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Spiegelreflexkamera Anfänger-DSLR von Canon oder Olympus??

Wie ein paar Beiträge vorher schon gesagt, Olympus konzentriet sich auf die spiegellosen MFT-Kameras und die Profilinie mit der aktuellen E-5. Die Einsteiger und Mittelklasse-Kameras E-450, E-620 und E-30 werden nicht mehr weiter produziert bzw. nicht neu aufgelegt. Wie lange die Bestände noch reichen weiß ich jetzt nicht genau ;–)

Edit: Nicht zuuulange warten, aber laß Dich auch nicht unter Druck setzen.

Zur K-x: Eine Besonderheit von Pentax ist, dass sie standardmäßig sehr natürlich abgestimmt sind. Deshalb wirken sie auf den ersten Blick vielleicht so, wie Du es beschrieben hast. Aber erstens kannst Du das selber individuell einstellen und dann sind sie auch schärfer und kontrastreicher und zweitens hat es den Vorteil, dass du dadurch mehr Reserven in der Nachbearbeitung hast, wenn Du willst - und nicht "so schnell am Ende sind" wie die, die zuerst scheinbar ganz vorne waren. Alles eine Frage der Philosophie. Übrigens hat die K-x den auch in der etwa doppelt so teuren Nikon-D90 verbauten Sensor. Was die Bildqualität und Rauscharmut anbelangt ist die schon ganz gut!

Aber wie Du schon sagtest - in die Hand nehmen und dann entscheiden.

...

PS: Laute Lautsprecher sind laut, klingen aber nicht differenziert

PPS: Wenn Du von den viiielen Canon-Objektiven die abziehst, die in erster Linie für das Kleinbildformat der Profi-Linie angeboten werden und relativ teuer sind und dann noch die herausrechnest, die keinen "Image Stabilizer" haben, dann ist der Unterschied nicht mehr sooo groß
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie ein paar Beiträge vorher schon gesagt, Olympus konzentriet sich auf die spiegellosen MFT-Kameras

Was kein Nachteil sein muss. Die Objektive lassen sich an den µFT Kameras weiter betreiben (Adapter, aber mit AF). Und die kleinen Knipsen haben eine hervorragende Bildqualität.

Dass man vielleicht oder wahrscheinlich keinen Nachfolger mit Spiegel für die E-620 mehr bekommen wird, sollte also wirklich kein Problem sein.
 
Also ein Kumpel hat so eine Olympus, und ich muss sagen das Ding macht nicht wirklich den Eindruck eine Spiegelreflex zu sein!

Der Sucher ist sehr klein, das Display ist mit tausend Funktionen überladen die niemand braucht!

Der winzige Sensor lässt kaum kreative Bilder zu, also mit der Schärfe/Unschärfe zu spielen ist nur eingeschränkt möglich!

In meinen Augen sind die Olympus SLRs die richtige Wahl für Leute die sich nicht sicher sind eine Kompakte oder eine SLR zu kaufen. Den diese stehen zwischen den Welten.

Bei Canon oder Nikon findest Du Kameras, die bereits in der günstigsten Serie ernstzunehmende SLR's sind und vor allem hast Du ein ganzes System, welches auch ein Upgrade in höhere Klassen bietet.

Wenn Du irgendwann mal vor hast ernsthaft zu fotografieren, bleibt Dir bei Olympus nur die Möglichkeit alles zu verkaufen und zu einer anderen Marke zu wechseln. Bis Du aber mal soweit bist, hast Du dir einige Linsen gekauft, weil Du dachtest damit wird alles besser, und somit wird der Umstieg immer schwieriger bis unmöglich.

Das ist auch der Grund für die günstigen Gebrauchtpreise bei Olympus. Wobei man auch für Canon oder Nikon günstig Objektive einkaufen kann, da diese Systeme schon sehr lange auf dem Markt sind und entsprechen viele Objektive vorhanden sind.

Alles nur meine Meinung!

Gruß Martin
 
Wie ja auch schon so schön gesagt wurde: sie sind als frauenkamaras verschrien. Und es kommt ja letztendlich darauf an, wie die bilder aussehen, und nicht wie groß das Display ist. man kann ja trotzdem kreative Bilder machen... Selbst wenn es ausläuft: wenn mir die Kamera gefällt und ich damit zufrieden bin, ist es mir egal, ob's noch produziert wird, weil ich will sie ja wahrscheinlich dann noch etwas länger nutzen. Welche olympus hat dein Kumpel denn? Es kommt auch immer auf den Fotografen an: wenn sie individueller und ausgefallener arbeiten wollen, sind diese "vielen unübersichtlichen Funktionen" wahrscheinlich doch nicht so schlecht. Meine Meinung.
 
Selten so einen Käse gelesen wie von cimgott. Lin'chen lass Dir nicht einreden mit Oly könnte man nicht richtig fotografieren. Das Spiel mit der Schärfentiefe ist nicht alles in der Fotografie, das geht mit dem großen, schweren und teuren System natürlich besser. Mir persönlich reicht das Freistellvermögen von FT mit bestimmten Objektiven aus. Dafür schleppe ich viel weniger und habe für weitaus weniger Geld eine vernünftige Kamera.
Was die Zukunft betrifft von Oly, ich hab mir erst eine E-30 geholt und bis die nicht mehr funzt gibt es mit Sicherheit wieder ein Gehäuse von Oly, auch wenn es spiegellos sein sollte.
 
:cool:

Was es genau für eine war, kann ich Dir nicht sagen, irgend eine mittlere von Olympus!

Klar bewirbt hier jeder sein eigenes System, denn es ist das Beste, warum sonst hätte man sich das auch gekauft!

Diese "vielen unübersichtlichen Funktionen" haben sich mir leider auch nicht erschlossen. Ich fotografiere ja nun schon ein paar Jahre und hab ne EOS 400D für unterwegs und ne 5D für geplantes. Und habe auch schon an so einigen Kameras gespielt, aber so unübersichtlich hat sich noch keine präsentiert.

Das geringe Gewicht ist ganz klar ein Vorteil der Olympus, aber wen das im Vordergrund steht, dann gleich richtig und ne mFT kaufen!

Das Spiel mit der Schärfentiefe ist nicht alles in der Fotografie ist, ist ne ehrliche Aussage von Dir! Das sage ich mir auch manchmal bei anderen Gelegenheiten, wenn es einfach nicht klappen will:)

Wenn ich aber weiß, dass ich der Grund bin warum es nicht wird wie gewollt, dann spornt mich das an. Wenn aber die Technik einem den Riegel vorschiebt, ist das einfach nur frustrierend!
 
Linchen, wichtig ist nur, daß Dir die Kamera Spaß macht und Dir gut in der Hand liegt. Nur dann machst Du Fotos, weil Du die Kamera dabei hast.
Mir macht Olympus Spaß, ich mag das Supermenü weil ich alles schnell und komfortabel einstellen kann und ich es als sehr übersichtlich empfinde.
Der kleine Sucher an meiner E620 stört mich nicht wirklich, auch wenn der an der E5 schon eine andere Liga ist.

@cimgott, mir erschließt sich das Bedienkonzept von Canon dafür so gar nicht, Nikon geht noch... liegt halt einfach am Bediener und seiner Denke.
Der technische Riegel läßt sich in meinen Augen nur durch einen enormen Mehrpreis lösen. Das bedeutet aber, daß man sich entweder zu Tode spart, bis man sich leisten kann, was man alles braucht und haben will, oder man steigt erstmal ein und sieht wo die Reise hingehen soll... Dabei findet man herstellerunabhängig immer irgendwelche persönlichen Limitierungen bei den Einsteigerkameras und sicher auch im Highend-Segment.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja cimgott, wenn Mft einen schnelleren Af hätte würde ich Ihr eine Pen/Pan empfehlen:) aber da ist die e-620 doch viel besser. Auch Haustiere liegen nicht nur faul rum:lol:
 
Wer das Konzept von Nikon mag, wird mit einer Canon nie grün und umgekehrt, das ist normal! Das von olympus ist aber ein ganz anderes gewesen, zumindest in meinen Augen! Aber gut, jedem das Seine!

Das mit dem "Mehrpreis" ist relativ! Wenn ich das System wechseln muss, ist dieser sehr hoch!!

Mit den Haustieren hast Du recht Simon, ich hab's aufgegeben!!
 
Wenn die Kompaktheit der Kamera ohnehin ein wichtiges Kriterium ist, kannst Du auf auch mal einen Blick auf die MicroFT-Geschwister im Oly-Sortiment riskieren. Diese hat Olympus nach offizieller Lesart zu den Nachfolgern seiner Einsteigerkameras gekürt, die aktuellste Inkarnation bei Olympus ist die Pen E-PL2. Von der Bildqualität her sind die MicroFT-Kameras allen älteren Olympus-DSLRs eindeutig überlegen. Abstriche sind jedoch teilweise beim Autofokus zu machen (wobei die dreistelligen Olys da auch nicht gerade glänzen). Wenn Du sowieso eine relativ kleine Kamera suchst, kannst Du sie Dir ja mal anschauen. Panasonic bietet für das gleiche System alternative Modelle, u.a. solche in eher herkömmlicher DSLR-Form und mit fest eingebautem Sucher.
 
Auch als Canon-Nutzer würd ich Dir auf jeden Fall vorschlagen, Dir zumindest die Pentax-Modell gut anzuschauen. Im Einsteigerbereich haben die recht gute Preise und sind durchaus konkurrenzfähig. Wenn Dir Nikon nicht liegt, ok, verstehen kann ichs eigentlich nicht. Canon und Nikon haben natürlich einen Vorteil durch die riesige Objektivauswahl, gerade bei den günstigen Objektiven.
Ein Canon-Einsteigermodell käm für mich trotzdem(auch wenn ich 40 Jahre nur mit Canon fotografier) wegen der Billigstverarbeitung nicht in Frage, genauso würd ich persönlich Olympus wegen dem Mini-Sucher und dem damit verbundenen Rauschverhalten ausschließen.
Im übrigen würd ich mir eine richtige DSLR holen und keine Kompaktknipse wie hier vielfach vorgeschlagen.
 
... Billigstverarbeitung bei Canon ist Unsinn und wird hier immer wieder geschrieben, es stimmt aber, dass Canon der 1000D eine wenig griffige Oberfläche spendiert hat, das ist bei Oly besser gelöst. Ansonsten sind alle DSLR im Einsteigerbereich aus Kunststoff.

Nimm einfach mal die Kameras in die Hand, vergleiche das Handling, den Sucher, die Displays und die Bedienung. Große Unterschiede in der Bildqualität wird es nicht geben und denke an die Zukunftssicherheit des Systems, wenn Du dem Hobby treu bleibst, wirst Du gute Linsen viele Jahre nutzen, den Body aber öfters tauschen. Da sehe ich bei Oly das größte Problem.

Gruß Carlo
 
... Billigstverarbeitung bei Canon ist Unsinn und wird hier immer wieder geschrieben, es stimmt aber, dass Canon der 1000D eine wenig griffige Oberfläche spendiert hat, das ist bei Oly besser gelöst. Ansonsten sind alle DSLR im Einsteigerbereich aus Kunststoff.
Gruß Carlo

Die 1000d ist ne gepimpte 400d mit wenig Ausstattung gebraucht noch zu teuer und man kann sie drehen, wenden wie man will sie sieht billig aus.
Und das ist nicht nur die Oberfläche des Kunstoffs.
da muß man doch schon halb blind sein um das nicht zu erkennen hier mal nur im vergleich zur E420.
http://www.digitalkamera.de/Kamera/Canon/EOS_1000D.aspx
http://www.digitalkamera.de/Kamera/Olympus/E-420.aspx

von oben ist der unterschied noch spektakulärer.

gruß Andre
 
Der winzige Sensor lässt kaum kreative Bilder zu, also mit der Schärfe/Unschärfe zu spielen ist nur eingeschränkt möglich!

In meinen Augen sind die Olympus SLRs die richtige Wahl für Leute die sich nicht sicher sind eine Kompakte oder eine SLR zu kaufen. Den diese stehen zwischen den Welten.

Das ist in meinen Augen wirklich kompletter Käse!

Es gibt genügend Beispiele, wie man sogar mit dem Kit-Tele ordentlich freistellen kann.

Das sind erwachsene Kameras, die alles können, was man mit der (DSLR-)Konkurrenz auch macht. Im Gegenteil: wenn ich mir überlege, was eine E-600 für 400 Euro im Kit mitbringt und das mit der billigsten Einsteiger-Canon vergleiche, müsste ich keine Sekunde überlegen, wo ich zugreife!

Ich mag meine kleine Olympus jedenfalls sehr gerne, trotz 5DII und 7D......
 
Was nutzen einem unendlich viele Objektive, die in der Mehrzahl aber sehr zu wünschen übrig lassen?
Und den Zusammenhang von "mini" Sucher und dem damit verbundenen Rauschverhalten würde ich auch gerne mal erklärt bekommen? :lol: Da sind echte Profis am Werk.
Einen Nachteil hat Oly aber schon, du kannst nicht unbedingt 10 Bilder pro Sekunde von einer Wimpernspitze eines Tischtennisspielers am anderen Ende der dunklen Turnhalle machen. Wenn du damit leben kannst, dann schau dich ruhig mal bei Oly um. Denn die Gläser die es gibt, sind für den Rest der Aufgaben hervorragend geeignet.
Hier mal was zum Thema freistellen http://robinwong.blogspot.com/2010/10/olympus-e-5-review-macro-shooting-at.html
Wie man an den Blenden sieht, da ginge noch mehr.
 
In meinen Augen sind die Olympus SLRs die richtige Wahl für Leute die sich nicht sicher sind eine Kompakte oder eine SLR zu kaufen.

ernstzunehmende SLR's.........................

ernsthaft zu fotografieren..................

Gruß Martin


Einen Satz ziehe ich mal raus.......soso und du meinst es geht um SLR.:ugly:

dann find ich.......ernztzunehmende...... SLRs... immer sehr lustig...Martin es geht hier um DSLRs und was ist eine ernstzunehmende DSLR, das muß mir irgendwann jemand erklären.:p:D
gibts eigentlich auch ernstzunehmende Handys,Autos,Laptops,TV usw.:D:lol:

und dann...... ernsthaft zu fotografieren....:lol::lol:

kann man auch ernsthaft Autofahrn ernsthaft Fussballspielen oder geht sogar ernsthaft einschlafen...:lol:
ich muß meiner Gattin mal sagen das wier unbedingt mal ernsthaft S...x machen sollten...:lol:

oky ich hör ja schon auf.

gruß Andre

übrigends wer ist eigentlich ernst.....
 
Ein Canon-Einsteigermodell käm für mich trotzdem(auch wenn ich 40 Jahre nur mit Canon fotografier) wegen der Billigstverarbeitung nicht in Frage, genauso würd ich persönlich Olympus wegen dem Mini-Sucher und dem damit verbundenen Rauschverhalten ausschließen.
Im übrigen würd ich mir eine richtige DSLR holen und keine Kompaktknipse wie hier vielfach vorgeschlagen.
Die Olympus rauscht nicht mehr und nicht weniger, als andere Kameras.
Die kleinere Grundfläche muß man nur höher vergrößern, daher sieht man es früher.

Was die meisten am FT /MfT System nicht verstehen, es ist für Amateure gemacht. Und als solcher hat man keine Reklameflächen wie bei der Städtereklame zu Hause.

Und für 80cm x 60cm reicht der Sensor locker auch mit 800ISO Bildern.


Das ist in meinen Augen wirklich kompletter Käse!

Es gibt genügend Beispiele, wie man sogar mit dem Kit-Tele ordentlich freistellen kann.

Das sind erwachsene Kameras, die alles können, was man mit der (DSLR-)Konkurrenz auch macht. Im Gegenteil: wenn ich mir überlege, was eine E-600 für 400 Euro im Kit mitbringt und das mit der billigsten Einsteiger-Canon vergleiche, müsste ich keine Sekunde überlegen, wo ich zugreife!

Ich mag meine kleine Olympus jedenfalls sehr gerne, trotz 5DII und 7D......

Dem kann man sich nur anschließen.

mfG
 
Allerdings tendiere ich NICHT zu Nikon wegen schlechte Erfahrungen (nicht von mir) und als ich im Laden mal ein paar Nikon's angefasst habe, gefiel mir das auch nicht so.. :eek:

ui!
jetzt habe ich ein bisschen im Thread gelesen und mir gedacht: warum eigentlich keine Nikon?!
Jetzt weiß ich es.
Also ich hätte mir die NIKON D5000 auch mal angesehen. Die ist schon in Ordnung!
Die kleineren Nikons (D3000 / D3100) haben das von cimgott den Olympus Kameras angedichtete fürchterliche Bedienkonzept!

Canon und Olympus (ich habe selbst eine) lassen sich sehr einfach und logisch bedienen.

Bei Canon würde ich definitiv zu einer EOS 500D oder 550D raten. Die 1000D ist einfach zu plastikmäßig.

Bei Nikon zur D5000 oder zur günstigen D90 (aber die ist vermutlich zu schwer).

Bei Olympus ist vor allem das 14-54 Objektiv ein TopKauf. Dazu eine E-520 oder E-6x0. Das Olympus Kit finde ich nicht so genial wie oft behauptet.

Pentax macht sicher auch super Kameras: ich fotografiere oft mit einer kleinen Pentax K2000: die ist schnell und zuverlässig aber die JPG-Fotos aus der Kamera sind nicht besonders schön. Ich glaube bei Pentax muß man in RAW fotografieren um die Vorzüge der Kamera auszunutzen.

Ach ja: der Threadtitel: Canon oder Olympus?

Vorteil Canon:
- man kann Filme machen
- sie ist etwas flinker
- ab ISO 1600 rauscht sie weniger

Vorteil Olympus:
- die JPGs aus der Kamera sind schöner und besser
- das Zoomobjektiv 14-54 !! (damit kompensiert man das schlechtere Rauschverhalten weil es meist gut eine Blende lichtstärker ist als die bezahlbaren Canon Zooms).

vg
p
 
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