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Analog Analog und Robust (Minolta)

Zur Belichtungsmessung der SRT habe ich im Link von Winterdienst jetzt was gefunden.

Gibts eine geeignete Quelle für gebrauchte Minoltas, bei ebay sind die Preisvorstellungen teilweise doch schon sehr selbstbewusst.

Nicht übereilen, nicht Samstag und Sonntag steigern, keine sofort kaufen Auktionen anklicken und länger beobachten- dann geht da oft was für 10-15€.
Also Geduld oder mal Fachhändler abklappern mit Gebrauchtgeräten, da gibt es noch die Garantie oben drauf.
Grüße
 
........

An sich ist es aber egal, mit welcher du anfängst. Irgendwann hast du von jeder eine :evil:

Ciao Oli

So wird es und so soll es sein!
Grüße
 
Danke für die Erklärung zur Belichtungsmessung, hat die Funktionsweise gut verdeutlicht.

@Winterdienst

Da du scheinbar sehr mit der Materie Minolta vertraut bist richte ich die Frage mal an dich :)

Wo liegen die entscheidenden Unterschiede zwischen der X300, X500 und X700?

Finde deine Seite übriges sehr informativ und freue mich schon bald mal wieder raufzuschauen wenn sie weiter wächst :top:
 
Danke für die Erklärung zur Belichtungsmessung, hat die Funktionsweise gut verdeutlicht.

@Winterdienst

Da du scheinbar sehr mit der Materie Minolta vertraut bist richte ich die Frage mal an dich :)

Wo liegen die entscheidenden Unterschiede zwischen der X300, X500 und X700?

Finde deine Seite übriges sehr informativ und freue mich schon bald mal wieder raufzuschauen wenn sie weiter wächst :top:

Danke, hoffe ich finde demnächst mal wieder etwas Zeit zum Weitermachen.

Mal aus der Hüfte geschossen.
X-300-keine Blendeneinspiegelung, keine Abblendtaste, Kein Blitz TTL, einige haben keinen Drahtauslöseranschluss, Zeitautomatik, manuelle Nachführmessung weiß ich nicht genau, Schwarz oder Silber.

X-500, hat alles was bei der X-300 fehlt, dazu kann sie Blitz TTL mit längerer Verschlußzeit über Meßwertspeicher, auch Zeitautomatik, manuelle Nachführmessung geht.

X-700, hat auch alles was die X-300 fehlt, kann nicht TTL-Blitz mit langer Verschlusszeit, normales TTL geht, ansonsten hat sie eine Programmautomatik, Zeitautomatik und manuelle Nachführmessung, dazu ein manuelles Overdrive (Belichtungskorrektur um + - zwei Blenden), schwarzes Gehäuse (nur die erste japanische Serie war silber).

Würde daher die X-300 erst einmal ausschließen-allein schon wegen der fehlenden Blendeneinspiegelung und fehlender Abblendtaste.

Hoffe ich habe nichts vergessen.
Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau das was ich brauchte :top:


Also kommen in Frage:

X500
X700
XG-M
SRT 303b (hat die 303b die Spiegelvorauslösung?)
XE-1
XD-7


Falls ich noch eine weitere Minolta ins Auge fassen sollte bitte ich um Ergänzung.

Ansonsten schaue ich mal das ich bei ebay etwas unterhalb von 100€ ergattern kann :)

edit:

Ich schreibe hier morgen im Laufe des Tages nochmal rein welche Objektive ich zur Verfügung habe!
 
1. XD-7 da stimmt einfach alles.
2. XD-5 kein großer Unterschied zur XD-7.
3. X-500 einfacheres und damit auch leichteres (mehr Kunststoff) Gehäuse, aber funktional ebenfalls sehr gut: die X-500 würde ich sogar der X-700 vorziehen, da sie im manuellen Modus die eingestellte Belichtungszeit im Sucher anzeigt, was bei der X-700 nicht der Fall ist.

Die SRTs sind schöne Kameras, aber doch deutlich älter. Keine Zeitautomatik, aber ein gutes Nachführmeßsystem (zwei Zeiger zur Deckung bringen). Aber lauter und gewaltiger Spiegelschlag, hohes Gewicht und die SRTs brauchen Quecksilberbatterien, die es heute nicht mehr gibt. Ich würde Dir zu einer der oben erwähnten Zeitautomatik-Kameras raten.

Die XD-7 bekommt man sicherlich nicht für 50€, die X-500 schon eher. Einfach mal EBay verfolgen, dann sieht man das Preisniveau.

Die manuellen Minolta-Rokkore passen nicht an die AF-Minoltas, die Mitte der 80er Jahre auf den Markt kamen. Brauchst Du auch nicht. Die manuellen Minoltas sind herrliche Kameras und verfügen über sehr gute manuelle Einstellhilfen. Sowas gibts heute leider nicht mehr. Die Objektive in aller Regel ausgesprochen gut und sehr billig!

Und hier noch sehr lesenwerter Stoff: http://rokkorfiles.com/Cameras.html (Nicht wundern, Minolta hat den Kameras in unterschiedlichen Märkten unterschiedliche Namen gegeben. Hier werden in der Regel die amerikanischen Bezeichnungen verwendet. Die europäischen Namen werden aber auch erwähnt.)

Die XGs sind schöne Kameras, aber in vielen Aspekten doch einfacher und weniger wertig wie die XDs. Bei den heutigen Preisen würde ich die XDs vorziehen.

Rainer
 
Zuletzt bearbeitet:
das problem hat meine om-1 auch. dafür gibt es aber lösungen, z. b. können mit einem kleinem selbstgebasteltem adapter (drahtstück) hörgerätebatterien (zink/air #675) genutzt werden.

Jaja, da gibt es einige Möglichkeiten. Aber einerseits kosten die meist auch wieder Geld und dann bekommt man eben nie die über sehr lange Zeit weitestgehend konstanten 1,35V Spannung der Quecksilberbatterien. Es gibt aber einige Belichtungsmesser, deren Meßergebnisse durch ein Abfallen der Batteriespannung sehr stark beeinflußt werden. Der Beli der SRTs gehört nach meiner Erinnerung dazu. Sprich, der Beli mißt bei frischen Nicht-Quecksilber-Batterien deutlich andere Werte als bei schwachen. Insbesondere bei Diafilm alles andere als schön. Dazu gab es meines Wissens nach mal eine ausführliche Diskussion im Minolta-Forum.

Rainer
 
das problem hat meine om-1 auch. dafür gibt es aber lösungen, z. b. können mit einem kleinem selbstgebasteltem adapter (drahtstück) hörgerätebatterien (zink/air #675) genutzt werden.

Ich habe das mit meiner Hi-Matic schon versucht. Es ist eher ernüchternd. Die Hörgerätebatterien verlieren schnell die Spannung und ich hatte auch schon Exemplare, die schlichtweg gar nicht funktionierten. Es gibt wohl noch spezielle Batterien von WeinCell, mit denen ich jedoch keine Erahrungen hab.


Zum Thema kann ich sagen, dass die Wahl der Kamera wie immer stark von persönlichen Vorlieben abhängig ist. Die einen schwören beim SR-Bajonett auf eine Kamera der letzten X-Serien, für andre kommt nicht anderes als eine puristische SRT in Frage. Beides hat seine Vorzüge.

Ich ziehe meine kompakte X-700 mit ihren Automatiken aber in jedem Falle meiner SRT MC II vor. Die Programmautomatik hat mir auch, grade als ich erst mit der analogen Fotografie begonnen habe manch guten Dienst erwiesen.
 
Ich würde alle 4 kaufen:
X-700
XD-7
XE-1
und SRT 303b

Alle sind gut! Alle machen Spaß! Jede hat Vor- und Nachteile. Preise sind nicht der Rede wert.
 
1. XD-7 da stimmt einfach alles.
2. XD-5 kein großer Unterschied zur XD-7.
3. X-500 einfacheres und damit auch leichteres (mehr Kunststoff) Gehäuse, aber funktional ebenfalls sehr gut: die X-500 würde ich sogar der X-700 vorziehen, da sie im manuellen Modus die eingestellte Belichtungszeit im Sucher anzeigt, was bei der X-700 nicht der Fall ist.

Die SRTs sind schöne Kameras, aber doch deutlich älter. Keine Zeitautomatik, aber ein gutes Nachführmeßsystem (zwei Zeiger zur Deckung bringen). Aber lauter und gewaltiger Spiegelschlag, hohes Gewicht und die SRTs brauchen Quecksilberbatterien, die es heute nicht mehr gibt. Ich würde Dir zu einer der oben erwähnten Zeitautomatik-Kameras raten.

Die XD-7 bekommt man sicherlich nicht für 50€, die X-500 schon eher. Einfach mal EBay verfolgen, dann sieht man das Preisniveau.

.....

Rainer

Hallo,
kurz zur Ergänzung:
zu 2. der XD-5 fehlt die Blendeneinspiegelung, dass ist ein Mangel der störend ist, daher doch lieber die XD-7
zu 3. hast recht, die X-700 kann natürlich keine Nachführmessung, war bei mir falsch, Danke.

SRTs: Negativfilm ist ja nicht so empfindlich auf leichte Fehlbelichtung, daher ev. mal die Batteriealternativen (Internet) probieren, bei Diafilm natürlich nicht. Gut hilft auch ein Handbelichtungsmesser, wenn die Bedingungen konstant sind, braucht nicht viel verstellt zu werden. Wenn Du ein IPhone hast-gibt es als kostenloses Ap.

Die SRT 303 hat noch die Spiegelvorauslösung, die 303b nicht mehr. Wenn ich mich recht erinnere, sind beide ansonsten identisch, sie spiegeln auf jeden Fall beide die Blende ein. Ich würde dann aber eher zur XE-1 greifen-da ist noch etwas SRT-feeling eingebaut und die Energieversorgung funktioniert.

Ansonsten XD-7 oder X-500 oder XG-M oder........, wie hier schon von einigen gesagt

....es kann nicht nur eine geben!

Grüße
 
Habe eben mal die Objektive gesichtet, folgende sind vorhanden

1. MD Rokkor 50 1.7
2. Tamron BBAR 28-70 3.5-4.5 CF Macro
3. Hanimex Automatic MC 200 3.3
4. Sigma MC 80-200 3,5-4

Ich würde mich dann als ergänzung noch nach einem 35er und einem WW umschauen, gibts dazu empfehlungen?

Welche Objektive sollte man bei Minolta SR in jedem Fall beachten?
 
Ich würde mittelfristig auf original Minolta-Objektive zurückgreifen.

Die Festbrennweiten von Minolta sind sehr schön und bezahlbar (z.B. 1,4/50; 2,8/35; 2,8/28 2,8/135 2,8/200) aber auch Zoom Objektive wie das
1:3,5 24-35
1:3,5 50-135
1:4 70-210
können Spaß machen.

Kommt halt auf die Motive und Situation an. Wenn Du die X-700 mit einplanen solltest, dann auf jeden Fall die MD Objektive.
Grüße
Andreas
 
das 35/1,8 mit siebenhundertachtundvierzig ausrufezeichen
als weitwinkel vielleicht noch das 24/2,8. ist aber auch schon etwas teurer.

Das gilt aber wohl nur für die alte MC-Version, ich hatte mal ein MDII, also das mit der abgeschrägten Schärfentiefenskala, und das war nicht so doll.
Oft unterschätzt ist das 2,5/100, meines in MDIII war wirklich klasse, und ist dazu noch meist günstig zu bekommen, im Vergleich zum 2/85.
Ganz heißer Tip, wie schon weiter oben erwähnt, das 2,8/200, die 135er 5-Linser scheinen sehr anfällig für Pilz zu sein, ich habe selbst damals zwei davon gehabt und auf Börsen auch so einige befallene gesehen, der 4-Linser dagegen ist unauffällig. Auch eine sehr gute Optik ist das 2/28, vorzugsweise in MDI-Ausführung, weniger gut dagegen die 300er, wobei das MC einen Hauch besser sein soll als das MD. Bei den 50ern gibt es offenbar eine Vielzahl von verschiedenen Versionen, aber auch eine gewisse Serienstreuung, mein vielgescholtenes MDIII 1,4/50 war einem hochgelobten 1,4/50MC leicht überlegen, ich hatte wohl mit dem MD eines an der allerobersten Grenze der Streuung erwischt, Glück gehabt.
Noch ein Punkt, der mich damals recht beeindruckt hat, keines meiner zahlreichen Objektive hat auch nur die geringsten Spuren einer Dezentrierung gezeigt, da habe ich von anderen Herstellern schon andere Katastrophen selbst erlebt.
Die gesamte X-Serie (300/500/700) ist gerade in Verbindung mit dem MD1 sehr anfällig für Verschlußschäden, das zeigt sich in der Regel aber nur bei Diafilmen, und zwar darin, daß im Dia der rechte Rand dunkler ist. Von insgesamt vier Gehäusen die ich hatte, zeigten drei !!! diesen Defekt.
Eine XD-7 hat ein Verschlußgeräusch, das mich damals immer wieder begeistert hat, für mich persönlich war sie aber nur Zweitgehäuse, weil kein schneller Motor dafür verfügbar ist. Bei dieser Kamera darauf achten, ein Modell der zweiten Serie zu erwischen, erkennbar daran, daß der Hebel für die Belichtungskorrektur nach innen zum Prisma zeigt. Ganz teuer (meistens jedenfalls) und selten sind die, die das Minolta-Logo im Schriftzug haben.

MfG

Manni
 
das problem hat meine om-1 auch. dafür gibt es aber lösungen, z. b. können mit einem kleinem selbstgebasteltem adapter (drahtstück) hörgerätebatterien (zink/air #675) genutzt werden.

Ein MR-44 Adapter und eine Silberoxid Knopfzelle ist m.E. die eleganteste Lösung, wenn man die Kamera oft und gerne im Einsatz hat.
 
Huh, ich muss hier mal etwas ordnend eingreifen:

Mirror-Lockup haben nur die frühen SRT101 von 1966 sowie die frühen SRT 303 (1973, in anderen Märkten: Super oder 102). Schon innerhalb der Bauzeit diesen Serien wurde auf dieses Feature verzichtet, da es eigentlich nicht als Spiegelvorauslösung gedacht war, sondern frühen Weitwinkelkonstruktionen der Spiegel im Weg war. Zu erkennen an einem Drehrädchen oben links am Bajonettkasten, wenn man Objektivseitig auf das Kameragehäuse blickt.
Diese Modelle benötigen 1,35V-Quecksilberzellen. Die Belis lassen sich aber in Fachwerkstätten auf 1,55V Silberoxydzellen (SR...) umkalibrieren. Bitte keine Alkalizellen (LR...) mit 1,5V verwenden, da deren Entladungskurve schaurig im Vergleich zu den anderen genannten Zellen ist und eigentlich nur einmal im Leben dieser Zelle richtig misst: Wenn sie nämlich grade bei 1,35V angekommen ist (und Du zufällig gerade fotografierst).

Ich habe zwei 101er, eine läuft umkalibriert mit 1,55V SR44-Zelle, die andere mit Quecksilberzelle, die es in kleinerer Größe durchaus noch häufiger zu erwerben gibt, ggf. etwas Alupapier oder einen Adapter zusätzlich ins Batteriefach, um die Größe auszugleichen. Ich fotografiere auf Diafilm, problemlos!

Die perfekte Linsenübersicht gibt es hier:
http://minolta.eazypix.de/lenses/index.html

Das gehört zu dieser Homepage:
http://minolta.eazypix.de/

Im Minoltaforum, SLR-Technik mit SR-Bajonett gibts für jeden Kameratyp ein Unterforum:
http://www.mi-fo.de/forum/index.php?showforum=94
Mit vielen Links zum "Batterieproblem" bei den SRT-Serien (welches ich nicht als Problem ansehe).

Und natürlich werden die Objektive auch so ausführlich behandelt:
http://www.mi-fo.de/forum/index.php?showforum=40


Edith fügt hinzu: Ich habe den Link gefunden, wo alle SRT-Modelle mit ihren Ausstattungsmerkmalen aufgedröselt sind:
http://camerapedia.wikia.com/wiki/Minolta_SR-T_series
(Zum Anschauen der Gesamttabelle an dieser oben rechts das Pfeilchen anklicken.)
 
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