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Analog Analog und Robust (Minolta)

deshalb zahlt man auch nur für das gehäuse preise um die 200€ auf ebay...

Ich würd sie auch um 200€ nicht nehmen. Um diesen Preis bekommt man 2 top-erhaltene XD-7.
 
der spruch ging aber auch ein bisschen anders:

"die sonne scheint
der himmel lacht
ein hunderstel
und blende acht"

das galt für die damals am häufigsten verkauften negativfilme mit din 17 und da negativfilm eine blende rauf oder runter locker wegsteckt passte das auch meistens.

Eigentlich ist dieser Spruch Unsinn, da er keine Rückschlüsse auf die verwendete Belichtungszeit und ASA ergibt.

Blende 16 ist her schon eher gefragt: als Belichtungszeit nimmt man in der Regel die ISO her und geht bei absolut hellem Tageslicht auf Blende 16.

Also 125 ISO => 1/125 => Blende 16 bei hellem Sonnenlicht
 
ich glaub, der spruch stammt noch aus zeiten, in denen die belichtungszeit sowieso vorgegeben war. wahrscheinlich 1/125 oder sogar noch 1/100 und 1/30 und B für langzeitbelichtungen. bin mir aber auch nicht sicher, jedenfalls funktionierts !

Der Spruch stammt noch aus Zeiten, in denen die Filmempfindlichkeit 40 ASA und weniger betrug. Bei 40 ASA und 1/125 mag dieser Wert annähernd stimmen, richtig ist aber die Angabe von @simlinger: bei einem Belichtungswert, der dem umgekehrten Wert der Filmempfindlichkeit entspricht, kommt man bei Sonnenhöchststand auf Blende 16. (heller wird es nie!)
Man braucht sich nur mit einem Handbelichtungsmesser zu Mittag an einem sonnigen Tag vor die Tür stellen und eine Messung durchführen.
Auf älteren Filmpackungen sieht man übrigens diese Werte aufgedruckt:

z.B. 100er Fuji: Sonne 16, leicht bewölkt 11, stärkere Bewölkung 8,....
 
könnt sein. ist mir zu umständlich. ich hab für direkten sonnenschein 1/500 bei blende 8 und 100 asa, 1/250, bl. 8 bei bedecktem himmel und 1/125 beim rest bis abends. entspricht ungefähr dem, was du gesagt hast. alles weitere wär jetzt haarspalterei.
 
Ich versteh aber einige Händler und Privatleute nicht, was ist an einem SRT Body 100-150€ wert?

Es gibt Händler und Privatleute, die diese Kameras um solche Preise anbieten, aber so gut wie niemanden, der eine SRT um diesen Preis kauft. Deshalb stehen die Kameras teilweise schon seit 10 oder mehr Jahren in der Vitrine und haben eine dicke Staubschicht.

Die SRT ist von der Qualität z.B. einer Nikon FM weit unterlegen. Das Sucherbild ist dunkel, der Einschaltknopf für die Belichtungsmessung eine Katastrophe.
 
Tja, ich habs mit meiner "neuen" XD11 scheinbar böse erwischt. riesige Kratzer auf dem Spiegel... bei einer kamera die halt "Nutzungsspuren" hat. Belederung sollte man auch machen, Lichtdichtungen vermutlich auch und dann noch den Sucher reinigen...

Lohnt sich das ganze vorhaben oder habe ich mit einer anderen evtl. mehr Glück?
 
Die SRT ist von der Qualität z.B. einer Nikon FM weit unterlegen. Das Sucherbild ist dunkel, der Einschaltknopf für die Belichtungsmessung eine Katastrophe.

Ich habe zwar keine FM sondern eine FE, aber ich kann das so nicht bestätigen. Vom Gehäuse und der Bedienung ist eine SRT 303 einfach genial. Der Sucher ist nicht übermässig hell, die FE (sollte ja gleichen Sucher haben) aber auch nicht übermässig.
 
Tja, ich habs mit meiner "neuen" XD11 scheinbar böse erwischt. riesige Kratzer auf dem Spiegel... bei einer kamera die halt "Nutzungsspuren" hat. Belederung sollte man auch machen, Lichtdichtungen vermutlich auch und dann noch den Sucher reinigen...

Lohnt sich das ganze vorhaben oder habe ich mit einer anderen evtl. mehr Glück?

Das ist meiner Ansicht nach ein bischen viel auf einmal. Würde ich zurückgeben. Kratzer auf Spiegel sind nicht akzeptabel!
 
tja, ich warte noch auf Rückmeldung, sollte was kommen. Leder und Sucher verstehe ich ja. Aber das mit dem Spiegel ärgert mich ziemlich.
 
Ich habe zwar keine FM sondern eine FE, aber ich kann das so nicht bestätigen. Vom Gehäuse und der Bedienung ist eine SRT 303 einfach genial. Der Sucher ist nicht übermässig hell, die FE (sollte ja gleichen Sucher haben) aber auch nicht übermässig.


Ich hatte ein Zeit lang zwei SRT 101 und eine Nikon FM. Da waren irgendwie schon Welten dazwischen. Bei den Minoltas war das Aus- und Einschalten jedes Mal ein Graus, bei Nikon brauchte man nur den Rückspulhebel ausklappen, schon war die Belichtungsmessung aktiv. Zudem hatte die Nikon eine klug gelöste Spiegelvorauslösung (mit Selbstauslöser).
Obwohl ich die Minoltas weniger im Einsatz hatte, war dort ständig was kaputt: der Aufzug hakelte immer wieder, die Belichtungsmessung ging kaputt und schlussendlich liess sich eine Kamera gar nicht mehr aufziehen.
Von meinen ganzen Minoltas war die SRT eigentlich die schlechteste Kamera, qualitativ weit entfernt von XE oder XD.
Zur XD noch eine Bemerkung: die Belederung ist fast bei jeder XD kaputt. Das Material wird mit der Zeit kleiner und löst sich. Ich hab mir bei einer XD die Arbeit gemacht, diese mit echtem Leder zu beziehen. Schaut echt schick aus und greift sich wesentlich besser an.
 
Die SRT ist von der Qualität z.B. einer Nikon FM weit unterlegen. Das Sucherbild ist dunkel, der Einschaltknopf für die Belichtungsmessung eine Katastrophe.

Genau, deshalb ist die SRT auch nur 15 Jahre gebaut worden-wollte keiner haben, weil die anderen besser waren. Ach ja, den Graus könnte ich auch von meiner ersten analogen Nikon zum besten geben, ist aber hier irgendwie nicht Thema gewesen.
Grüße
 
das problem mit der abgelösten belederung lässt sich auch anders lösen :ugly: sorgt für interessierte blicke, wo man hinkommt ;)
 
bei Nikon brauchte man nur den Rückspulhebel ausklappen, schon war die Belichtungsmessung aktiv. Zudem hatte die Nikon eine klug gelöste Spiegelvorauslösung (mit Selbstauslöser).

Ich finde es auch immer sehr praktisch, wenn mir der Filmtransporthebel (der ist es übrigens, der die Belichtungsmessung einschaltet) ins Auge bohrt;)

Die Spiegelvorauslösung mit Selbstauslöser ist auch Klasse (vor allem bei der FE): wenn ich den Selbstauslöser startet, ist die Belichtung schon gemessen. Egal, was sich bei der Belichtung ändert.

Aber wie dem auch sei: die Nikon ist auch eine tolle Kamera, jeder hat unterschiedliche Geschmäcker und ich will auch gar keine Grundsatzdiskussion starten. Aber die Minolta SRTs finde ich auch einfach genial:top:
 
Genau, deshalb ist die SRT auch nur 15 Jahre gebaut worden-wollte keiner haben, weil die anderen besser waren. Ach ja, den Graus könnte ich auch von meiner ersten analogen Nikon zum besten geben, ist aber hier irgendwie nicht Thema gewesen.
Grüße

Man kann sie nicht wirklich vergleichen, da sich eine Minolta SRT in einer anderen Preisklasse als z.B. eine Nikon FM oder Olympus OM-1 bewegte. Die SRT und XG-1 galten als günstige Einstiegsmodelle und ungefähr gleich teuer wie eine Nikon EM oder Praktika.
15 Jahre galten in den 70er und 80er Jahren als normaler Produktzyklus. Im Vergleich: die Nikon FM/FE Serie war fast doppelt so lange im Programm.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde es auch immer sehr praktisch, wenn mir der Filmtransporthebel (der ist es übrigens, der die Belichtungsmessung einschaltet) ins Auge bohrt;)

Wie schaust Du durch die Kamera?

Die Spiegelvorauslösung mit Selbstauslöser ist auch Klasse (vor allem bei der FE): wenn ich den Selbstauslöser startet, ist die Belichtung schon gemessen. Egal, was sich bei der Belichtung ändert.

Vielleicht hilft hier ein kleiner Tipp: Selbstauslöser und Spiegelvorauslösung nimmt man für statische Objekte.....Belichtung messen => manuell einstellen
In der Regel ändert sich dann für die nächsten 10 Sekunden nichts...
 
@ hatschepsut

ich glaube, solche Diskussionen sind OT und führen zu nichts. Ich mag übrigens beide mit Ihren Stärken und Schwächen.
Grüße
 
Naja, wer sich mit der SRT mal etwas beschäftigt hat, sprich: mehr als ein paar Testauslösung hinter sich hat, nutzt bei der Mehrzahl der Modelle (9 von 16, alles was ein Ersterscheinungsjahr von 1966 bis 1975 hat) den arretierenden Abblendknopf zum An- und Ausschalten des Belis. Wer sich mit dem Rädchen am Boden abmüht, dem ist dann auch nicht mehr zu helfen... (Und der Abblendknopf bohrt sich, außer bei akuter Fehlbedingung, niemandem ins Auge... ;) )
 
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