.:D

Zitat von Andreas H
Er hat offensichtlich von den Kosten keine Ahnung, deshalb sollte man doch mal darauf hinweisen:

Das hatte ich ein Paar posts weiter oben eigentlich versucht mit den Polaroid Fotos zu erklären, dass es mir darauf gar nicht in erster Linie ankommt.


Sooo, aber nun zurück zu Lück. ;)

Ja mit dem AF 50mm scheinen die Meinungen ja auseinander zu gehen. Ich denke ich mache das einfach so. Das was ich zu erst bekomme zu dem Limit was ich mir setze wird es wohl sein mit oder ohne D :-)


Und ich hatte noch gefragt welche Filme man sich kaufen kann die ganz gut sind.



PS: Falls noch jemand meint ich mag kein Digital nochmal ich besitze schon eine Fuji X10 und werde mir auch noch eine DSLR besorgen. Aber das erst Später.;)
 
Bei Farbnegativfilmen habe ich früher immer gerne den Kodak Ektar 100 genommen. Ich habe neulich hier im Forum gelesen, dass man den wohl gerade im Abverkauf ganz günstig bekommen soll. Eine grosse Drogeriemarktkette mustert den wohl aus.
 
Kodak Ektar 100 und Fuji Velvia 100 für Dias.
Es gibt aber auch Fuji Negativ Film, Realia, glaube ich, bis ISO 400. Aber Farbwiedergabe anderes als bei Kodak.

Und passt :top:
 
Nein ich will nicht selbs entwickel. Dafür fehlt ein Raum in meiner Wohnung ;)
Aber wo hast du die denn entwickeln lassen ich habe mal kurz gegoogelt und folgendes gefunden.

Filmentwicklung je Film 2,75
auf Kodak Royal Papier

9x13 cm 0,10
10x15 cm 0,12
13x18 cm 0,20

Würde für nen 36er Film 6,35€ Kosten in der kleinsten größe. Finde ich jetzt nich so viel.

also hab 3 Filme gekauft zu 9 Euro.. Fuji Iso 400

dann 2x 3,49€ Gebühr
und dann 2x 36x0,39€ für 10x15er Bilder

=
etwas mehr wie 44 Euro. ein Film war wohl kaputt.

Foto Markt.. südlich von Stuttgart.. Bildqualität super..Hochglanz.. nicht matt.. in Berlin sind die Preise sicher günstiger.
 
Filmentwicklung je Film 2,75
auf Kodak Royal Papier
[...]
Oder zumindest mal seine Digitalen bilder entwickeln lässt.:D
Kleiner Tipp, damit wir hier nicht aneinander vorbeireden: Das Wort "Entwickeln" bedeutet eigentlich, mittels chemischer Behandlung ein frisch belichtetes Bild auf fotografischem Material sichtbar zu machen.

Man entwickelt einen Negativfilm; dann vergrößert/belichtet man die Bilder auf Fotopapier, und dieses Fotopapier wird dann auch wieder entwickelt, bevor man es bei Licht anschauen kann.
Genauso wird Fotopapier entwickelt, auf das zuvor per Laserbelichter digitale Bilddaten belichtet wurden.

Oder man entwickelt einen Diafilm ("Umkehr-Entwicklung"); dadurch bekommt man direkt Diapositive.

Leider hat sich in den letzten Jahren so eine fototechnische Babysprache eingeschlichen, und Leute sagen "Entwickeln", wenn sie eigentlich "Anfertigen von Vergrößerungen" oder "Ausbelichten digitaler Bilddaten" meinen. Dass man auch einen Film erst mal entwickeln muss (was dann noch keineswegs Papierbilder einschließt), gerät mehr und mehr in Vergessenheit.
Neulich habe ich gelesen, wie jemand "Entwickeln" schrieb und damit eigentlich den Fotodruck auf einem Tintenstrahldrucker meinte. Da wird es dann wirklich absurd.
Ich weiß nicht, wie es anderen alten Analogfotografen hier geht, aber mich verwirrt das ein wenig.
 
Ja du hast recht.

Aber so ist das denke ich mal im Sprachgebrauch. Man sagt ja auch zu einem Winkelschleifer Flex und zu Taschentuch Tempo. :)

Das ist dann dabei so ähnlich.
 
Ich will mal jemanden sehen der nach 30 Jahren seine Digitalen fotos auf seiner Platte ansehen wird. Entweder Raucht seine Platte ab oder die bilder wurden versehendlich gelöscht oder sonst was. Und CD s halten auch nicht so lange wie analoge negative. Sonst würden große Archive auch nicht auf analogem Material gelagert werden.
Was glaubst du eigentlich, wie lange ein Farbfoto hält?

Meine alten Farbbilder sind ausgeblichen und verfärbt, die Dias auch weitgehend. Selbst der Kodachrome 25, dem man aufgrund seiner anderen Farbstoffe immer eine längere Lebensdauer zuschrieb, hat gelitten.

Wenn etwas für die Nachwelt erhalten werden soll, dann ist sorgfältig verarbeiter SW-Film die bessere Wahl.
 
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